
(Rom) In seinem jüngsten Interview erklärte Kurienerzbischof Vincenzo Paglia, Präsident der Päpstlichen Akademie für das Leben, daß in der Frage der kirchlichen Ablehnung künstlicher Verhütungsmittel „eine Veränderung möglich ist“. Die Ernennung von Mariana Mazzucato und die hartnäckige Verteidigung dieser Ernennung zeigt, daß es sich nicht nur um eine Personalie handelt, sondern um einen Teil des großen Paradigmenwechsels.
Am vergangenen Samstag veröffentlichte das britische progressive katholische Blatt The Tablet ein Interview mit dem Papstvertrauten Vincenzo Paglia. Schon vor Jahren läuteten die Alarmglocken, daß Franziskus eine Änderung der kirchlichen Position anstrebt. Damals wurde dies von den Verantwortlichen entschieden abgestritten, doch die Wirklichkeit sieht anders aus.
Das Interview für The Tablet führte Christopher Lamb. Darin eröffnet Msgr. Paglia die Debatte zur Änderung der kirchlichen Lehre zur Empfängnisverhütung, konkret die Zulassung künstlicher Verhütungsmittel. Es geht nicht nur um einen weiteren Kniefall vor dem Zeitgeist. Es geht um eine menschenfeindliche Agenda: die Dezimierung der Menschheit. Jedes Mittel dafür scheint recht zu sein: Verhütung, Abtreibung, Euthanasie, Förderung der Unfruchtbarkeit und der Homosexualität, Fehlgeburten wie durch die Corona-Impfungen…
Msgr. Marcelo Sánchez Sorondo, der politische Arm von Papst Franziskus, der ihn im vergangenen April mit 80 Jahren altersbedingt als Kanzler der Päpstlichen Akademien der Wissenschaften und der Sozialwissenschaften entband, hatte bereits 2015 vom „Klimawandel“ als Abtreibungsgrund gefaselt, wie es die globalistische Agenda vorsieht, und das totalitäre kommunistische Regime der Volksrepublik China mit ihrem Sozialkreditsystem als „beste Verwirklichung“ der katholischen Soziallehre bezeichnet.
Franziskus leistet gegen die Denatalisierung und die Dezimierung der Menschheit keinen Widerstand. Er thematisiert die Frage nicht einmal. Gelegentlich blitzt eine Aussage kurzzeitig auf, was aber mehr der Beruhigung konservativer Katholiken zu dienen scheint.
Neue Enzyklika Gaudium vitae, um Humanae vitae und Evangelium vitae zu überwinden?

Christopher Lamb führte das Interview mit Paglia, nachdem die römischen Jesuitenzeitschrift La Civiltà Cattolica Hoffnungen geäußert hatte, daß Franziskus die progressiven Kreisen verhaßte Enzyklika Humanae vitae von 1968 mit einer neuen Enzyklika überwinden werde.
„In einer Anhäufung von bedauernswerten Antworten werden Umfragen und Meinungsverschiedenheiten verwirrend aneinandergereiht und als Lehrmeinung ausgegeben. Es wird sogar der Neusprech ‚nicht-ideologische Pro-Lifer‘ erfunden“, so La Nuova Bussola Quotidiana in einem kritischen Bericht über das Paglia-Interview.
Der Jesuit Jorge José Ferrer, Professor für Moraltheologie an der Päpstlichen Katholischen Universität von Puerto Rico, hatte in der Civiltà Cattolica am Ende eines langen Artikels eine mögliche Änderung der kirchlichen Lehre angedeutet. Konkret begrüßte er Ansätze einer Erneuerung in dem Tagungsband „Theologische Ethik des Lebens“, der von der Päpstlichen Akademie für das Leben veröffentlicht wurde. Ferrer schrieb dazu:
„Es ist legitim, sich zu fragen, ob Papst Franziskus eine neue Enzyklika oder ein Apostolisches Schreiben zur Bioethik vorlegen wird, das vielleicht den Titel Gaudium vitae tragen könnte“, denn die Enzyklika Evangelium vitae über den Wert und die Unantastbarkeit des menschlichen Lebens von Johannes Paul II. sei inzwischen ja schon über 25 Jahre alt.
