Papst Franziskus: „Kardinal Burke ist ein Feind, also nehme ich ihm Wohnung und Gehalt weg“

Die päpstliche Feindschaft gegen den exzellenten Kirchenjuristen


Kardinal Raymond Burke, ein bescheidener, blitzgescheiter und unerschütterlicher Verteidiger von Lehre und Disziplin, ist Santa Marta verhaßt. Papst Franziskus verfolgt den traditionsfreundlichen US-Amerikaner seit seiner Wahl unerbittlich.
Kardinal Raymond Burke, ein bescheidener, blitzgescheiter und unerschütterlicher Verteidiger von Lehre und Disziplin, ist Santa Marta verhaßt. Papst Franziskus verfolgt den traditionsfreundlichen US-Amerikaner seit seiner Wahl unerbittlich.

(Rom) Papst Fran­zis­kus ver­sam­mel­te heu­te vor einer Woche alle Dik­aste­ri­en­lei­ter der Römi­schen Kurie. Bei die­ser Gele­gen­heit erklär­te er, laut vati­ka­ni­schen Quel­len, daß Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke sein „Feind“ sei, „also neh­me ich ihm die Woh­nung und das Gehalt weg“.

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Kar­di­nal Bur­ke, hoch­in­tel­li­gent und einer der exzel­len­te­sten Kir­chen­ju­ri­sten, kann auf eine bemer­kens­wer­te Kar­rie­re zurück­blicken – bis zur Wahl von Papst Fran­zis­kus. Papst Johan­nes Paul II. ver­trau­te ihm 1994 die Diö­ze­se La Crosse in Wis­con­sin an, dann beför­der­te er ihn 2003 zum Erz­bi­schof von Saint Lou­is in Mis­sou­ri. Papst Bene­dikt XVI. berief den tra­di­ti­ons­freund­li­chen Kano­ni­sten 2008 an die Römi­sche Kurie und ernann­te ihn zum Prä­fek­ten des Ober­sten Gerichts­hofs der Apo­sto­li­schen Signa­tur. 2010 kre­ierte er ihn zum Kar­di­nal. Damit war Bur­ke nach dem Papst der rang­höch­ste Rich­ter der hei­li­gen Kirche.

Die Feindschaft durch Papst Franziskus

Durch sei­ne Nähe zur Tra­di­ti­on und zu Bene­dikt XVI. wur­de er ab März 2013 jedoch zum offen­sicht­li­chen Feind­bild des neu­en Kir­chen­ober­haupts. Mit der Wahl von Fran­zis­kus ver­lor Bur­ke sogleich zwei von drei Mit­glied­schaf­ten in römi­schen Kon­gre­ga­tio­nen, wobei vor allem der Raus­wurf aus der Bischofs­kon­gre­ga­ti­on zu erwäh­nen ist, da man sei­nen Ein­fluß auf die Bischofs­er­nen­nun­gen in den USA eli­mi­nie­ren woll­te. Ersetzt wur­de er durch den Pro­gres­si­ven Kar­di­nal Donald Wuerl, der dann prompt im Zuge des McCar­ri­ck-Skan­dals stürz­te. Der Aus­tausch dien­te dazu, daß nicht mehr Glau­bens­ver­tei­di­ger, son­dern mehr homo­phi­le McCar­ri­ck-Pro­te­gés auf Bischofs­stüh­le gesetzt werden.

Als Kar­di­nal Bur­ke bei der ersten Fami­li­en­syn­ode 2014 zum Wort­füh­rer der Ver­tei­di­ger des Ehe- und Buß­sa­kra­ments wur­de, ließ die näch­ste Reak­ti­on von Fran­zis­kus nicht lan­ge auf sich war­ten. Weni­ge Tage nach Abschluß der Syn­ode setz­te er Bur­ke als Prä­fek­ten der Ober­sten Signa­tur ab und ent­fern­te ihn aus der Römi­schen Kurie.

Der US-Ame­ri­ka­ner wur­de als Kar­di­nal­pa­tron des Sou­ve­rä­nen Mal­te­ser­or­dens auf einen rei­nen Pre­sti­ge­po­sten abge­scho­ben, bis er Ende 2016 auch dort Fran­zis­kus in die Que­re kam. Als der Papst den dama­li­gen Groß­mei­ster und Für­sten des Mal­te­ser­or­dens in einem Will­kür­akt absetz­te, ent­mach­te­te er zugleich auch Kar­di­nal Bur­ke. Die­sem blieb nur mehr ein lee­rer Amts­ti­tel, wäh­rend sei­ne Auf­ga­ben als päpst­li­cher Ver­tre­ter beim Mal­te­ser­or­den auf einen Son­der­le­ga­ten über­gin­gen. Par­al­lel wur­de dem Top­ju­ri­sten auch die letz­te Mit­glied­schaft in einer römi­schen Kon­gre­ga­ti­on, jener für den Got­tes­dienst und die Sakra­men­ten­ord­nung, entzogen.

