Don Guillermo Micheletti bei seinem Vortrag in der Diözese San Luis
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Katholische Indoktrination von Katechisten in der Diözese San Luis

Von Cami­nan­te Wan­de­rer* Wir haben bei ande­ren Gele­gen­hei­ten über die Demon­ta­ge der argen­ti­ni­schen Diö­ze­se San Luis gespro­chen, die durch das jahr­zehn­te­lan­ge Pon­ti­fi­kat des unver­geß­li­chen Mon­si­gno­re Rodol­fo Lai­se geseg­net war [s. Bischof Lai­se, der Ver­tei­di­ger der Mund­kom­mu­ni­on, ver­stor­ben] und die durch das Wir­ken von Papst Fran­zis­kus in die Hän­de eines Räu­bers fiel: Msgr. Gabri­el Bar­ba, der

Kardinal Gerhard Müller: "Das ist nicht modern; das ist ein Rückfall in das alte Heidentum"
Genderideologie

Kardinal Müller: „Kehren wir zurück zur Klarheit des Wortes Gottes und beugen wir uns nicht dieser absolut falschen Woke-Ideologie“

Der ehe­ma­li­ge Prä­fekt der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on (heu­te Glau­bens­dik­aste­ri­um), Kar­di­nal Ger­hard Lud­wig Mül­ler, nahm in einem Inter­view mit Edward Pen­tin (Natio­nal Catho­lic Regi­ster) über die jüng­sten Ent­wick­lun­gen zur römi­schen Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans Stellung.

Don Michael Gurtner: Zur Lage der Kirche
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Zur Lage der Kirche – Frage 50

Von Don Micha­el Gurt­ner  Fra­ge: Es scheint bei­na­he so, als ob zwei Wel­ten mit­ein­an­der im Kampf lägen? Jeden­falls sind es zwei sehr unter­schied­li­che Sicht­wei­sen, die da auf­ein­an­der­zu­pral­len scheinen.

Don Nicola Bux: Glaubenspräfekt Fernández hat sich diskreditiert und sollte zurücktreten.
Genderideologie

Msgr. Nicola Bux: „Kardinal Fernández hat sich diskreditiert. Er sollte zurücktreten“

Der Vati­ka­nist Edward Pen­tin ver­öf­fent­lich­te gestern ein Inter­view mit dem bekann­ten Lit­ur­gi­ker Don Nico­la Bux über das umstrit­te­ne Doku­ment Fidu­cia sup­pli­cans. Dar­in sag­te der lang­jäh­ri­ge Ver­trau­te von Papst Bene­dikt XVI. und Bera­ter der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on, daß die Erklä­rung des Glau­bens­dik­aste­ri­ums „nicht Teil des authen­ti­schen Lehr­amts ist“ und ihr Autor Kar­di­nal Vic­tor Manu­el Fernán­dez zurück­tre­ten soll­te. Wenn

Kardinal Müller (r.) versus Kardinal Fernández. Der ehemalige Glaubenspräfekt korrigiert innerhalb kürzester Zeit zum zweiten Mal seinen Nachfolger.
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Kardinal Müller warnt vor den jüngsten Aussagen des römischen Glaubensdikasteriums

Zum zwei­ten Mal inner­halb kur­zer Zeit, kor­ri­giert Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler, der ehe­ma­li­ge Prä­fekt der römi­schen Kon­gre­ga­ti­on für die Glau­bens­leh­re, Aus­sa­gen sei­nes erst kürz­lich neu­ernann­ten Nach­fol­gers Kar­di­nal Vic­tor Manu­el Fernán­dez. Der Argen­ti­ni­er Fernán­dez ist im Kreis der engen Papst­ver­trau­ten der eng­ste Ver­trau­te von Fran­zis­kus. Er steht erst seit weni­gen Wochen an der Spit­ze der in Glau­bens­dik­aste­ri­um

Sind die Zweideutigkeiten im Lehramt von Franziskus kein Zufall, sondern gewollt? Ja, kein Zweifel, sagen immer mehr Katholiken, die Kirche und Glauben treu bleiben wollen.
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Der Brief von Kardinal Müller an Kardinal Duka zeigt auf, wie die Zweideutigkeiten von Papst Franziskus überwunden werden können

Am 13. Okto­ber hat­te der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster die Ant­wort von Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler auf die Dubia sei­nes Mit­bru­ders Kar­di­nal Domi­nik Duka ver­öf­fent­licht. Kar­di­nal Mül­ler hat­te als ehe­ma­li­ger Glau­bens­prä­fekt jene Ant­wort über­nom­men, die Rom schul­dig geblie­ben ist. „Daß es gut ist, auf ‚Dubia‘ zurück­zu­grei­fen, um den Glau­ben der Ein­fa­chen zu schüt­zen, fin­det eine unmit­tel­ba­re Bestä­ti­gung

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