Das Argument ist schwach, umso deutlicher wird die Absicht. Lamb spricht in The Tablet von „wachsenden Gerüchten“ über ein „neues Dokument, das das kirchliche Verbot der künstlichen Empfängnisverhütung aufweichen könnte“.
Er sagte es noch deutlicher: Die Gerüchte würden besagen, daß Papst Franziskus, „der wiederholt den Vorrang des geformten Gewissens und die Rolle der Unterscheidung bei moralischen Entscheidungen betont hat, die Position ändern könnte, daß verheiratete Paare unter keinen Umständen auf künstliche Empfängnisverhütung zurückgreifen dürfen“. Msgr. Paglia pflichtete ihm bei:
„Ich denke, der Tag wird kommen, an dem Papst Franziskus oder der nächste Papst das tun wird. Was soll ich sagen? Diese Frage müssen wir auf jeden Fall prüfen.“
Der Regisseur ist weiß gekleidet
La Nuova Bussola Quotidiana sieht in dem Reigen Ferrer–Lamb–Paglia eine Vorbereitung des Bodens, indem „bereits die Richtung und auch schon der Titel der Enzyklika vorgeschlagen wird“. Unklar sei, so die katholische Internet-Zeitung, „ob sie einen Regisseur haben, der größer ist als sie und vielleicht weiß gekleidet ist“.

Die Frage beantwortet sich von selbst: Jeder Artikel der Civiltà Cattolica bedarf der Druckerlaubnis durch den Vatikan. Zu Themen, die Franziskus wichtig sind, übt er im Gegensatz zu seinen Vorgängern sogar persönlich das Amt des Zensors aus. Es ist daher undenkbar, daß etwas am Willen des Papstes vorbei veröffentlicht wird.
Papst Franziskus war es, der 2016 die Zerschlagung der Päpstlichen Akademie für das Leben, wie sie von Johannes Paul II. gedacht und gegründet worden war, anordnete und Msgr. Paglia damit beauftragte. Franziskus war es, der in diesem Zusammenhang im Juli auf dem Rückflug von Kanada die „Freiheit der Theologen“ verteidigte, eine 360-Grad-Debatte zu führen. Franziskus wäre nicht Franziskus, wenn er dabei nicht – wie schon zu anderen Themen – das „kleine“ Detail vergessen hätte, daß das kirchliche Lehramt über Empfängnisverhütung, künstliche Befruchtung und das Lebensende bereits entschieden hat.
Lamb gaukelt mit dem Paglia-Interview einen Schein vor. Der Präsident der Päpstlichen Akademie für das Leben, der als einstiger „Familienminister“ der Kirche im Zuge der Familiensynode von 2014 allen Ernstes die kirchliche Ehe- und Morallehre als Form der Unterdrückung diskreditiert hatte, wird als aufrechter Lebensrechtskämpfer präsentiert, der sogar noch viel „mehr Pro Life“ sein möchte, „anstatt nur die traditionelle Ablehnung von Abtreibung und Verhütung durch die Kirche zu bekräftigen“. In diesem Wortspiel wird der Trug erkennbar, um die kirchliche Lehre anzugreifen und abzuwerten.