Der Spott des Papstes

2021 spöt­tel­te Fran­zis­kus bei einer flie­gen­den Pres­se­kon­fe­renz dar­über, daß Kar­di­nal Bur­ke mit einer schwe­ren Lun­gen­ent­zün­dung auf der Inten­siv­sta­ti­on lag und sich in einem Rin­gen zwi­schen Leben und Tod befand. Bur­ke hat­te die Coro­na-Imp­fung kri­ti­siert, vor allem die Aus­übung von fak­ti­schem Zwang, bei dem Fran­zis­kus unter allen Staa­ten am radi­kal­sten vor­ging und allen Mit­ar­bei­tern des Vati­kans und des Hei­li­gen Stuhls mit der Ent­las­sung droh­te, soll­ten sie sich nicht der expe­ri­men­tel­len mRNA-Gen­the­ra­pie unter­zie­hen, von der weder Wir­kung noch Neben­wir­kun­gen bekannt waren. Ein zen­tra­ler Kri­tik­punkt des Kar­di­nals war dabei die Ver­wen­dung von abge­trie­be­nen Kin­dern zur Her­stel­lung der Coro­na-Prä­pa­ra­te. Fran­zis­kus hin­ge­gen spot­te­te gegen­über den Jour­na­li­sten: „Sogar im Kar­di­nals­kol­le­gi­um gibt es eini­ge Ver­wei­ge­rer, und einer von ihnen, der arme Mann, liegt mit dem Virus im Krankenhaus“.

Kar­di­nal Bur­ke erhol­te sich jedoch und kehr­te, ohne mRNA-Gen­the­ra­pie, zu sei­nen alten Kräf­ten zurück. Fran­zis­kus aber, der Coro­na-Radi­ka­le auf dem Papst­thron und unter den Staats­chefs, der den Peters­dom für Mona­te zusperr­te, hat­te sein Gesicht gezeigt, indem er Spott und Scha­den­freu­de über den mög­li­chen Tod von Kar­di­nal Bur­ke bekun­de­te, anstatt Wor­te des Mit­ge­fühls und der Anteil­nah­me zu finden.

Groteske Personalrochade „aus Altersgründen“

2023 reich­te Bur­ke mit Voll­endung des 75. Lebens­jah­res sei­nen Rück­tritt als Kar­di­nal­pa­tron des Mal­te­ser­or­dens ein und ver­lor sofort auch die­sen letz­ten, wenn auch nur lee­ren Titel. Ersetzt wur­de er von dem Berg­o­glia­ner Gian­fran­co Kar­di­nal Ghir­lan­da. Ghir­lan­da erhielt prompt alle Zustän­dig­kei­ten zurück, die Bur­ke jah­re­lang vor­ent­hal­ten wor­den waren. Sel­ten wur­de die Absur­di­tät der berg­o­glia­ni­schen Per­so­nal­po­li­tik deut­li­cher als in die­sem Moment: Der 75jährige Bur­ke wur­de aus Alters­grün­den ent­las­sen, um den 81jährigen Ghir­lan­da zu sei­nem Nach­fol­ger zu ernennen.

Nun wur­de bekannt, daß Papst Fran­zis­kus beim Tref­fen aller Dik­aste­ri­en­lei­ter am 20. Novem­ber Kar­di­nal Bur­ke an den Pran­ger stell­te und sagte:

„Kar­di­nal Bur­ke ist einer mei­ner Fein­de, also neh­me ich ihm die Woh­nung und das Gehalt weg.“

Kar­di­nal Bur­ke hält sich zur Zeit in den USA auf. Irgend­ei­ne for­mel­le Mit­tei­lung der Sank­tio­nen durch den Hei­li­gen Stuhl hat ihn bis­her nicht erreicht. Die Art und Wei­se, wie in die­sem Jahr bereits mit Erz­bi­schof Georg Gäns­wein, dem ehe­ma­li­gen per­sön­li­chen Sekre­tär von Bene­dikt XVI. und Prä­fek­ten des Apo­sto­li­schen Hau­ses, umge­gan­gen wur­de, läßt wenig Zwei­fel, daß Fran­zis­kus es auch mit der Ver­gel­tungs- und Straf­ak­ti­on gegen Kar­di­nal Bur­ke ernst meint.

Geringe Achtung für das Kirchenrecht

Da Fran­zis­kus sich um das Kir­chen­recht wenig küm­mert, dafür um so mehr auf sei­ne päpst­li­che Macht­fül­le pocht, ist auch nicht damit zu rech­nen, daß recht­li­che Beden­ken gegen eine sol­che, kaum zu recht­fer­ti­gen­de Akti­on bestehen oder die­se gar ver­hin­dern könn­ten. Die jüng­sten Abset­zun­gen bzw. De-fac­to-Abset­zun­gen von glau­bens­treu­en Bischö­fen spre­chen Bän­de, wie es um das Rechts­ver­ständ­nis von Fran­zis­kus bestellt ist.

Die „Feind­schaft“ von Kar­di­nal Bur­ke scheint für Fran­zis­kus zu einer Fixiert­heit gewor­den zu sein. Die Aus­sa­ge: „Kar­di­nal Bur­ke ist einer mei­ner Fein­de“, ist näm­lich so zu ver­ste­hen, daß es sich um eine Feind­schaft von Fran­zis­kus gegen Bur­ke han­delt. Bur­ke lehn­te die Eti­ket­tie­rung als „Feind des Pap­stes“ wie­der­holt ent­schie­den ab.

Fran­zis­kus gab vor weni­gen Tagen den deut­schen Bischö­fen einen Schuß vor den Bug, doch die homo­phi­len Moder­ni­sten auf deut­schen Bischofs­stüh­len sind nicht sein Pro­blem, solan­ge sie sich nicht über ihn erhe­ben wol­len. Kar­di­nal Bur­ke aber scheint alles zu ver­kör­pern, was Fran­zis­kus ver­ach­tet, so sehr ver­ach­tet, daß er es aus­til­gen will – und damit ist nicht Berg­o­gli­os tief­sit­zen­de Anti-Grin­go-Men­ta­li­tät gemeint. 

