
„Der Marsch für das Leben ist eine Bewegung der Liebe.“
„Wir schützen die Heiligkeit des Lebens und der Familie im Zentrum unserer Gesellschaft.“
Zwei Aussagen von US-Präsident Donald Trump anläßlich des March for Life 2018 am 19. Januar in Washington D.C. und der Ausrufung des 22. Januar 2018 zum Nationalen Tag der Heiligkeit des menschlichen Lebens. Nachdem im vergangenen Jahr erstmals ein Vizepräsident sich in einer Rede an die Teilnehmer des Marsches wandte, war es in diesem Jahr Donald Trump persönlich, der als erster US-Präsident direkt eine Rede an die Teilnehmer richtete. Die vollständige Rede des Präsidenten wurde von LifeSiteNews veröffentlicht und kann als Video angesehen werden.
Bild: Youtube/LifeSiteNews (Screenshots)
Im Gegensatz dazu müssen sich Lebensschützer jedweder Art hierzulande vor Angriffen und Attacken wehren. So wird es von Verantwortlichen achselzuckend hingenommen, dass selbst Rettungskräfte, Polizei und natürlich diejenigen, welche Euthanasie in jedweder Form ablehnen, als Feindbilder betrachtet. Leicht erkennbar, dass es ein geistlicher Kampf für das Leben insgesamt ist, welche die völlig verweltlichte Gesellschaft und auch Kirche gar nicht mehr zu reflektieren im Stande ist.
March for life 2018: wenn ein Präsident ausdrückt was der Papst sagen sollte.
Hammerhart, aber völlig richtig was Sie da schreiben.
Der Dümmste sollte so langsam begreifen, warum Präsident Trump immer und überall so angegriffen wird.
Hammerhart ist auch,
dass es offensichtlich eine
international organisierte Interessensgemeinschaft gibt, die zunehmend wilder argumentiert.
Die Schweizer öffentlich rechtlichen Medien
fahren ganz schweres Geschütz auf
(zahlreiche Argumente aus diesem Werk, können schlicht mit einfachen Fallbeispielen widerlegt werden):
Siehe:
https://www.republik.ch/2018/01/15/demokratie-unter-irrationalen
In der Tat ein zur immerwährenden Nacheiferung würdiges Staatsoberhaupt. Donald Trump ist ein großartiger Präsident und eine bewundernswerte Persönlichkeit. Gut, daß er sich von den linksliberalen u. neokonservativen Influencern und der von ihnen orchestrierten öffentl. Meinung niemals in seinem Wirken beeindrucken lässt und sich einen Kehrricht über die „Empörten“ u. „Besorgten“ schert. Er ist der letzte aufrechte leader im Westen, welcher mittlerweile vollkommen von der pc Programmatik dominiert ist. Den frechen Hohn, den er deswegen von den linksliberalen u. neokonservativen Kräften mit ihren Medien und Polit-Appparatschiks erntet zeigt an, daß er den richtigen Kurs hält.
Gott segne Präsident Trump!
Auch wenn Trump durch seine ruppige Gestik und diverse ungeschliffene Aussagen u.ä. den oberflächlichen Eindruck vermittelt, Empathie für Menschen sei bei ihm nicht vorhanden, muss man ihn an präzisen Taten messen, die wahre christliche Empathie ausdrücken.
Während atheistische und sog. humanistische Abtreibungsbefürworter erst für den Zeitpunkt ab Geburt eines Kindes Menschenrechte fordern, realisiert Trump gemäß christl. Menschenbild die Rechte eines Menschen ab dem Tag der Empfängnis. Jeder Abbruch nach der Empfängnis sei unter dieser Voraussetzung Mord bzw. Völkermord.
Diese Empathie Trumps für ungeborene wehrlose Kinder, ausgedrückt durch willentliche politische Entscheidungen und Aussagen für das Leben und damit für die christlich vermittelten göttlichen Werte, kann man in der heutigen Zeit nicht hoch genug einschätzen.
Derzeit gibt es Demonstrationen amerikan. sog. feministisch eingestellter Frauen gegen Trump in den USA, hauptsächlich wegen der nun verwehrten Abtreibungsperspektiven.
Man entwirft und beschreibt dabei populist. pessimist. Gegenwarts- und Zukunftsbilder von Trumps christlich-diktatorischer Antifreiheitspolitik, die einer bereits verwirklichten dystopischen Staatsführung gleichkommt.
Diese Antifreiheitspropaganda verfängt hauptsächlich bei polit. Demagogen des linken Spektrums, während es direkt betroffene Frauen, die sich für oder gegen einen Abbruch entscheiden, wenig interessiert.
Ärzte der Abtreibungsfabriken beklagen in erster Linie, dass sich Frauen im Netz informieren und sich dann gegen Abtreibung entscheiden, wenn sie realistische Beschreibungen finden, die zeigen, dass der abgetriebene Fötus „lebt“.
Man sollte daher im Netz „über das Leben ab Empfängnis“ dringend sachgerechter großflächig aufklären. Das erreicht oft auch einige Frauen, die von Natur aus mit einem von Gott miterschaffenem Gewissen ausgestattet sind, selbst wenn sie christliche Werte sonst nicht kennen oder vertreten.
Auch christliche Aufklärung diesbezüglich und zusätzlich im Bereich der christl. Lehre lässt leider zu wünschen übrig, zumal die derzeitige päpstliche Einstellung missverständliche Aussagen und Handlungen aufweist, die von einigen Beobachtern inzwischen (mit katastrophalen Auswirkungen für verunsicherte Frauen, Politik usw) pro Abtreibung gewertet werden.