(Rom) Papst Franziskus versammelte heute vor einer Woche alle Dikasterienleiter der Römischen Kurie. Bei dieser Gelegenheit erklärte er, laut vatikanischen Quellen, daß Kardinal Raymond Burke sein „Feind“ sei, „also nehme ich ihm die Wohnung und das Gehalt weg“.
Kardinal Burke, hochintelligent und einer der exzellentesten Kirchenjuristen, kann auf eine bemerkenswerte Karriere zurückblicken – bis zur Wahl von Papst Franziskus. Papst Johannes Paul II. vertraute ihm 1994 die Diözese La Crosse in Wisconsin an, dann beförderte er ihn 2003 zum Erzbischof von Saint Louis in Missouri. Papst Benedikt XVI. berief den traditionsfreundlichen Kanonisten 2008 an die Römische Kurie und ernannte ihn zum Präfekten des Obersten Gerichtshofs der Apostolischen Signatur. 2010 kreierte er ihn zum Kardinal. Damit war Burke nach dem Papst der ranghöchste Richter der heiligen Kirche.
Die Feindschaft durch Papst Franziskus
Durch seine Nähe zur Tradition und zu Benedikt XVI. wurde er ab März 2013 jedoch zum offensichtlichen Feindbild des neuen Kirchenoberhaupts. Mit der Wahl von Franziskus verlor Burke sogleich zwei von drei Mitgliedschaften in römischen Kongregationen, wobei vor allem der Rauswurf aus der Bischofskongregation zu erwähnen ist, da man seinen Einfluß auf die Bischofsernennungen in den USA eliminieren wollte. Ersetzt wurde er durch den Progressiven Kardinal Donald Wuerl, der dann prompt im Zuge des McCarrick-Skandals stürzte. Der Austausch diente dazu, daß nicht mehr Glaubensverteidiger, sondern mehr homophile McCarrick-Protegés auf Bischofsstühle gesetzt werden.
Als Kardinal Burke bei der ersten Familiensynode 2014 zum Wortführer der Verteidiger des Ehe- und Bußsakraments wurde, ließ die nächste Reaktion von Franziskus nicht lange auf sich warten. Wenige Tage nach Abschluß der Synode setzte er Burke als Präfekten der Obersten Signatur ab und entfernte ihn aus der Römischen Kurie.
Der US-Amerikaner wurde als Kardinalpatron des Souveränen Malteserordens auf einen reinen Prestigeposten abgeschoben, bis er Ende 2016 auch dort Franziskus in die Quere kam. Als der Papst den damaligen Großmeister und Fürsten des Malteserordens in einem Willkürakt absetzte, entmachtete er zugleich auch Kardinal Burke. Diesem blieb nur mehr ein leerer Amtstitel, während seine Aufgaben als päpstlicher Vertreter beim Malteserorden auf einen Sonderlegaten übergingen. Parallel wurde dem Topjuristen auch die letzte Mitgliedschaft in einer römischen Kongregation, jener für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, entzogen.
Der Spott des Papstes
2021 spöttelte Franziskus bei einer fliegenden Pressekonferenz darüber, daß Kardinal Burke mit einer schweren Lungenentzündung auf der Intensivstation lag und sich in einem Ringen zwischen Leben und Tod befand. Burke hatte die Corona-Impfung kritisiert, vor allem die Ausübung von faktischem Zwang, bei dem Franziskus unter allen Staaten am radikalsten vorging und allen Mitarbeitern des Vatikans und des Heiligen Stuhls mit der Entlassung drohte, sollten sie sich nicht der experimentellen mRNA-Gentherapie unterziehen, von der weder Wirkung noch Nebenwirkungen bekannt waren. Ein zentraler Kritikpunkt des Kardinals war dabei die Verwendung von abgetriebenen Kindern zur Herstellung der Corona-Präparate. Franziskus hingegen spottete gegenüber den Journalisten: „Sogar im Kardinalskollegium gibt es einige Verweigerer, und einer von ihnen, der arme Mann, liegt mit dem Virus im Krankenhaus“.