Gaukelnde Zertrümmerung
In Wirklichkeit zertrümmert Paglia, wie es seit 2016 sein Auftrag ist, auch hier die Position von Johannes Paul II., denn im nächsten Atemzug benennt er die angeblichen Bösewichte, jene, die „die Kirche in den Kulturkampf hineinziehen“ wollen. Darum geht es: Wer tatsächlich „Pro Life“ ist, also für das Lebensrecht der ungeborenen Kinder eintritt und die schändlichste Barbarei der Menschheitsgeschichte seit dem Beginn der Christianisierung bekämpft, wolle die Kirche „mißbrauchen“ und in einen Kulturkampf hineinziehen. Und der Kulturkampf muß, laut Paglia, etwas Schreckliches sein, jedenfalls schrecklicher als die Massentötung durch Abtreibung. In Wirklichkeit war und ist die ganze Evangelisierung ein einziger Kulturkampf gegen Entmenschlichung und Menschenfeindlichkeit. Doch davon will man im Vatikan, jedenfalls in Santa Marta, offenbar nichts mehr wissen.
Paglia verrät auch, was er damit meint: Als Negativbeispiel nennt er US-Bischöfe, die „zwei angesehene katholische Politiker“ daran hindern möchten, die Kommunion zu empfangen. Gemeint sind US-Präsident Joe Biden und die bisherige Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses Nancy Pelosi. Beide sind erklärte Abtreibungsbefürworter und auch sonst weder Leuchttürme der Menschenfreundlichkeit noch der Katholizität. Um die Allianz zwischen Santa Marta und der politischen Linken nicht zu gefährden, führt Franziskus die kirchliche Lehre zum Lebensrecht jedoch ad absurdum. Biden und Pelosi reisten innerhalb weniger Monate nach Rom und erhielten dort mit dem Segen von Franziskus die Kommunion. Roma locuta, causa finita.
Sie kamen dabei nicht als reuige Bußpilger. Kein mea culpa kam ihnen über die Lippen. Um keinen Deut änderten sie ihre Haltung zu dem seit einem halben Jahrhundert andauernden Massaker am eigenen Volk und der Menschheit. Franziskus erteilte ihnen einen Persilschein, ohne erkennbare Gegenleistung.
Ohrfeigen für die Lebensrechtsbewegung
Paglia nennt im Interview noch ein weiteres Negativbeispiel, indem er jene angreift, die sich einer Änderung von Humanae vitae zur Empfängnisverhütung entgegenstellen, indem sie „mit der unreformierbaren Lehre der Kirche hausieren gehen“.
Trotzig betont Paglia gegenüber Lamb, daß er sich von einer „turbulenten Debatte“ und „heftiger Kritik einiger katholischer Medien an der Päpstlichen Akademie für das Leben“ nicht beeindrucken lasse. Er gab sich damit als Überzeugungstäter zu erkennen, denn schließlich weiß er Franziskus hinter sich. Das scheint zu genügen. Inhaltlich bewegt man sich ohnehin auf anderen Ebenen:
„Sehen Sie, was heute wichtig ist, ist wirklich für das Leben zu sein, und zwar auf eine nicht ideologische Weise.“

Damit teilte er gleich die nächste Ohrfeige an die Lebensrechtsbewegung aus, jene, die im Sturm, oft genug im Stich gelassen, ausharren. Jene, die das Lebensrecht der Unschuldigsten verteidigen, die die Zukunft darstellen. Johannes Paul II. brachte es auf den Punkt als er sagte:
„Eine Nation, die ihre Kinder umbringt, hat keine Zukunft.“
Selbst eine so erschütternde Ermahnung scheint Paglia nicht zu bewegen. Er wirkt Lichtjahre von der Wirklichkeit entfernt, wenn er sagt:
„Wir sind daran interessiert, sozusagen die ideologischen Vorurteile zu zerstören, die das Nachdenken verunreinigen, die öffentliche Meinung verpesten und eine breite Beteiligung auf allen Ebenen verhindern.“
Der lebensfremde und nicht selten lebensfeindliche Gutmenschen-Sermon folgt bei Fuß, wenn Paglia belehrend nachschiebt: Für das Leben zu sein bedeute, gegen Kriege zu kämpfen, sich mit dem Hunger in der Welt, der Zunahme der Selbstmorde, der Todesstrafe und den Einwanderern auseinanderzusetzen. Laut Paglia habe sich die Debatte auf diese Themen zu konzentrieren, da die Diskussion über Abtreibung und Euthanasie „ideologisiert“ sei. Jede Ausrede scheint gut genug, um sich aus der Verantwortung zu stehlen und der globalistischen linken Agenda nicht in den Weg zu kommen, denn das würde ja, Gott bewahre, einen „Kulturkampf“ bedeuten.