Unerschütterlich, intelligent und kohärent

Kar­di­nal Bur­ke ver­tei­digt die Tra­di­ti­on, uner­schüt­ter­lich, intel­li­gent und kohä­rent. Es ist die­se Kom­bi­na­ti­on, die ihn für Fran­zis­kus so bedroh­lich macht. Kar­di­nal Bur­ke ist der Spie­gel, der Fran­zis­kus vor­ge­hal­ten wird; er ver­kör­pert das, was ein Papst sein müßte. 

Zudem reprä­sen­tiert Bur­ke für Fran­zis­kus die Kon­tak­te zur „reli­giö­sen Rech­ten“ in den USA, eine Dik­ti­on, die Fran­zis­kus von lin­ken Sozio­lo­gen über­nahm und in den kirch­li­chen Dis­kurs ein­führ­te. Die­se „reli­giö­se Rech­te“ wird von Fran­zis­kus bekämpft, wes­halb auch sei­ne Kon­takt­ver­su­che zu US-ame­ri­ka­ni­schen Evan­ge­li­ka­len schnell im Sand ver­lie­fen. Spä­te­stens mit der Kan­di­da­tur von Donald Trump war Anfang 2016 in die­se Rich­tung Schluß. Fran­zis­kus sieht in den tra­di­ti­ons­ver­bun­de­nen und kon­ser­va­ti­ven katho­li­schen US-Ame­ri­ka­nern den größ­ten orga­ni­sier­ten Wider­stand, der sei­nem zer­set­zen­den Umbau der Kir­che im Sin­ne der glo­ba­li­sti­schen UNO-Agen­da im Weg ste­hen könn­te. Und Kar­di­nal Bur­ke sei ihr Arm in der Kir­che, so die Vor­stel­lung des Papstes.

Des Papstes Ziehsohn

Tat­sa­che ist, daß Kar­di­nal Bur­ke am 3. Okto­ber 2023 bei einer römi­schen Tagung am Vor­abend der Syn­oda­li­täts­syn­ode die ersten Aus­sa­gen und Hand­lun­gen des neu­en Glau­bens­prä­fek­ten Vic­tor Manu­el Fernán­dez, genannt „Tucho“, einer ver­nich­ten­den Kri­tik unter­zog, nach­dem die­ser – kaum zu glau­ben – Kar­di­nal Bur­ke als Häre­ti­ker und Schis­ma­ti­ker beschimpft hat­te. Tucho Fernán­dez, den die Berg­o­glia­ne­rin Sr. Lucia Caram im spa­ni­schen Fern­se­hen freu­dig als „Homo­se­xu­el­len“ bezeich­ne­te, ist der Zieh­sohn von Papst Fran­zis­kus. Jede Kri­tik an ihm ist tabu und wird nicht verziehen.

Vor allem ermahn­te Kar­di­nal Bur­ke wie­der­holt Fran­zis­kus, sei­ne Auf­ga­ben und Pflich­ten als Papst wahrzunehmen.

Kar­di­nal Bur­ke stell­te sich mehr­fach Fran­zis­kus in den Weg, indem er meh­re­re der wich­tig­sten Doku­men­te unter­zeich­ne­te, die Kri­tik am Pon­ti­fi­kat von Fran­zis­kus üben, und auch maß­geb­lich mit­for­mu­lier­te. Dazu gehö­ren die ersten Dubia [Zwei­fel] zum umstrit­te­nen nach­syn­oda­len Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia und die zwei­ten Dubia, die Grund­satz­fra­gen auf­wer­fen und eine Klä­rung ver­lan­gen, wie es Fran­zis­kus mit der geof­fen­bar­ten Wahr­heit und den Glau­bens­dog­men hält.

Existenzgrundlagen entziehen

Da Fran­zis­kus sei­nem Gegen­spie­ler Bur­ke kein Amt mehr neh­men kann, da dem US-Ame­ri­ka­ner bereits alles an Ämtern genom­men wur­de, will er eine in der Kir­chen­ge­schich­te bei­spiel­lo­se Straf­ak­ti­on set­zen und dem Kar­di­nal das Dach über dem Kopf und das Gehalt ent­zie­hen. Offen­sicht­lich gel­ten gegen­über Tra­di­tio­na­li­sten wie Kar­di­nal Bur­ke nicht ein­mal die ele­men­tar­sten Prin­zi­pi­en, die Fran­zis­kus anson­sten pre­digt, näm­lich, daß Woh­nung und Nah­rung zu den Grund­rech­ten aller gehö­ren. Nie­mand aus­ge­nom­men. Außer…

Aus der jüng­sten Ankün­di­gung spricht, daß Fran­zis­kus Kar­di­nä­le wie Bur­ke, also die weni­gen ver­blie­be­nen Mit­glie­der des Kar­di­nals­kol­le­gi­ums, die sich der berg­o­glia­ni­schen Revo­lu­ti­on wider­set­zen und nicht von Fran­zis­kus ernannt wur­den, am lieb­sten aus dem Kir­chen­se­nat ent­fer­nen würde.

So ist abschlie­ßend der prä­gnan­ten Ein­schät­zung von Ric­car­do Cascio­li, dem Chef­re­dak­teur der Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na, bei­zu­pflich­ten:

„Tat­sa­che ist, daß das Ende die­ses Pon­ti­fi­kats in sei­nen Metho­den immer mehr einer süd­ame­ri­ka­ni­schen Dik­ta­tur gleicht.“

Text: Giu­sep­pe Nar­di
Bild: Divi­ni­tas (Screen­shot)

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27 Kommentare

  1. Ver­gisst Papst Fran­zis­kus völ­lig, dass auch er ein­mal vor Gott Rechen­schaft über sei­ne Taten able­gen muss??

  2. Hoch­ver­ehr­ter Herr Kar­di­nal Bur­ke, Eminenz!

    Füh­len Sie sich bit­te von unse­ren Gebe­ten bestärkt und getragen.
    Wei­chen Sie bit­te kei­nen Lot von der Leh­re ab die Sie vertreten. 