Kardinal Burke erholte sich jedoch und kehrte, ohne mRNA-Gentherapie, zu seinen alten Kräften zurück. Franziskus aber, der Corona-Radikale auf dem Papstthron und unter den Staatschefs, der den Petersdom für Monate zusperrte, hatte sein Gesicht gezeigt, indem er Spott und Schadenfreude über den möglichen Tod von Kardinal Burke bekundete, anstatt Worte des Mitgefühls und der Anteilnahme zu finden.
Groteske Personalrochade „aus Altersgründen“
2023 reichte Burke mit Vollendung des 75. Lebensjahres seinen Rücktritt als Kardinalpatron des Malteserordens ein und verlor sofort auch diesen letzten, wenn auch nur leeren Titel. Ersetzt wurde er von dem Bergoglianer Gianfranco Kardinal Ghirlanda. Ghirlanda erhielt prompt alle Zuständigkeiten zurück, die Burke jahrelang vorenthalten worden waren. Selten wurde die Absurdität der bergoglianischen Personalpolitik deutlicher als in diesem Moment: Der 75jährige Burke wurde aus Altersgründen entlassen, um den 81jährigen Ghirlanda zu seinem Nachfolger zu ernennen.
Nun wurde bekannt, daß Papst Franziskus beim Treffen aller Dikasterienleiter am 20. November Kardinal Burke an den Pranger stellte und sagte:
„Kardinal Burke ist einer meiner Feinde, also nehme ich ihm die Wohnung und das Gehalt weg.“
Kardinal Burke hält sich zur Zeit in den USA auf. Irgendeine formelle Mitteilung der Sanktionen durch den Heiligen Stuhl hat ihn bisher nicht erreicht. Die Art und Weise, wie in diesem Jahr bereits mit Erzbischof Georg Gänswein, dem ehemaligen persönlichen Sekretär von Benedikt XVI. und Präfekten des Apostolischen Hauses, umgegangen wurde, läßt wenig Zweifel, daß Franziskus es auch mit der Vergeltungs- und Strafaktion gegen Kardinal Burke ernst meint.
Geringe Achtung für das Kirchenrecht
Da Franziskus sich um das Kirchenrecht wenig kümmert, dafür um so mehr auf seine päpstliche Machtfülle pocht, ist auch nicht damit zu rechnen, daß rechtliche Bedenken gegen eine solche, kaum zu rechtfertigende Aktion bestehen oder diese gar verhindern könnten. Die jüngsten Absetzungen bzw. De-facto-Absetzungen von glaubenstreuen Bischöfen sprechen Bände, wie es um das Rechtsverständnis von Franziskus bestellt ist.
Die „Feindschaft“ von Kardinal Burke scheint für Franziskus zu einer Fixiertheit geworden zu sein. Die Aussage: „Kardinal Burke ist einer meiner Feinde“, ist nämlich so zu verstehen, daß es sich um eine Feindschaft von Franziskus gegen Burke handelt. Burke lehnte die Etikettierung als „Feind des Papstes“ wiederholt entschieden ab.
Franziskus gab vor wenigen Tagen den deutschen Bischöfen einen Schuß vor den Bug, doch die homophilen Modernisten auf deutschen Bischofsstühlen sind nicht sein Problem, solange sie sich nicht über ihn erheben wollen. Kardinal Burke aber scheint alles zu verkörpern, was Franziskus verachtet, so sehr verachtet, daß er es austilgen will – und damit ist nicht Bergoglios tiefsitzende Anti-Gringo-Mentalität gemeint.
Unerschütterlich, intelligent und kohärent
Kardinal Burke verteidigt die Tradition, unerschütterlich, intelligent und kohärent. Es ist diese Kombination, die ihn für Franziskus so bedrohlich macht. Kardinal Burke ist der Spiegel, der Franziskus vorgehalten wird; er verkörpert das, was ein Papst sein müßte.
Zudem repräsentiert Burke für Franziskus die Kontakte zur „religiösen Rechten“ in den USA, eine Diktion, die Franziskus von linken Soziologen übernahm und in den kirchlichen Diskurs einführte. Diese „religiöse Rechte“ wird von Franziskus bekämpft, weshalb auch seine Kontaktversuche zu US-amerikanischen Evangelikalen schnell im Sand verliefen. Spätestens mit der Kandidatur von Donald Trump war Anfang 2016 in diese Richtung Schluß. Franziskus sieht in den traditionsverbundenen und konservativen katholischen US-Amerikanern den größten organisierten Widerstand, der seinem zersetzenden Umbau der Kirche im Sinne der globalistischen UNO-Agenda im Weg stehen könnte. Und Kardinal Burke sei ihr Arm in der Kirche, so die Vorstellung des Papstes.
