Weist der engste Papstberater, Kardinal Tucho Fernández, der Gottesmutter die Tür, weil Rom nur mehr (kirchen)politisch korrekte Erscheinungsphänomene wünscht?
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Künstliche Intelligenz, Sklaverei, die Rolle der Frau und „mariologische Fragen“

In der zurück­lie­gen­den Woche wur­de Glau­bens­prä­fekt Vic­tor Manu­el „Tucho“ Kar­di­nal Fernán­dez gleich zwei­mal von Papst Fran­zis­kus in Audi­enz emp­fan­gen. Ein erstes Mal am 13. Janu­ar allein und ein zwei­tes Mal am 14. Janu­ar zusam­men mit dem Prä­fek­ten des Dik­aste­ri­ums für die Kul­tur und die Bil­dung Kar­di­nal José Tolen­ti­no de Men­don­ça. Edward Pen­tin lie­fer­te gestern unter

Die Kardinalpräfekten Tucho Fernández und José Tolentino de Mendonça wurden gestern gemeinsam von Papst Franziskus in Audienz empfangen
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Die Doppelaudienz

In Rom tut sich etwas. Das Tages­bul­le­tin des vati­ka­ni­schen Pres­se­am­tes mel­de­te für gestern nur eine Audi­enz. Der Diens­tag ist fak­tisch der Ruhe­tag von Papst Fran­zis­kus, wes­halb an die­sem Tag es nicht über­rascht, daß es nur eine Audi­enz gab, son­dern viel­mehr, daß es die­se eine gab.

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Anonyme und anomale Segnungen. Fiducia supplicans und ein Postskriptum

Vor einem Jahr ver­öf­fent­lich­te der habi­li­tier­te Dog­ma­ti­ker und ehe­ma­li­ge Fran­zis­ka­ner der Imma­ku­la­ta, Pater Ser­a­fi­no Maria Lan­zet­ta, eine nie­der­schmet­tern­de Kri­tik an der Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans des Glau­bens­dik­aste­ri­ums, mit der eine Seg­nung von Homo-Paa­­ren und ande­ren irre­gu­lä­ren Paa­ren ein­ge­führt wur­de, obwohl dies im offe­nen Wider­spruch zur Leh­re der Kir­che und dem Wil­len Got­tes steht. Seit­her ist ein

Kardinal Baldassare "Baldo" Reina, Kardinalvikar von Rom und Erzpriester der Lateranbasilika, öffnete am 29. Dezember die Heilige Pforte der Bischofskirche von Rom
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„Tucho“ und „Baldo“

Es gibt im päpst­li­chen Hof­staat in Rom eini­ge Abson­der­lich­kei­ten. Da ist ein­mal der jüng­ste und kei­nes­wegs ein­zi­ge Vor­stoß in die­sem Pon­ti­fi­kat, die Gläu­bi­gen – immer­hin sind die Katho­li­ken die weit­aus größ­te orga­ni­sier­te Grup­pe der Welt­be­völ­ke­rung – der glo­ba­li­sti­schen Agen­da zu unter­wer­fen, indem ihnen ohne digi­ta­le Ent­blö­ßung und Total­über­wa­chung der Zugang zu den Gna­den­mit­teln des Hei­li­gen

Papst Franziskus und die ihn umgebenden Sodomophilen
Genderideologie

Sodomophile – die engsten Mitarbeiter von Bergoglio

Von Ivan Pol­ja­ko­vić* Ein altes Sprich­wort besagt: Sage mir, mit wem du umgehst, so sage ich dir, wer du bist. An die­sem Sprich­wort ist viel Wah­res dran: Ein ehr­li­cher und guter Mann wird sich nicht mit Die­ben und Schur­ken abge­ben. Ein guter Katho­lik wird nicht mit Ket­zern ver­keh­ren. Ein Katho­lik wird sich nicht mit Sodo­mo­phi­len

Kardinal Braz de Aviz war einer von zwei Kardinalpräfekten, die heute vormittag von Papst Franziskus empfangen wurden.
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Zwei Audienzen, ein Thema?