    An alle gläu­bi­gen Katholiken
    Ich rufe sie alle zur Unter­stüt­zung in Gebet und Taten auf. 

    Wir müs­sen stark im Glau­ben sein und uner­müd­lich im Gebet. 

    Und noch ein­mal Fran­zis­kus Nein Berg­o­lio ich möch­te beim letz­ten Gericht nicht in dei­ner Haut stecken…

  3. Und schon ist der Brief Berg­o­gli­os an die deut­schen Bischö­fe wie­der Maku­la­tur, was er von Anfang an war. Mir graut vor dem Zärt­lich­keits- und Barm­her­zig­keits­ge­fa­sel aus San­ta Mar­tha. Berg­o­glio könn­te sich ganz per­sön­lich mit dem Gebot der Fein­des­lie­be beschäftigen.

  4. (Rom) In einem Inter­view mit der spa­ni­schen Sen­der­ket­te COPE sag­te Papst Fran­zis­kus heu­te [01. Sep­tem­ber 2021], er habe bei der Aus­ar­bei­tung des Motu pro­prio Tra­di­tio­nis cus­to­des „sehr mit tra­di­tio­na­li­sti­schen Leu­ten im guten Sinn zusammengearbeitet“.
    (Quel­le: https://​katho​li​sches​.info/​2​0​2​1​/​0​9​/​0​1​/​p​a​p​s​t​-​f​r​a​n​z​i​s​k​u​s​-​e​n​t​h​u​e​l​l​t​-​t​r​a​d​i​t​i​o​n​i​s​-​c​u​s​t​o​d​e​s​-​d​a​s​-​e​r​g​e​b​n​i​s​-​i​n​t​e​n​s​i​v​e​r​-​z​u​s​a​m​m​e​n​a​r​b​e​i​t​-​m​i​t​-​t​r​a​d​i​t​i​o​n​a​l​i​s​t​e​n​-​i​m​-​g​u​t​e​n​-​s​i​nn/)

    Wenig­stens kön­nen wir Kar­di­nal Bur­ke von den „tra­di­tio­na­li­sti­schen Leu­ten im guten Sinn“ aus­schlie­ßen, die bei der Aus­ar­bei­tung des Motu Pro­pro gegen die tra­di­tio­nel­le latei­ni­sche Lit­ur­gie mit die­sem Papst zusam­men­ge­ar­bei­tet und den Jahr­zehn­te lan­gen Kampf um die latei­ni­sche Tra­di­ti­on schmäh­lich ver­ra­ten haben.

    Ich wün­sche dem Kar­di­nal uner­schüt­ter­li­ches Gott­ver­trau­en sowie unter­neh­me­ri­schen Wagemut.

    Soll­ten ihm tat­säch­lich Woh­nung und Gehalt weg­ge­nom­men wer­den, so gibt es für ihn sicher­lich tra­di­ti­ons­treue Ein­zel­per­so­nen und/​oder Gemein­schaf­ten, die ihn gern bei sich auf­neh­men würden.

  5. Bis­her habe ich von S.E. Kar­di­nal Bur­ke nur die Bot­schaft Chri­sti erken­nen kön­nen. Die­se ist sehr fern von Fran­zis­kus. „Ihr habt gehört, dass gesagt wor­den ist: Du sollst dei­nen Näch­sten lie­ben und dei­nen Feind has­sen. 44 Ich aber sage euch: Liebt eure Fein­de und betet für die, die euch ver­fol­gen, 27 Euch aber, die ihr zuhört, sage ich: Liebt eure Fein­de; tut denen Gutes, die euch hassen!“

  6. Gott, der Hei­li­ge Geist, der Trö­ster wird in die­sem Pon­ti­fi­kat sehr vie­le trö­sten, Kar­di­nä­le, Bischö­fe, Prie­ster, Ordens­män­ner, Ordens­frau­en, Gläu­bi­ge und alle Men­schen, die unter der Agen­da 2030 der anti­christ­li­chen UN leiden.

  7. Jesus, des­sen Stell­ver­tre­ter PF hier auf Erden ist, sagt ganz ent­schie­den: Lie­bet Eure Feinde!

  8. „Ein zen­tra­ler Kri­tik­punkt des Kar­di­nals war dabei die Ver­wen­dung von abge­trie­be­nen Kin­dern zur Her­stel­lung der Corona-Präparate.“
    Papst Fran­zis­kus hat als „Impf“- Pro­pa­gan­dist mit höch­ster „mora­li­scher Auto­ri­tät“ eine ganz ungu­te Rol­le gespielt, indem er – wie die Poli­ti­ker – die expe­ri­men­tel­le mRNA – Gen­the­ra­pie als 1.alternativlos und dar­über hin­aus 2.als Akt der Näch­sten­lie­be pro­pa­gier­te. Alter­na­ti­ve, wirk­sa­me anti­vi­ra­le Behand­lun­gen waren aber sehr wohl bekannt, wur­den und wer­den jedoch syste­ma­tisch unter­drückt und tot­ge­schwie­gen, The­ra­peu­ten wur­den dis­kre­di­tiert. Ein Mit­tel, das unter Ver­wen­dung embryo­na­ler Stamm­zel­len her­ge­stellt wur­de, muss­te also nicht in Anspruch genom­men wer­den. 2. Mit der Emp­feh­lung einer bestimm­ten medi­zi­ni­schen Behand­lung in Ver­bin­dung mit mora­li­schem Anspruch hat der Papst sei­ne Kom­pe­tenz über­schrit­ten. Und wie von Anfang an abseh­bar, ist die mRNA – Gen­the­ra­pie untaug­lich, unbe­re­chen­bar und ris­kant. Das The­ma muss im Focus blei­ben, denn kon­ven­tio­nel­le Impf­stof­fe sol­len auf mRNA umge­stellt wer­den und mit dem Pan­de­mie­ver­trag und Ände­rung der Gesund­heits­vor­schrif­ten wer­den Staa­ten welt­weit die WHO ermäch­ti­gen, sol­che „Imp­fun­gen“ ver­pflich­tend vorzuschreiben.