Des Papstes Ziehsohn
Tatsache ist, daß Kardinal Burke am 3. Oktober 2023 bei einer römischen Tagung am Vorabend der Synodalitätssynode die ersten Aussagen und Handlungen des neuen Glaubenspräfekten Victor Manuel Fernández, genannt „Tucho“, einer vernichtenden Kritik unterzog, nachdem dieser – kaum zu glauben – Kardinal Burke als Häretiker und Schismatiker beschimpft hatte. Tucho Fernández, den die Bergoglianerin Sr. Lucia Caram im spanischen Fernsehen freudig als „Homosexuellen“ bezeichnete, ist der Ziehsohn von Papst Franziskus. Jede Kritik an ihm ist tabu und wird nicht verziehen.
Vor allem ermahnte Kardinal Burke wiederholt Franziskus, seine Aufgaben und Pflichten als Papst wahrzunehmen.
Kardinal Burke stellte sich mehrfach Franziskus in den Weg, indem er mehrere der wichtigsten Dokumente unterzeichnete, die Kritik am Pontifikat von Franziskus üben, und auch maßgeblich mitformulierte. Dazu gehören die ersten Dubia [Zweifel] zum umstrittenen nachsynodalen Schreiben Amoris laetitia und die zweiten Dubia, die Grundsatzfragen aufwerfen und eine Klärung verlangen, wie es Franziskus mit der geoffenbarten Wahrheit und den Glaubensdogmen hält.
Existenzgrundlagen entziehen
Da Franziskus seinem Gegenspieler Burke kein Amt mehr nehmen kann, da dem US-Amerikaner bereits alles an Ämtern genommen wurde, will er eine in der Kirchengeschichte beispiellose Strafaktion setzen und dem Kardinal das Dach über dem Kopf und das Gehalt entziehen. Offensichtlich gelten gegenüber Traditionalisten wie Kardinal Burke nicht einmal die elementarsten Prinzipien, die Franziskus ansonsten predigt, nämlich, daß Wohnung und Nahrung zu den Grundrechten aller gehören. Niemand ausgenommen. Außer…
Aus der jüngsten Ankündigung spricht, daß Franziskus Kardinäle wie Burke, also die wenigen verbliebenen Mitglieder des Kardinalskollegiums, die sich der bergoglianischen Revolution widersetzen und nicht von Franziskus ernannt wurden, am liebsten aus dem Kirchensenat entfernen würde.
So ist abschließend der prägnanten Einschätzung von Riccardo Cascioli, dem Chefredakteur der Nuova Bussola Quotidiana, beizupflichten:
„Tatsache ist, daß das Ende dieses Pontifikats in seinen Methoden immer mehr einer südamerikanischen Diktatur gleicht.“
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Divinitas (Screenshot)
Vergisst Papst Franziskus völlig, dass auch er einmal vor Gott Rechenschaft über seine Taten ablegen muss??
Hochverehrter Herr Kardinal Burke, Eminenz!
Fühlen Sie sich bitte von unseren Gebeten bestärkt und getragen.
Weichen Sie bitte keinen Lot von der Lehre ab die Sie vertreten.
An alle gläubigen Katholiken
Ich rufe sie alle zur Unterstützung in Gebet und Taten auf.
Wir müssen stark im Glauben sein und unermüdlich im Gebet.
Und noch einmal Franziskus Nein Bergolio ich möchte beim letzten Gericht nicht in deiner Haut stecken…
Und schon ist der Brief Bergoglios an die deutschen Bischöfe wieder Makulatur, was er von Anfang an war. Mir graut vor dem Zärtlichkeits- und Barmherzigkeitsgefasel aus Santa Martha. Bergoglio könnte sich ganz persönlich mit dem Gebot der Feindesliebe beschäftigen.
