Prophetische Enzyklika Humanae vitae (1968) von Paul VI.
Hintergrund

Humanae vitae: Verteidiger und Gegner tagen in Rom

(Rom) Vor 50 Jah­ren bekräf­tig­te Papst Paul VI. mit der Enzy­kli­ka Hum­a­nae vitae auf ver­bind­li­che Wei­se die Posi­ti­on der Kir­che zu Ver­hü­tungs­mit­teln. Das Stich­wort damals lau­te­te „Anti-Baby-Pil­­le“, mit der seit Anfang der 60er Jah­re auch der euro­päi­sche Markt über­schwemmt wur­de. Nomen est omen. Mit der „Pil­le“ kam der „Pil­len­knick: Die Anti-Baby-Pil­­le hielt, was sie „ver­sprach“.

Kurien Bischof Marcelo Sanchez Sorondo "El Politico", rechtfertig die von ihm im Namen des Papstes betriebene Preisgabe der "Kultur des Lebens" und den fliegenden Wechsel auf die Seite der "Kultur des Todes" von UNO und linksliberalem Mainstream mit dem Rückgriff auf den Konsequentialismus, eine Ethik, die von der Kirche verurteilt wird.
Hintergrund

Papst-Vertrauter Sorondo, eine häretische Ethik und eine neue Bevölkerungspolitik des Vatikans?

(Rom) Kuri­en­bi­schof Mar­ce­lo Sanchez Sor­on­do ist ein Mann der drit­ten Rei­he und steht damit ziem­lich im Ver­bor­ge­nen. Den­noch spielt er unter Papst Fran­zis­kus eine her­aus­ra­gen­de Rol­le. Der Argen­ti­ni­er genießt das vol­le Ver­trau­en sei­nes Lands­man­nes auf dem Papst­thron. Zum Monats­wech­sel Februar/​​März lud er zwei der füh­ren­den Abtrei­bungs­ideo­lo­gen in den Vati­kan ein und sprach sich selbst auf

Frankreichs Nationalversammlung erklärt Lebensrechtsseiten zu "Desinformationsseiten" und belegt Lebensschützer mit Gefängnisstrafen von bis zu zwei Jahren und 30.000 Euro Strafgeld, wenn sie Abtreibung als Mord oder Tötung eines ungeborenen Kindes bezeichnen.
Christenverfolgung

„Regierungszensur“ gegen Lebensrechtsbewegung in Frankreich – Angriff auf die Meinungsfreiheit

(Paris) Ein abschrecken­des Bei­spiel im Umgang mit dem Lebens­recht unge­bo­re­ner Kin­der im beson­de­ren und mit Anders­den­ken­den im all­ge­mei­nen lie­fert gera­de Frank­reich. Das fran­zö­si­sche Par­la­ment ver­ab­schie­de­te soeben ein Gesetz „gegen die Behin­de­rung der Abtrei­bung“ und erklär­te den Ein­satz für das Lebens­recht unge­bo­re­ner Kin­der und das zivil­ge­sell­schaft­li­che Enga­ge­ment gegen die Abtrei­bung im Inter­net zum Straf­tat­be­stand. Natür­lich lau­tet

Norma McCorvey (links vom Priester): Gebet gegen die Abtreibungspolitik von Barack Obama (2009)
Genderideologie

Norma McCorvey alias Jane Roe tot: Von der Abtreibungsaktivistin zur Lebensschützerin

(Washing­ton) Gestern starb „das aller­er­ste Opfer der Abtrei­bungs­le­ga­li­sie­rung in den USA“, so Bene­det­ta Fri­ge­rio. Am Sonn­tag ist Nor­ma McCor­vey im Alter von 69 Jah­ren, eine welt­wei­te Sym­bol­fi­gur für den Kampf um die Abtrei­bungs­frei­ga­be, gestor­ben. McCor­vey war als Jane Roe durch das berühmt-berüch­ti­g­te Urteil Roe gegen Wade des Ober­sten Gerichts­ho­fes der USA bekannt­ge­wor­den, mit dem 1973

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Lebensrecht

Hunderttausende bei Marsch für das Leben: „Werden nicht haltmachen, bis Kultur des Lebens wiederhergestellt ist“ – Kardinal Burke ausgezeichnet

(Washing­ton) Hun­dert­tau­sen­de US-Ame­ri­­ka­­ner, vor allem jun­ge Men­schen, nah­men gestern in Washing­ton D.C. am größ­ten Marsch für das Leben der US-Lebens­­­rechts­­be­­we­­gung teil. Unter den Teil­neh­mern befand sich erst­mals seit 43 Jah­ren auch der Vize­prä­si­dent der USA, des­sen Ehe­frau seit 16 Jah­ren am Marsch teil­nimmt. Am Vor­abend wur­de Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke von der US-Lebens­­­rechts­­be­­we­­gung für sei­nen Ein­satz

Werbung für den feministischen Protestmarsch "Women'March on Washington", zu dem unter anderem der Abtreibungskonzern Planned Parenthood am Tag nach der Angelobung von Donald Trump zum 45. Präsidenten der USA aufruft.
Hintergrund

Donald Trump ein „historischer Moment für die Lebensrechtsbewegung“ – Abtreiber Planned Parenthood mobilisiert zum feministischen Protestmarsch

(Washing­ton) Die poli­ti­sche Lin­ke besitzt „mis­sio­na­ri­schen“ Eifer und ist oben­drein ein schlech­ter Ver­lie­rer. Bei­de Ele­men­te machen sie nicht gera­de sym­pa­thisch. Obwohl sie sich als Sach­wal­te­rin der Demo­kra­tie ver­steht, erweist sich ihr Demo­kra­tie­ver­ständ­nis schlag­ar­tig als defi­zi­tär, sobald aus den Urnen nicht das gewünsch­te Ergeb­nis her­vor­geht. Man tut daher gut dar­an, im Hin­ter­kopf zu behal­ten, daß ein

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Hintergrund

Frankreich: Drei Bischöfe gehen für das Leben ungeborener Kinder auf die Straße

(Paris) Drei fran­zö­si­sche Bischö­fe haben offi­zi­ell ange­kün­digt, am 19. Janu­ar am Marsch für das Leben 2014 in Paris teil­zu­neh­men. Die Akti­ons­form Marsch für das Leben fin­det aus den USA kom­mend in Euro­pa immer stär­ke­re Ver­brei­tung. Inzwi­schen gibt es bereits in zahl­rei­chen euro­päi­schen Län­dern einen sol­chen Marsch. Nur ver­ein­zelt mar­schier­ten bis­her katho­li­sche Ober­hir­ten mit. Es wer­den

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Der Marsch für das Leben in Paris.
Nachrichten

Marsch für das Leben – Eine neue Aktionsform für den Lebensschutz breitet sich aus

(Brüs­sel) In ganz Euro­pa brei­tet sich der Marsch für das Leben als neue Akti­ons­form für den Lebens­schutz aus. 2009 wur­de er erst­mals in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land orga­ni­siert und führt jeweils im Sep­tem­ber durch Ber­lin. Einen Marsch für das Leben gibt es seit 2010 auch in Zürich. In Öster­reich hat die Initia­ti­ve in etwas abge­wan­del­ter Form