    • Lei­der gehört die­se Umstel­lung der bis­he­ri­gen Impf­stof­fe auf mRNA für mich zum glo­ba­len Pro­gramm der Redu­zie­rung der Mensch­heit, wie Abtrei­bung, För­de­rung der Homo­se­xua­li­tät, Ver­stüm­me­lung der Geschlechts­or­ga­ne bei Trans­per­so­nen, Macht­über­ga­be an die WHO zur Errich­tung der Gesundheitsdiktatur.

  9. …„allen Mit­ar­bei­tern des Vati­kans und des Hei­li­gen Stuhls mit der Ent­las­sung droh­te, soll­ten sie sich nicht der expe­ri­men­tel­len mRNA-Gen­the­ra­pie unter­zie­hen, von der weder Wir­kung noch Neben­wir­kun­gen bekannt waren“.

    Eine wich­ti­ge, all­ge­mein ver­ständ­li­che Stel­lung­nah­me, war­um mRNA – Gen­the­ra­pie unbe­re­chen­bar und gefähr­lich ist und bis zur Klä­rung der Beden­ken nicht mehr ver­wen­det wer­den soll­te, wur­de vor kur­zem im Cice­ro ver­öf­fent­licht: „Spikeopa­thie und Über­sterb­lich­keit – ein furcht­ba­rer Ver­dacht“. Autoren sind u.a. Prof. Cul­len und Frau Prof. König. Nicht nur die Spikes des Virus sind toxisch, son­dern in beson­de­rer Wei­se die durch die Gen­the­ra­pie indu­zier­ten, weil sie – sobald die mRNA – Vak­zi­ne gespritzt wor­den ist, nicht mehr zu steu­ern ist – Men­ge, Ort, Dau­er er Spikes ‑Pro­duk­ti­on, die tief in den Zell­stoff­wech­sel ein­greift, sind unbe­kannt. Es gibt, wie ein Wis­sen­schaft­ler beim Sym­po­si­on kürz­lich sag­te, nur ein „On“, aber kei­nen „Off“ – Schal­ter. Hin­zu kom­men die erheb­li­chen Ver­un­rei­ni­gun­gen durch Bak­te­ri­en – DNA und onko­ge­ne SV40 – Pro­mo­to­ren, die aus der Mas­sen­pro­duk­ti­on in Bak­te­ri­en stam­men und ent­ge­gen der GMP nicht abge­r­ei­nigt wur­den, aus Kosten­grün­den (Kevin MC Kern­an, Bestä­ti­gung für deut­sche Char­gen Frau Prof. König, Mag­de­burg). Zur Prü­fung vor­ge­legt wur­de jedoch nur der auf­wen­dig herg­stell­te, „sau­be­re“ Pro­zess 1 Impf­stoff. Ausser­dem wur­den zahl­rei­che mRNA-Frag­men­te gefun­den, die danach gebil­de­ten ande­ren Pro­te­ine sind poten­ti­ell All­er­gie- und Krebs­er­zeu­gend (Dr. Ryan Cole). Die Lipi­de selbst wer­den als ent­zün­dungs­för­dernd angesehen.

  10. Dem viel­fa­chen Schad­po­ten­ti­al stand und steht kein nen­nens­wer­ten Nut­zen gegen­über. Wie die EMA im Brief vom 18.10.23 zuge­stand, war von Anfang an kein Fremd­schutz gege­ben. Auf der Behaup­tung des Fremd­schut­zes grün­de­ten aber alle die Mass­nah­men, 2G, 3G, Dul­dungs­pflicht bei Bun­des­wehr, Impf­pflicht im Gesund­heits­we­sen, mora­li­sche Appel­le, Aus­gren­zung (auch durch Prie­ster, Bischö­fe und Papst). Selbst­schutz allen­falls über eini­ge Mona­te für älte­re, erkauft mit dem Risi­ko viel­fäl­ti­ger Neben­wir­kun­gen und einer Kom­pro­mit­tie­rung des Immun­sy­stems, umso gra­vie­ren­der, je öfter „geimpft“ wurde.

  11. Ange­sichts der zahl­rei­chen Neben­wir­kun­gen der, wie Sie zu Recht schrei­ben, „expe­ri­men­tel­len mRNA – Gen­the­ra­pie“ wäre eine Eva­lu­ie­rung und Auf­ar­bei­tung über­fäl­lig. Die zustän­di­gen Behör­den PEI und RKI, kommn – poli­tisch wei­sungs­ge­bun­den, ihrer Kon­troll­auf­ga­be nicht nach. Beim Sym­po­si­on 11./12.11. sag­te Dr. Reu­ther, von den ein­ge­gan­ge­nen Mel­dun­gen von Neben­wir­kun­gen wür­den 90% „apla­niert“, d.h. kein Zusam­men­hang mit der „Imp­fung“ gese­hen, es wrden aber nur 5% über­haupt gemel­det, weil die Mel­dung zeit­in­ten­siv sei und kaum ver­gü­tet werde.