(Rom) In einem Interview mit der spanischen Senderkette COPE sagte Papst Franziskus heute [01. September 2021], er habe bei der Ausarbeitung des Motu proprio Traditionis custodes „sehr mit traditionalistischen Leuten im guten Sinn zusammengearbeitet“.
(Quelle: https://katholisches.info/2021/09/01/papst-franziskus-enthuellt-traditionis-custodes-das-ergebnis-intensiver-zusammenarbeit-mit-traditionalisten-im-guten-sinn/)
Wenigstens können wir Kardinal Burke von den „traditionalistischen Leuten im guten Sinn“ ausschließen, die bei der Ausarbeitung des Motu Propro gegen die traditionelle lateinische Liturgie mit diesem Papst zusammengearbeitet und den Jahrzehnte langen Kampf um die lateinische Tradition schmählich verraten haben.
Ich wünsche dem Kardinal unerschütterliches Gottvertrauen sowie unternehmerischen Wagemut.
Sollten ihm tatsächlich Wohnung und Gehalt weggenommen werden, so gibt es für ihn sicherlich traditionstreue Einzelpersonen und/oder Gemeinschaften, die ihn gern bei sich aufnehmen würden.
Bisher habe ich von S.E. Kardinal Burke nur die Botschaft Christi erkennen können. Diese ist sehr fern von Franziskus. „Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen. 44 Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen, 27 Euch aber, die ihr zuhört, sage ich: Liebt eure Feinde; tut denen Gutes, die euch hassen!“
Gott, der Heilige Geist, der Tröster wird in diesem Pontifikat sehr viele trösten, Kardinäle, Bischöfe, Priester, Ordensmänner, Ordensfrauen, Gläubige und alle Menschen, die unter der Agenda 2030 der antichristlichen UN leiden.
Jesus, dessen Stellvertreter PF hier auf Erden ist, sagt ganz entschieden: Liebet Eure Feinde!
„Ein zentraler Kritikpunkt des Kardinals war dabei die Verwendung von abgetriebenen Kindern zur Herstellung der Corona-Präparate.“
Papst Franziskus hat als „Impf“- Propagandist mit höchster „moralischer Autorität“ eine ganz ungute Rolle gespielt, indem er – wie die Politiker – die experimentelle mRNA – Gentherapie als 1.alternativlos und darüber hinaus 2.als Akt der Nächstenliebe propagierte. Alternative, wirksame antivirale Behandlungen waren aber sehr wohl bekannt, wurden und werden jedoch systematisch unterdrückt und totgeschwiegen, Therapeuten wurden diskreditiert. Ein Mittel, das unter Verwendung embryonaler Stammzellen hergestellt wurde, musste also nicht in Anspruch genommen werden. 2. Mit der Empfehlung einer bestimmten medizinischen Behandlung in Verbindung mit moralischem Anspruch hat der Papst seine Kompetenz überschritten. Und wie von Anfang an absehbar, ist die mRNA – Gentherapie untauglich, unberechenbar und riskant. Das Thema muss im Focus bleiben, denn konventionelle Impfstoffe sollen auf mRNA umgestellt werden und mit dem Pandemievertrag und Änderung der Gesundheitsvorschriften werden Staaten weltweit die WHO ermächtigen, solche „Impfungen“ verpflichtend vorzuschreiben.
Leider gehört diese Umstellung der bisherigen Impfstoffe auf mRNA für mich zum globalen Programm der Reduzierung der Menschheit, wie Abtreibung, Förderung der Homosexualität, Verstümmelung der Geschlechtsorgane bei Transpersonen, Machtübergabe an die WHO zur Errichtung der Gesundheitsdiktatur.
…„allen Mitarbeitern des Vatikans und des Heiligen Stuhls mit der Entlassung drohte, sollten sie sich nicht der experimentellen mRNA-Gentherapie unterziehen, von der weder Wirkung noch Nebenwirkungen bekannt waren“.
