Beter vor dem Tötungszentrum in Wien. Der Erfolg blieb nicht aus.
Lebensrecht

Macht Österreichs größte Abtreibungszentrale dicht?

(Wien) Das Tötungs­zen­trum am Wie­ner Fleisch­markt scheint Geschich­te zu sein. Eine gute Nach­richt für Öster­reich. Die rich­tig gute Nach­richt wird es dann geben, wenn es hei­ßen wird, daß Öster­reich die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der grund­sätz­lich ver­bie­tet und das Lebens­recht aller Men­schen wie­der unein­ge­schränkt schützt und ver­tei­digt. Bis dahin ist es noch ein lan­ger Weg, weil sich

P. Frank Pavone, Gründer der Priester für das Leben, wurde vom Vatikan mit der härtesten Strafe belegt. Santa Marta und die McCarrick-Boys haben sich eines "Störenfrieds" entledigt.
Lebensrecht

Unbarmherziger Papst laisiert den Gründer der Priests for Life

P. Frank Pavo­ne, der Grün­der der Priests for Life, einer der inter­na­tio­nal bekann­te­sten Prie­ster, die sich für das Lebens­recht unge­bo­re­ner Kin­der ein­set­zen, wur­de vom Vati­kan mit der här­te­sten nur denk­ba­ren Stra­fe für einen Prie­ster belegt: Er wur­de in den Lai­en­stand zurückversetzt.

Marie Stopes International wirbt damit, in Abtreibung zu "investieren"
Lebensrecht

Abtreibung: Gute Nachrichten aus England und den USA, schlechte aus Frankreich

Kevin Duffy war ehe­ma­li­ger Direk­tor und Bera­ter des mul­ti­na­tio­na­len Abtrei­bungs­kon­zerns Marie Sto­pes Inter­na­tio­nal, jetzt umbe­nannt in MSI Repro­duc­ti­ve Choices, mit Sitz in Lon­don und 13.000 Ange­stell­ten. Mit der Ver­hin­de­rung und Tötung unge­bo­re­ner Kin­der läßt sich viel Geld machen. Im März 2019 ver­ließ Duffy das Unter­neh­men und wur­de ein über­zeug­ter Lebens­rechts­ak­ti­vist. Mehr noch: Er ist heu­te

Die progressive Wochenzeitung The Tablet interviewte Erzbischof Paglia, den Vorsitzenden der Päpstlichen Akademie für das Leben, und legte das ganze Dilemma offen, in dem sich der päpstliche Einsatz für das Lebensrecht befindet.
Lebensrecht

Papstvertrauter Paglia ohrfeigt die Lebensschützer und eröffnet Debatte zur Legalisierung künstlicher Verhütungsmittel

(Rom) In sei­nem jüng­sten Inter­view erklär­te Kuri­en­erz­bi­schof Vin­cen­zo Paglia, Prä­si­dent der Päpst­li­chen Aka­de­mie für das Leben, daß in der Fra­ge der kirch­li­chen Ableh­nung künst­li­cher Ver­hü­tungs­mit­tel „eine Ver­än­de­rung mög­lich ist“. Die Ernen­nung von Maria­na Maz­zuca­to und die hart­näcki­ge Ver­tei­di­gung die­ser Ernen­nung zeigt, daß es sich nicht nur um eine Per­so­na­lie han­delt, son­dern um einen Teil des

Am 24. Juni fällte der Oberste Gerichtshof der USA ein historisches Urteil, mit dem er die Verfassungsmäßigkeit der Abtreibung versenkte.
Forum

Der Mythos von der Unumkehrbarkeit der Abtreibung ist gefallen

von Rober­to de Mat­tei* Das Urteil des Ober­sten Gerichts­hofs der USA vom 24. Juni, mit dem das Urteil Roe v. Wade aus dem Jahr 1973, das ein ver­fas­sungs­mä­ßi­ges Recht auf Abtrei­bung fest­schrieb, auf­ge­ho­ben wur­de, hat eine histo­ri­sche Bedeu­tung, die über die Gren­zen der Ver­ei­nig­ten Staa­ten hinausgeht.