Kar­di­nal Vic­tor Manu­el Fernán­dez, Prä­fekt des Glau­bens­dik­aste­ri­ums, wur­de heu­te von Papst Fran­zis­kus in Audi­enz emp­fan­gen. Dies berich­te­tet das Tages­bul­le­tin des vati­ka­ni­schen Pres­se­am­tes. Beglei­tet wur­de Tucho Fernán­dez von Msgr. Jor­di Ber­tom­eu, der rech­ten Hand von Erz­bi­schof Charles Sci­clu­na, dem Erz­bi­schof von Mal­ta und bei­geord­ne­ten Sekre­tär des Glau­bens­dik­aste­ri­ums. Msgr. Ber­tom­eu ist welt­weit mit der Unter­su­chung von Miß­brauchs­fäl­len

Ein Tor als Papst, um die Kirche vor der Selbstzerstörung zu retten
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Das Lob der Torheit und der nächste Papst

Der argen­ti­ni­sche Blog­ger Cami­nan­te Wan­de­rer lädt ange­sichts der deso­la­ten Lage, in der sich die Kir­che, ins­be­son­de­re ihre Hier­ar­chie, befin­det, zu einem Gedan­ken­spiel ein, das ein Wunsch­traum sein mag, des­sen Rea­li­sier­bar­keit er jedoch am Bei­spiel des argen­ti­ni­schen Staats- und Regie­rungs­chefs Javier Milei auf­zeigt, über des­sen Pro­gramm in Euro­pa kaum jemand etwas unge­fil­tert erfährt. Was wider Erwar­ten

Papst Franziskus ist wessen Stellvertreter auf Erden, fragt sich Prof. José Arturo Quarracino
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Wessen Stellvertreter ist Papst Franziskus?

Je län­ger Papst Fran­zis­kus im Amt ist, desto grö­ßer wird der Unmut. Kri­ti­ker spre­chen vom schlech­te­sten Pon­ti­fi­kat der gan­zen Kir­chen­ge­schich­te. Einer sei­ner schärf­ten Kri­ti­ker ist der argen­ti­ni­sche Gelehr­te Prof. José Arturo Quar­ra­ci­no, bis zu sei­ner Eme­ri­tie­rung 2019 Pro­fes­sor für Sozio­lo­gi­sche Theo­rie und Phi­lo­so­phie an der Uni­ver­si­dad de Bue­nos Aires, Argen­ti­ni­ens renom­mier­te­ster Uni­ver­si­tät. Kar­di­nal Anto­nio Quar­ra­ci­no,

Papst Franziskus empfing die Mitglieder der Internationalen Theologischen Kommission.
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„Gute Wellen“ für den Papst?

Gestern bekräf­tig­te Fran­zis­kus sei­ne Ent­schlos­sen­heit zu den Kon­­zils-Fei­ern nach Niz­äa in die Tür­kei zu rei­sen. Dies sag­te der Papst in einer Anspra­che an die Inter­na­tio­na­le Theo­lo­gi­sche Kom­mis­si­on, die er mit einer sei­ner unge­wöhn­li­chen Gruß­for­meln beendete.

Kardinal Tucho Fernández, im Bild mit Papst Franziskus, will im Zusammenhang mit Erscheinungsphänomenen den Straftatbestand des "geistlichen Mißbrauchs" einführen
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Neue Daumenschraube gegen Erscheinungsphänomene

Das Dik­aste­ri­um für die Glau­bens­leh­re hat gestern das fol­gen­de Doku­ment mit dem Titel „Blatt für die Audi­enz mit dem Hei­li­gen Vater: ‚Fal­sche Mystik und geist­li­cher Miss­brauch‘“ ver­öf­fent­licht. Geneh­migt wur­de es von Papst Fran­zis­kus am 22. Novem­ber. Es soll im Zusam­men­hang mit Erschei­nungs­phä­no­me­nen die Straf­tat des „geist­li­chen Miß­brauchs“ ein­ge­führt werden.