Eine wichtige, allgemein verständliche Stellungnahme, warum mRNA – Gentherapie unberechenbar und gefährlich ist und bis zur Klärung der Bedenken nicht mehr verwendet werden sollte, wurde vor kurzem im Cicero veröffentlicht: „Spikeopathie und Übersterblichkeit – ein furchtbarer Verdacht“. Autoren sind u.a. Prof. Cullen und Frau Prof. König. Nicht nur die Spikes des Virus sind toxisch, sondern in besonderer Weise die durch die Gentherapie induzierten, weil sie – sobald die mRNA – Vakzine gespritzt worden ist, nicht mehr zu steuern ist – Menge, Ort, Dauer er Spikes ‑Produktion, die tief in den Zellstoffwechsel eingreift, sind unbekannt. Es gibt, wie ein Wissenschaftler beim Symposion kürzlich sagte, nur ein „On“, aber keinen „Off“ – Schalter. Hinzu kommen die erheblichen Verunreinigungen durch Bakterien – DNA und onkogene SV40 – Promotoren, die aus der Massenproduktion in Bakterien stammen und entgegen der GMP nicht abgereinigt wurden, aus Kostengründen (Kevin MC Kernan, Bestätigung für deutsche Chargen Frau Prof. König, Magdeburg). Zur Prüfung vorgelegt wurde jedoch nur der aufwendig hergstellte, „saubere“ Prozess 1 Impfstoff. Ausserdem wurden zahlreiche mRNA-Fragmente gefunden, die danach gebildeten anderen Proteine sind potentiell Allergie- und Krebserzeugend (Dr. Ryan Cole). Die Lipide selbst werden als entzündungsfördernd angesehen.
Dem vielfachen Schadpotential stand und steht kein nennenswerten Nutzen gegenüber. Wie die EMA im Brief vom 18.10.23 zugestand, war von Anfang an kein Fremdschutz gegeben. Auf der Behauptung des Fremdschutzes gründeten aber alle die Massnahmen, 2G, 3G, Duldungspflicht bei Bundeswehr, Impfpflicht im Gesundheitswesen, moralische Appelle, Ausgrenzung (auch durch Priester, Bischöfe und Papst). Selbstschutz allenfalls über einige Monate für ältere, erkauft mit dem Risiko vielfältiger Nebenwirkungen und einer Kompromittierung des Immunsystems, umso gravierender, je öfter „geimpft“ wurde.
Angesichts der zahlreichen Nebenwirkungen der, wie Sie zu Recht schreiben, „experimentellen mRNA – Gentherapie“ wäre eine Evaluierung und Aufarbeitung überfällig. Die zuständigen Behörden PEI und RKI, kommn – politisch weisungsgebunden, ihrer Kontrollaufgabe nicht nach. Beim Symposion 11./12.11. sagte Dr. Reuther, von den eingegangenen Meldungen von Nebenwirkungen würden 90% „aplaniert“, d.h. kein Zusammenhang mit der „Impfung“ gesehen, es wrden aber nur 5% überhaupt gemeldet, weil die Meldung zeitintensiv sei und kaum vergütet werde.
ich kann beim besten Willen keinen Zusammenhang mit dem Corona Geschwurbel und der Thematik
der Maßregelung von Kardinal Burke erkennen
Corona ist mittlerweile Geschichte.…
Man findet keine Worte.….
Dieser Papst will nur der Welt
gefallen.
Merkt er nicht, daß er damit
ein Werkzeug des Bösen wird
Wie kommen sie auf die Idee, daß dieser Papst nur aus versehen so ist?
Der Artikel wird mit dem letzten Satz sehr gut zusammengefasst:
„Tatsache ist, daß das Ende dieses Pontifikats in seinen Methoden immer mehr einer südamerikanischen Diktatur gleicht.“
Allerdings ließe sich der Satz ehrlicherweise noch pointierter formulieren. Mein Vorschlag:
„Tatsache ist, dass dieses Pontifikat von Anfang an in seinen Methoden einem südamerikanischen Diktator gleicht.“
Franzischmus ist sich immer treu geblieben. (Vgl. dazu „Der Diktaorpast“ aus dem Jahre 2018.)
Bei Franziskus-Agenda handelt es sich um die Auflage des Immer-Gleichen. Er wird sich nie ändern, da er als Ideologe mit einem begrenzten Geist die wahrhaftigen Folgen seines Handelns nicht absehen kann.
Das Problem: Er weiß genau, was er tut, ist aber korrumpiert von Gefallsucht, Machtbesessenheit und Rachsucht.