    • ich kann beim besten Wil­len kei­nen Zusam­men­hang mit dem Coro­na Geschwur­bel und der Thematik
      der Maß­re­ge­lung von Kar­di­nal Bur­ke erkennen 

      Coro­na ist mitt­ler­wei­le Geschichte.…

  12. Man fin­det kei­ne Worte.….

    Die­ser Papst will nur der Welt
    gefallen.

    Merkt er nicht, daß er damit
    ein Werk­zeug des Bösen wird

  13. Der Arti­kel wird mit dem letz­ten Satz sehr gut zusammengefasst:
    „Tat­sa­che ist, daß das Ende die­ses Pon­ti­fi­kats in sei­nen Metho­den immer mehr einer süd­ame­ri­ka­ni­schen Dik­ta­tur gleicht.“

    Aller­dings lie­ße sich der Satz ehr­li­cher­wei­se noch poin­tier­ter for­mu­lie­ren. Mein Vorschlag:

    „Tat­sa­che ist, dass die­ses Pon­ti­fi­kat von Anfang an in sei­nen Metho­den einem süd­ame­ri­ka­ni­schen Dik­ta­tor gleicht.“ 

    Fran­zisch­mus ist sich immer treu geblie­ben. (Vgl. dazu „Der Dik­ta­or­past“ aus dem Jah­re 2018.)

    Bei Fran­zis­kus-Agen­da han­delt es sich um die Auf­la­ge des Immer-Glei­chen. Er wird sich nie ändern, da er als Ideo­lo­ge mit einem begrenz­ten Geist die wahr­haf­ti­gen Fol­gen sei­nes Han­delns nicht abse­hen kann.

    Das Pro­blem: Er weiß genau, was er tut, ist aber kor­rum­piert von Gefall­sucht, Macht­be­ses­sen­heit und Rachsucht.

  14. Die Pro­duk­ti­on der mRNA- Impf­stof­fen in Bak­te­ri­en ist für die Fir­men attrak­tiv und lukra­tiv, wes­halb auch kon­ven­tio­nel­le Impf­stof­fe auf die unbe­re­chen­ba­re mRNA- Tech­no­lo­gie umge­stellt wer­den sol­len (50, nach ande­ren Mel­dun­gen 90 Pro­jek­te habe man in der Pipe­line). Dabei wird das Risi­ko der Anti­gen­her­stel­lung in die Kör­per­zel­len des „Geimpf­ten“ ver­la­gert, der zugleich eben Anti­gen UND Anti­kör­per pro­du­zie­ren soll, wobei aber die Zel­len, die das fer­ti­ge Anti­gen prä­sen­tie­ren, vom Immun­sy­stem als „fremd“ erkannt und ange­grif­fen wer­den. Vor allem betrifft das die inne­re Aus­klei­dung der Blut­ge­fä­ße (Endo­thel­zel­len). Der Patho­lo­ge Prof. Wal­ter Lang, der mit Prof. Burk­hardt zusam­men gear­bei­tet hat, schil­der­te beim Sym­po­si­on, daß durch sol­che Gefäß­wand­de­fek­te SPIKE-hal­ti­ges Serum in das umge­ben­de Gewe­be ein­drin­gen kön­ne und dort zu mas­si­ven Ent­zün­dungs­re­ak­tio­nen mit Destruk­ti­on des Gewe­bes füh­re, zB im Her­zen. Mit spe­zi­el­len Fär­be­me­tho­den lie­ssen sich die Impf­spikes unter­schei­den von den durch Infek­ti­on ver­ur­sach­ten Spikes. Man müs­se aber suchen, weil es sich jeweis um Her­de hand­le. Auch an ande­ren Gewe­ben und Orga­nen sei­en Schä­den durch Spikes und Ent­zün­dungs­re­ak­tio­nen nachweisbar.
    In einem sei­ner letz­ten Vor­trä­ge vor sei­nem Tod wies Prof. Burk­hardt ja hin auf die Zer­stö­rung und den Ver­lust ela­sti­scher Fasern, zB in der mitt­le­ren Wand­schicht (Media) der Aor­ta, mit der Fol­ge der Aneu­rys­ma­bil­dung, oder auch der Haut (Alte­rung) – die ela­sti­schen Fasern wür­den nicht neugebildet.

    All die­se War­nun­gen wer­den aber offen­bar nicht beach​tet​.Im Gegen­teil, die Fir­men machen wei­ter und beru­fen sich auf die ein­mal erteil­te Geneh­mi­gung für die mRNA- Tech­nik als sol­che und brau­chen ausser ein paar Tier­ver­su­chen mit Mäu­sen (wo nur geprüft wird, OB Anti­kör­per gebil­det wer­den, kei­ne wei­te­ren Tests an Men­schen vorzulegen. 

    Wie unten dar­ge­stellt, hat der bak­te­ri­ell erzeug­te „Impf­stoff“ m.E. kei­ne ordent­li­che Zulas­sung, weil für die Zulas­sung nur der „sau­be­re“ Pro­zeß 1 Wirk­stoff vor­ge­legt wur­de. Der Skan­dal der Ver­un­rei­ni­gun­gen mit Bak­te­ri­el­ler DNA etc​.ist m.W. erst seit eini­gen Mona­ten öffent­lich ein The­ma, war aber wohl der EMA als Zulas­sungs­be­hör­de bekannt, ohne daß die­se auf Abhil­fe gedrängt hät­te. Als EMA Che­fin war mit der Irin Emer Coo­ke kurz vor Beginn der Impf­kam­pa­gne eine lang­jäh­ri­ge Phar­ma­lob­by­istin ein­ge­setzt worden.