Apropos: Zum Anstieg der Selbstmordrate während der Corona-Zwangsmaßnahmen, der Übersterblichkeit seit Beginn der Corona-Impfungen und den exorbitant explodierenden Fehlgeburten war bisher weder von Paglia oder der Päpstlichen Akademie für das Leben noch von Papst Franziskus etwas zu hören. Der Anspruch, worauf sich die Lebensrechtsdebatte zu „konzentrieren“ habe, scheint demnach sehr selektiv zu sein.
Mazzucato sei „nur“ für die „Wahlfreiheit“
So ist es fast nur mehr ein Detail am Rande, daß die Ernennung der Soros-finanzierten Ökonomin und Abtreibungsbefürworterin Mariana Mazzucato zum Mitglied der Päpstlichen Akademie für das Leben im Mittelpunkt des Interviews steht. Kein Wunder, daß manche Kritiker es schon als „pervers“ bezeichnen, was im Vatikan derzeit geschieht.
Msgr. Paglia entblödet sich nicht, die Ernennung Mazzucatos damit zu verteidigen, daß die Ökonomin nicht wirklich für Abtreibung, sondern nur für die „Wahlfreiheit“ ist. Damit ist geradezu der Seitenwechsel ins Abtreibungslager vollzogen, denn die Abtreibunglobby tarnt ihre Agenda genau hinter dem Codewort „Choice“. Sie unterschlägt dabei nicht nur jede Erwähnung des ungeborenen Kindes, sondern auch die grausame Tatsache, daß jede Abtreibung kein Spiel der Meinungen, sondern tödliche Realität ist, indem ein Mensch hingerichtet wird.
Paglia hingegen lenkt sofort wieder auf soziologisches Terrain ab, indem er die Ernennung einer Wirtschaftswissenschaftlerin mit den Angriffen auf das Leben „durch Ungleichheit“ rechtfertigt. Die Kernfragen meidet Paglia, vor allem die der Verantwortung, obwohl das „geformte“ und „gebildete Gewissen“ angeblich eine so wichtige Rolle spielt.
Lamb verhielt sich seinem Interviewpartner gegenüber wirklich wie ein Lamm und verzichtete auf kritische Fragen. Sein Sympathisieren mit dem schwadronierenden Akademievorsitzenden ist offensichtlich. Das Interview dient als Baustein zur Legalisierung der künstlichen Verhütung.
Zum bösen „Spiel“ gehört, daß Paglia bewußt Sand in die Augen streut, indem er zunächst Humanae vitae lobt, aber in Wirklichkeit angreift, indem er vor der Gefahr warnt, die Enzyklika „streng legalistisch“ anzuwenden.
„Ist es zuviel verlangt, den Rücktritt dieses Mannes zu fordern, der an der Spitze der Päpstlichen Akademie für das Leben steht?“, so La Nuova Bussola Quotidiana. In der Vergangenheit war bereits mehrfach Paglias Rücktritt gefordert worden, doch Papst Franziskus hält uneinsichtig an seinem Vertrauten fest – solange dieser den päpstlichen Auftrag in gewünschter Weise erfüllt.
Nach bald zehn Jahren des Pontifikats von Franziskus ist der Vatikan als Bollwerk zum Schutz der Ungeborenen fast geschleift.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: PAV/Wikicommons/Vatican.va (Screenshots)
Es ist wohl zu befürchten, daß das Narrativ, Schuld an der sog. Klimakrise seien die „Zuvielmenschen“ Rom dazu verleitet, die Ablehnung der Tötung von Kindern im Mutterleibe aufzugeben. Man will eben mit dabei sein, die Welt vor dem Klima zu schützen. Da erscheint dann selbst die „Abtreibung“ als akzeptabel zum Kampfe gegen die vermeintliche Überbevölkerung!