Die Produktion der mRNA- Impfstoffen in Bakterien ist für die Firmen attraktiv und lukrativ, weshalb auch konventionelle Impfstoffe auf die unberechenbare mRNA- Technologie umgestellt werden sollen (50, nach anderen Meldungen 90 Projekte habe man in der Pipeline). Dabei wird das Risiko der Antigenherstellung in die Körperzellen des „Geimpften“ verlagert, der zugleich eben Antigen UND Antikörper produzieren soll, wobei aber die Zellen, die das fertige Antigen präsentieren, vom Immunsystem als „fremd“ erkannt und angegriffen werden. Vor allem betrifft das die innere Auskleidung der Blutgefäße (Endothelzellen). Der Pathologe Prof. Walter Lang, der mit Prof. Burkhardt zusammen gearbeitet hat, schilderte beim Symposion, daß durch solche Gefäßwanddefekte SPIKE-haltiges Serum in das umgebende Gewebe eindringen könne und dort zu massiven Entzündungsreaktionen mit Destruktion des Gewebes führe, zB im Herzen. Mit speziellen Färbemethoden liessen sich die Impfspikes unterscheiden von den durch Infektion verursachten Spikes. Man müsse aber suchen, weil es sich jeweis um Herde handle. Auch an anderen Geweben und Organen seien Schäden durch Spikes und Entzündungsreaktionen nachweisbar.
In einem seiner letzten Vorträge vor seinem Tod wies Prof. Burkhardt ja hin auf die Zerstörung und den Verlust elastischer Fasern, zB in der mittleren Wandschicht (Media) der Aorta, mit der Folge der Aneurysmabildung, oder auch der Haut (Alterung) – die elastischen Fasern würden nicht neugebildet.
All diese Warnungen werden aber offenbar nicht beachtet.Im Gegenteil, die Firmen machen weiter und berufen sich auf die einmal erteilte Genehmigung für die mRNA- Technik als solche und brauchen ausser ein paar Tierversuchen mit Mäusen (wo nur geprüft wird, OB Antikörper gebildet werden, keine weiteren Tests an Menschen vorzulegen.
Wie unten dargestellt, hat der bakteriell erzeugte „Impfstoff“ m.E. keine ordentliche Zulassung, weil für die Zulassung nur der „saubere“ Prozeß 1 Wirkstoff vorgelegt wurde. Der Skandal der Verunreinigungen mit Bakterieller DNA etc.ist m.W. erst seit einigen Monaten öffentlich ein Thema, war aber wohl der EMA als Zulassungsbehörde bekannt, ohne daß diese auf Abhilfe gedrängt hätte. Als EMA Chefin war mit der Irin Emer Cooke kurz vor Beginn der Impfkampagne eine langjährige Pharmalobbyistin eingesetzt worden.
Nun sollen mit dem Pandemievertrag (Abstimmung 5/24) der WHO (die zu ca 80% privat = von Investoren) finanziert wird, praktisch das Monopol für die Gesundheitsbelange aller ca 190 Mitgliedsstaaten gegeben werden. Ein nicht gewählter Direktor, zur Zeit Tedros Ghebreyesus (wie es heißt, Marxist) bekommt das Recht, über Vorsorge, Ausrufung, Beurteilung, einer Pandemie zu entscheiden und die zur Abwendung notwendigen Mittel verpflichtend und rechtsverbindlich vorzuschreiben. Seine Empfehlungen haben Unfehlbarkeitscharater, können nicht kontrolliert oder hinterfragt werden, Evaluation der Massnahmen ist nicht vorgesehen. Ausweitung auf „Klimanotstand“ impliziert.
Zugleich werden die Länder in die Pflicht genommen hinsichtlich Finanzierung, Forschung, Überwachung, Meldung neuer Erreger. Die Welt soll mit mRNA- Impfstoffen überflutet werden. Entscheidender noch ist die Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften, die bereits seit 6/2007 in Kraft sind und nur eine 50% Mehrheit bei der WHO und innerstaatlich lediglich ein Durchführungsgesetz brauchen. Die Fristen wurden verkürzt. In Art.3 seien Menschenrechte und Menschenwürde explizit herausgestrichen.