    Nun sol­len mit dem Pan­de­mie­ver­trag (Abstim­mung 5/​24) der WHO (die zu ca 80% pri­vat = von Inve­sto­ren) finan­ziert wird, prak­tisch das Mono­pol für die Gesund­heits­be­lan­ge aller ca 190 Mit­glieds­staa­ten gege­ben wer­den. Ein nicht gewähl­ter Direk­tor, zur Zeit Tedros Ghe­brey­esus (wie es heißt, Mar­xist) bekommt das Recht, über Vor­sor­ge, Aus­ru­fung, Beur­tei­lung, einer Pan­de­mie zu ent­schei­den und die zur Abwen­dung not­wen­di­gen Mit­tel ver­pflich­tend und rechts­ver­bind­lich vor­zu­schrei­ben. Sei­ne Emp­feh­lun­gen haben Unfehl­bar­keits­cha­ra­ter, kön­nen nicht kon­trol­liert oder hin­ter­fragt wer­den, Eva­lua­ti­on der Mass­nah­men ist nicht vor­ge­se­hen. Aus­wei­tung auf „Kli­ma­not­stand“ impliziert.
    Zugleich wer­den die Län­der in die Pflicht genom­men hin­sicht­lich Finan­zie­rung, For­schung, Über­wa­chung, Mel­dung neu­er Erre­ger. Die Welt soll mit mRNA- Impf­stof­fen über­flu­tet wer­den. Ent­schei­den­der noch ist die Ände­rung der Inter­na­tio­na­len Gesund­heits­vor­schrif­ten, die bereits seit 6/​2007 in Kraft sind und nur eine 50% Mehr­heit bei der WHO und inner­staat­lich ledig­lich ein Durch­füh­rungs­ge­setz brau­chen. Die Fri­sten wur­den ver­kürzt. In Art.3 sei­en Men­schen­rech­te und Men­schen­wür­de expli­zit herausgestrichen.
    Ich bezie­he mich hier auf die Aus­füh­run­gen von RA Phil­ipp Kru­se, Schweiz, die er beim Sym­po­si­on, Tag 2 (12.11., Ber­lin, Bun­des­tag) gemacht hat. Anschlie­ßend ging Ex- LKA Chef Uwe Kranz auf die Par­al­le­li­tät der Ziel­set­zun­gen von WHO und UN ein und wies auf eine undurch­schau­ba­re Ver­flech­tung vie­ler neu gegrün­de­ter Orga­ni­sa­tio­nen neben der WHO hin. Eine beson­de­re, bis­her wenig beach­te­te Gefahr stel­le der one Health Approach dar. Tier, Pflan­ze, Erde, Mensch wer­den gleich­ge­setzt und zur Durch­set­zung von „Gesund­heit“ Mass­nah­men aufoktroyiert.

  15. End­lich kann jeder sehen, dass es die gan­ze Zeit nur der Hass gegen den Herrn Jesus Chri­stus, den Sohn Got­tes, gebo­ren von der Jung­frau und Got­tes­mut­ter Maria, gewe­sen ist, der Berg­o­glio getrie­ben hat.
    Nicht Macht­hun­ger, nicht per­sön­li­che Befind­lich­kei­ten, nicht Eitel­keit und Kri­ti­ku­un­fä­hig­keit oder Unfä­hig­keit die all­zu star­ke Welt abzuwehren.(was an für sich in der Posi­ti­on auch schon höchst bedenk­lich wäre)
    Nein, die­ser tap­fe­re Kar­di­nal, der Jung­frau und Got­tes­mut­ter Maria, unse­rer lie­ben Frau von Gua­d­a­lu­pe sei es gedankt, dass sie ihn vor dem Tod durch den Coro­na­vi­rus bewahrt hat, kann ihm durch nichts mehr gefähr­lich wer­den, er hat nicht ein Zehn­tel der Schan­de auf­ge­deckt wie der noch tap­fe­re­re Bischof Vig­a­no, noch kann er ihm mehr durch irgend­wel­ches poli­ti­sche Gewicht gefähr­lich wer­den. Ja er hat sich nie wirk­lich kri­tisch zu Berg­o­glio geäu­ßert, höch­stens in einer Rand­be­mer­kung, und er hat das Dubi­a­schrei­ben mit­ver­fasst, bzw. unter­schrie­ben. Doch das alles kann und konn­te Berg­o­glio nicht gefähr­lich wer­den, höch­stens lästig.….
    Auch sagt er es nicht aus einem Streit her­aus, wie zuletzt wäh­rend der Coro­na­p­lan­de­mie, wo man immer noch hät­te behaup­ten kön­nen, Kar­di­nal Bur­ke wäre ein mehr oder weni­ger zufäl­li­ges Opfer der Impfpropaganda
    Und troz­dem nennt er ihn jetzt offen einen Feind. Er ver­sucht nicht mehr irgend­ei­ne Lüge zu ver­wen­den, die dies recht­fer­ti­gen wür­de, nein
    Berg­o­glio sagt offen, Kar­di­nal Bur­ke ist sein Feind, ohne Begrün­dung, Anlass, wenn und aber, ganz einfach.
    Ja, das ist der tap­fe­re Kar­di­nal und treue Die­ner Chri­sti und der Jung­frau und Got­tes­mut­ter Maria in der Tat; sein Feind! Weil er den Herrn Jesus Chri­stus, und sei­ne Mut­ter, die Jung­frau und Got­tes­mut­ter Maria sowie die Kir­che, die Braut Chri­sti liebt!
    Berg­o­glio hasst unse­ren Herrn und damit alle die untrenn­bar mit ihm ver­bun­den sind zutiefst!
    End­lich abso­lu­te Klarheit!
    Kei­ner, der jetzt nich auf Berg­oglos Sei­te steht kann behaup­ten, er habe es nicht gewusst!
    End­lich Klar­heit, edn