Am 24. Juni wurde das Urteil Roe gegen Wade von 1973 gekippt. Nun besteht die Chance "ein neues Amerika" zu bauen. Die Students for Life und andere Lebensrechtsbewegungen sind bereit dazu.
Hintergrund

Das Zeichen für ein neues Amerika

(New York) Wegen des Jahr­hun­der­tur­teils, mit dem der Ober­ste Gerichts­hof der USA das Schand­ur­teil Roe gegen Wade von 1973 kipp­te, sind die poli­ti­sche Lin­ke und die Abtrei­bungs­lob­by wut­ent­brannt. Zor­ni­ge Kom­men­ta­re und ein ein­sei­ti­ger Zun­gen­schlag prä­gen die Bericht­erstat­tung der Main­­stream-Medi­en auch im deut­schen Sprach­raum. Gestern berich­te­te die New York Times auch von einem „Sieg der kon­ser­va­ti­ven

Das Leben ist stärker als das Tötungsstreben anderer Menschen. Das Jahrhunderturteil des Obersten Gerichtshof wird die Lebensrechtsbewegung auf der ganzen Welt beflügeln.
Lebensrecht

Verhaltene Reaktion des Vatikans auf Jahrhunderturteil für das Leben

(Rom) Nach dem gestern erfolg­ten Jahr­hun­der­tur­teil des Ober­sten Gerichts­hofs der USA gegen die Abtrei­bung und für das Lebens­recht unge­bo­re­nen Kin­der reagier­te im Vati­kan die Päpst­li­che Aka­de­mie für das Leben – ver­hal­ten posi­tiv. Ist die Sor­ge stär­ker, es sich mit dem lin­ken Main­stream zu vertun?

Der Oberste Gerichtshof der USA hat ein seit fast 50 Jahren ersehntes Urteil gefällt. Er hat ein abgrundtief falsches Urteil von 1973 aufgehoben, das ein gigantisches Blutbad von ungeahnten Dimensionen zur Folge hatte.
Forum

Der Jahrhundertsieg für das Leben und die Menschlichkeit

Ein Kom­men­tar von Giu­sep­pe Nar­di Es gibt Tage, an denen sich die Ereig­nis­se ver­dich­ten. Der 24. Juni 2022 ist ein sol­cher Tag. Ein gro­ßer Tag. Ein groß­ar­ti­ger Tag. Ein Tag, an dem Geschich­te geschrie­ben wur­de. Ein Tag für das Leben. Ein Sieg über nied­rig­ste Instink­te im Men­schen, die ihn zur Tötung eines ande­ren Men­schen brin­gen. Wäh­rend

Abtreibungslobby und ihre linkswoken Helfer laufen Amok in den USA. Links gewalttätige Woko-Haram-Szene, rechts Students for Life für das Lebensrecht ungeborener Kinder.
Hintergrund

Woko Haram versucht den Aufstand in den USA

(New York) Anfang des Monats wur­de von einer undich­ten Stel­le der Antrag des US-Höch­st­rich­ters Samu­el Ali­to publik gemacht, der eine epo­cha­le Wen­de in der Abtrei­bungs­fra­ge bedeu­tet. Inzwi­schen ist für alle sicht­bar, war­um der Antrag durch ein Leck an die Öffent­lich­keit gespielt wur­de. Die Abtrei­bungs­lob­by und ihre links­wo­ken Fuß­trup­pen sol­len Amok lau­fen – und sie tun es.

Msgr. Michel Schooyans SJ, ein Streiter gegen menschenfeindliche Ideologien, mit Benedikt XVI.
Hintergrund

„Der Großteil der westlichen Staaten ist bereit, Selbstmord zu begehen“

(Brüs­sel) Msgr. Michel Schooy­ans ist am 3. Mai im Alter von 91 Jah­ren ver­stor­ben. Dies gab Cat­ho­Bel, die fran­zö­sisch­spra­chi­ge Nach­rich­ten­sei­te der katho­li­schen Kir­che in Bel­gi­en, bekannt. Der Jesu­it wur­de durch sei­ne Schrif­ten inter­na­tio­nal bekannt, dar­un­ter beson­ders eine, zu der das Vor­wort von Joseph Kar­di­nal Ratz­in­ger, damals Prä­fekt der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on, stammt.