Ich beziehe mich hier auf die Ausführungen von RA Philipp Kruse, Schweiz, die er beim Symposion, Tag 2 (12.11., Berlin, Bundestag) gemacht hat. Anschließend ging Ex- LKA Chef Uwe Kranz auf die Parallelität der Zielsetzungen von WHO und UN ein und wies auf eine undurchschaubare Verflechtung vieler neu gegründeter Organisationen neben der WHO hin. Eine besondere, bisher wenig beachtete Gefahr stelle der one Health Approach dar. Tier, Pflanze, Erde, Mensch werden gleichgesetzt und zur Durchsetzung von „Gesundheit“ Massnahmen aufoktroyiert.
Endlich kann jeder sehen, dass es die ganze Zeit nur der Hass gegen den Herrn Jesus Christus, den Sohn Gottes, geboren von der Jungfrau und Gottesmutter Maria, gewesen ist, der Bergoglio getrieben hat.
Nicht Machthunger, nicht persönliche Befindlichkeiten, nicht Eitelkeit und Kritikuunfähigkeit oder Unfähigkeit die allzu starke Welt abzuwehren.(was an für sich in der Position auch schon höchst bedenklich wäre)
Nein, dieser tapfere Kardinal, der Jungfrau und Gottesmutter Maria, unserer lieben Frau von Guadalupe sei es gedankt, dass sie ihn vor dem Tod durch den Coronavirus bewahrt hat, kann ihm durch nichts mehr gefährlich werden, er hat nicht ein Zehntel der Schande aufgedeckt wie der noch tapferere Bischof Vigano, noch kann er ihm mehr durch irgendwelches politische Gewicht gefährlich werden. Ja er hat sich nie wirklich kritisch zu Bergoglio geäußert, höchstens in einer Randbemerkung, und er hat das Dubiaschreiben mitverfasst, bzw. unterschrieben. Doch das alles kann und konnte Bergoglio nicht gefährlich werden, höchstens lästig.….
Auch sagt er es nicht aus einem Streit heraus, wie zuletzt während der Coronaplandemie, wo man immer noch hätte behaupten können, Kardinal Burke wäre ein mehr oder weniger zufälliges Opfer der Impfpropaganda
Und trozdem nennt er ihn jetzt offen einen Feind. Er versucht nicht mehr irgendeine Lüge zu verwenden, die dies rechtfertigen würde, nein
Bergoglio sagt offen, Kardinal Burke ist sein Feind, ohne Begründung, Anlass, wenn und aber, ganz einfach.
Ja, das ist der tapfere Kardinal und treue Diener Christi und der Jungfrau und Gottesmutter Maria in der Tat; sein Feind! Weil er den Herrn Jesus Christus, und seine Mutter, die Jungfrau und Gottesmutter Maria sowie die Kirche, die Braut Christi liebt!
Bergoglio hasst unseren Herrn und damit alle die untrennbar mit ihm verbunden sind zutiefst!
Endlich absolute Klarheit!
Keiner, der jetzt nich auf Bergoglos Seite steht kann behaupten, er habe es nicht gewusst!
Endlich Klarheit, edn
Und es geht weiter mit experimentellen mRNA- „Impfstoffen“ : sa mRNA steht für self amplifying, d.h. mRNA, die sich selbst vervielfältigt, soll auf den Markt kommen. Ohne Pseudouridin, also mit normalem Uridin, als Schutz gegen raschen Abbau ringförmig. Zwar könne eine geringere Dosis gespritzt werden (nur 5 statt 30 oder 100 mcg), die Gefahr bakterieller Verunreinigung bleibt jedoch, solange für die Massen billig in Bakterien produziert wird. Ebenso die Unberechenbarkeit, die unbekannte Pharmakokinetik, die Toxizität der produzierten Spikeproteine mit Schädigung der Zellen und Gewebe. (Epoch Times, 30.11.)
Die WHO will in neuen Verhandlungen 4.–6.12. die nötigen Mehrheiten sichern, um den Pandemievertrag vor Mai 24 zu ratifizieren. Offenbar regt sich in verschiedenen Ländern Widerstand.
Mir stehen die Haare zu Berge!