  16. Und es geht wei­ter mit expe­ri­men­tel­len mRNA- „Impf­stof­fen“ : sa mRNA steht für self ampli­fy­ing, d.h. mRNA, die sich selbst ver­viel­fäl­tigt, soll auf den Markt kom­men. Ohne Pseu­dou­ri­din, also mit nor­ma­lem Uri­din, als Schutz gegen raschen Abbau ring­för­mig. Zwar kön­ne eine gerin­ge­re Dosis gespritzt wer­den (nur 5 statt 30 oder 100 mcg), die Gefahr bak­te­ri­el­ler Ver­un­rei­ni­gung bleibt jedoch, solan­ge für die Mas­sen bil­lig in Bak­te­ri­en pro­du­ziert wird. Eben­so die Unbe­re­chen­bar­keit, die unbe­kann­te Phar­ma­ko­ki­ne­tik, die Toxi­zi­tät der pro­du­zier­ten Spike­pro­te­ine mit Schä­di­gung der Zel­len und Gewe­be. (Epoch Times, 30.11.)
    Die WHO will in neu­en Ver­hand­lun­gen 4.–6.12. die nöti­gen Mehr­hei­ten sichern, um den Pan­de­mie­ver­trag vor Mai 24 zu rati­fi­zie­ren. Offen­bar regt sich in ver­schie­de­nen Län­dern Widerstand.

    • Mir ste­hen die Haa­re zu Berge! 

      Die Boo­ster-Imp­fung war ein expe­ri­men­tel­ler Wirk­stoff. Was drin war, fällt unter „Indu­strie-Geheim­nis“. Der Bür­ger weiß mitt­ler­wei­le, daß der Geimpf­te schwe­rer und häu­fi­ger an grip­pa­len Infek­ten erkrankt. Pfit­zer hat vor dem EU-Par­la­ment zuge­ge­ben, dass der Impf­stoff nicht auf Redu­zie­rung der Ansteckungs­ge­fahr gete­stet wur­de. Das deut­sche Staats­mi­ni­ste­ri­um für Gesund­heit hat auf Anfra­ge erklärt, bis heu­te sei klar, es besteht kein Ansteckungs­schutz. Kom­bi­nie­re. 1. Kein Ansteckungs­schutz. 2. Nega­ti­ver Ein­fluß auf Krankheitsverläufe. 

      Von was wol­len Sie eine „gerin­ge­re Dosis“ sprit­zen? Von unbekannt? 

      Schreibt hier ein Insi­der der Pharmaindustrie?

  17. Poster Joh zitier­te Kard. Bur­ke dahin­ge­hend, dass „abge­trie­be­ne Kin­der zur Her­stel­lung der Coro­na-Impf­prä­pa­ra­te ver­wen­det“ wurden.
    Im Fall der m‑R­NA-Impf­stof­fe aller­dings trifft das aller­dings allen­falls höchst ein­ge­schränkt zu, näm­lich dahin­ge­hend, dass bei der aus­te­sten­den Erfor­schung die­ser Vak­zi­ne die­sel­ben auch u.a. auf Embryo­nal­ge­we­be eines vor rd 50 Jah­ren abge­trie­be­nen Embry­os kul­ti­viert wurden. 

    Das ist ethisch natür­lich für einen gläu­bi­gen Chri­sten nicht akzep­ta­bel und abzu­leh­nen, aber anders als ande­re inzwi­schen für die Covid-Imp­fung hier­zu­lan­de kaum noch eine Rol­le spie­len­de Impf­stof­fe wer­den die mRNA-Vak­zi­ne von Moder­na und Biontech eben nicht etwa unter regel­mä­ßi­ger Ver­wen­dung sol­cher Embryo­nal­ge­we­be hergestellt.

    Ich jeden­falls habe mich nun bereits zum 5. Mal damit gegen Coro­na imp­fen las­sen – ohne Neben­wir­kun­gen oder Schäden.

  18. Obwohl Papst Fran­zis­kus I. mir bereits vom ersten Augen­blick nach sei­ner Wahl auf der Log­gia des Peters­doms nicht sym­pa­thisch (Bauch­ge­fühl!) war, habe ich mich echt und ehr­lich lan­ge bemüht, ihm Wert­schät­zung und auch Sym­pa­thie entgegenzubringen.
    Er hat das ein ums ande­re Mal immer wie­der in den nun über 10 Jah­ren sei­nes Pon­ti­fi­kats bit­ter ent­täuscht – für wert­kon­ser­va­ti­ve Katho­li­ken wie mich ist er eine ein­zi­ge Zumutung.

    Nicht aus­zu­den­ken, wenn er anstatt Kard. Josef Ratz­in­ger bereits 2005 zum Papst gewählt wor­den wäre: 

    Wir wür­den unse­re Kir­che heu­te gewiss nicht mehr wiedererkennen.

    Eben­so hat sich in den ver­gan­ge­nen fast 10 Jah­ren der eme­ri­tier­te Papst Bene­dikt XVI. doch noch als ein leben­der Hemm­schuh gegen all­zu­viel oft­mals bizar­re Will­kür erwiesen.

    DARIN wie eben auch in der Nicht­wahl Kard. Berg­o­gli­os bereits 2005 sehe ich u.a. das Wir­ken des Hl. Gei­stes und bin Gott sehr dank­bar dafür!

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