Uwe Lay Pro Theol Blogspot
Jedesmal wenn ich diverse Ausführungen der Typen um den Papst lese kommt mir die Sel. Katharina Emmerick in den Sinn…
Warum wohl?
Beten wir immerfort… allein den Betern kann es gelingen die katholische Kirche zu retten
Es geht um eine menschenfeindliche Agenda: die Dezimierung der Menschheit. Jedes Mittel dafür scheint recht zu sein: Verhütung, Abtreibung, Euthanasie, Förderung der Unfruchtbarkeit und der Homosexualität, Fehlgeburten wie durch die Corona-Impfungen…
Das ist eine diabolische Agenda, denn Satan hasst es, wenn die Menschen im Himmel mehr werden. Normale Menschen können schon nicht glauben, dass Politiker im Auftrag ihrer Hintermänner, die Menschheit radikal dezimieren wollen, wie viel weniger noch Katholiken, dass Rom das auch will. Das mächtigste Instrument Satans ist Mord und die Sexualität und ihre Perversionen.
Es ist furchtbar und ein trauriges Kapitel, für einen Laien, sagen zu müssen, bei allem Respekt vor dem Papst und dem Stuhl Petri, dass der Stuhl Petri von Häresie und der Vatikan von Apostasie besudelt ist. St. Peter durch Götzendienst sakrilegisch entweiht und die Braut Christie von antichristlichen falschen Peopheten des Bösen Feindes in Ketten und auf den Weg der Verdammnis gelockt und verführt. Doppelzüngige Reden und Lehren, sind die Sprache, das Zischen der alten Schlange. Auch wenn Papst Franziskus der rechtmäßige Papst ist, was ich annehme, befeutet es nicht dass er automatisch im Geiste unserees Erlösers handelt und lehrt, dessen Stellvertreter er nicht mehr ist, aus eigener Aussage. Er folgt und unterstützt die Vorbereiter des Antichristen und verfolgt die Treuen und verrät die Herde an den Feind Chinas Kirche und die treuen Prinzen der Heiligen Mutter Kirche). Dies ist keine Respektlosigkeit gegenüber dem Papst, es ist die Wahrheit und die Tatsache. Das Gebet zur Umkehr wird tausenfach gebetet von der bedrängten Herde, die ihren Hirten verloren hat. Der Hirte ist nicht geflohen. Er ist zum Feind übergelaufen. Möge Gott ihn zur Umkehr bringen und uns einen würdigen Heiligen Vater schenken.
Die Erkenntnis ist bitter, aber es führt kein Weg daran vorbei: Die Bezeichnung „Päpstliche Akademie für das Leben“ ist genauso irreführend, scheinheilig und verlogen wie der Name „Pro familia“. Wäre man ehrlich, müßte man die Präposition „für“ durch „gegen“ ersetzen. Aber das Böse war noch nie ehrlich.
Die Rücktrittsforderung an Erzbischof Paglia greift zu kurz. Tritt er zurück, ersetzt ihn Franziskus durch einen anderen seiner Gefolgsleute. Abhilfe schaffen würde die Absetzung ‒ des Papstes.
Paglia ist wie viele andere ein Vertreter der neukatholischen Lehre. Ihm wie auch Franziskus geht es darum, die neue Lehre dogmatisch in der RKK zu verankern. Sie wollen eine neue Kirche, eine neukatholische Kirche.
Das Chisma ist von der DBK in Deutschland längst vollzogen worden, was von Franziskus trotz gewisser Vorbehalte i.E. gefördert wurde. Dieser Prozess wird weiter vorangetrieben werden, der neukatholische Umbau der RKK in Deutschland steht erst am Umfang und soll insbesondere auch in die Weltkirche transformiert werden, siehe Synode der Synodalität.