Die Booster-Impfung war ein experimenteller Wirkstoff. Was drin war, fällt unter „Industrie-Geheimnis“. Der Bürger weiß mittlerweile, daß der Geimpfte schwerer und häufiger an grippalen Infekten erkrankt. Pfitzer hat vor dem EU-Parlament zugegeben, dass der Impfstoff nicht auf Reduzierung der Ansteckungsgefahr getestet wurde. Das deutsche Staatsministerium für Gesundheit hat auf Anfrage erklärt, bis heute sei klar, es besteht kein Ansteckungsschutz. Kombiniere. 1. Kein Ansteckungsschutz. 2. Negativer Einfluß auf Krankheitsverläufe.
Von was wollen Sie eine „geringere Dosis“ spritzen? Von unbekannt?
Schreibt hier ein Insider der Pharmaindustrie?
Poster Joh zitierte Kard. Burke dahingehend, dass „abgetriebene Kinder zur Herstellung der Corona-Impfpräparate verwendet“ wurden.
Im Fall der m‑RNA-Impfstoffe allerdings trifft das allerdings allenfalls höchst eingeschränkt zu, nämlich dahingehend, dass bei der austestenden Erforschung dieser Vakzine dieselben auch u.a. auf Embryonalgewebe eines vor rd 50 Jahren abgetriebenen Embryos kultiviert wurden.
Das ist ethisch natürlich für einen gläubigen Christen nicht akzeptabel und abzulehnen, aber anders als andere inzwischen für die Covid-Impfung hierzulande kaum noch eine Rolle spielende Impfstoffe werden die mRNA-Vakzine von Moderna und Biontech eben nicht etwa unter regelmäßiger Verwendung solcher Embryonalgewebe hergestellt.
Ich jedenfalls habe mich nun bereits zum 5. Mal damit gegen Corona impfen lassen – ohne Nebenwirkungen oder Schäden.
Die Todesfälle und das Amtsversagen des PEI
https://www.achgut.com/artikel/10_gemeldete_tote_nach_14_tagen_das_pei_zuckt_mit_den_schultern
Plasmidgate macht sofortigen Impfstopp unausweichlich
https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/plasmidgate-sofortiger-impfstopp-unausweichlich-verunreinigung-covid-impfstoff/
Bangemachen gilt nicht. Ich verlasse mich darauf, dass sich die Wahrheit durchsetzt.
Den Gesundheitsminister und selbst Mediziner Prof. Lauterbach als Polit-Clown zu bezeichnen, wie in dem verlinkten Artikel geschehen, spricht gegen die Seriosität des Verfassers.
Komisch
Ich bin mittlerweile zum 5.mal geimpft und lebe immer noch
Die Todesfälle und das Amtsversagen des PEI
https://www.achgut.com/artikel/10_gemeldete_tote_nach_14_tagen_das_pei_zuckt_mit_den_schultern
Plasmidgate macht sofortigen Impfstopp unausweichlich
https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/plasmidgate-sofortiger-impfstopp-unausweichlich-verunreinigung-covid-impfstoff/
Dann wünsche ich:
„carpe diem“ …
Obwohl Papst Franziskus I. mir bereits vom ersten Augenblick nach seiner Wahl auf der Loggia des Petersdoms nicht sympathisch (Bauchgefühl!) war, habe ich mich echt und ehrlich lange bemüht, ihm Wertschätzung und auch Sympathie entgegenzubringen.
Er hat das ein ums andere Mal immer wieder in den nun über 10 Jahren seines Pontifikats bitter enttäuscht – für wertkonservative Katholiken wie mich ist er eine einzige Zumutung.
Nicht auszudenken, wenn er anstatt Kard. Josef Ratzinger bereits 2005 zum Papst gewählt worden wäre:
Wir würden unsere Kirche heute gewiss nicht mehr wiedererkennen.
Ebenso hat sich in den vergangenen fast 10 Jahren der emeritierte Papst Benedikt XVI. doch noch als ein lebender Hemmschuh gegen allzuviel oftmals bizarre Willkür erwiesen.
DARIN wie eben auch in der Nichtwahl Kard. Bergoglios bereits 2005 sehe ich u.a. das Wirken des Hl. Geistes und bin Gott sehr dankbar dafür!