Papst Franziskus ließ sich 2015 von Boliviens Staatspräsident Evo Morales einen Hammer-und-Sichel-Orden umhängen und ein Hammer-und-Sichel-Kreuz überreichen.
Hintergrund

Papst Franziskus ist der Papst, auf den die Jesuiten gewartet hatten

Die Kir­che ist seit der Wahl von Papst Fran­zis­kus „von selt­sa­men ideo­lo­gi­schen Kon­no­ta­tio­nen unter­wan­dert, die man bei den mit dem Kom­mu­nis­mus sym­pa­thi­sie­ren­den Befrei­ungs­theo­lo­gen fin­det“, so Anne Hen­ders­hott in ihrer Ana­ly­se, die am 24. Febru­ar im US-ame­ri­­ka­­ni­­schen Cri­sis Maga­zi­ne ver­öf­fent­licht wur­de. Fran­zis­kus sei der Papst, auf den die Jesui­ten gewar­tet hät­ten, so die Pro­fes­so­rin der Sozio­lo­gie

Papst Franziskus mit Forester de Rothschild, Kardinal Turkson und anderen Vertretern der Initiative Inklusiver Kapitalismus.
Forum

Der Abtreibungsgenozid und das mitschuldige Schweigen von Papst Franziskus

Von José Arturo Quar­ra­ci­no* Das Schwei­gen Berg­o­gli­os zum Abtrei­bungs­ge­no­zid wäh­rend sei­nes gesam­ten Pon­ti­fi­kats ist so grau­en­haft und abscheu­lich, daß er selbst zugibt, daß die­ser Geno­zid nicht nur nicht auf sei­ner Agen­da steht, son­dern daß er ihn nicht ein­mal als ein Dra­ma unse­rer Zeit wahr­nimmt. Er koket­tiert so sehr mit der Lega­li­sie­rung und Nor­ma­li­sie­rung der Homo­se­xua­li­tät

Das von Charles Garnier entworfene Karussell im Jardin du Luxembourg in Paris erfreut Kinder seit 120 Jahren
Forum

Speziesismus: Tierrechtsaktivisten fordern Aus für Karusselle mit Tierfiguren

Von einer Katho­li­kin „Und dann und wann ein wei­ßer Ele­fant“ Für die inter­na­tio­na­le Tier­rechts­or­ga­ni­sa­ti­on PETA (Peo­p­le for the Ethi­cal Tre­at­ment of Ani­mals) ist er sicher inak­zep­ta­bel, der wei­ße Ele­fant aus Rai­ner Maria Ril­kes berühm­tem Gedicht „Das Karus­sell, Jar­din du Luxem­bourg“ (1906). PETA for­dert, Pro­duk­ti­on und Ver­kauf von Tier­ka­rus­sel­len einzustellen.

Papst Franziskus mit Erzbischof Vincenzo Paglia im Rahmen der Audienz für die Teilnehmer der Hauptversammlung der Päpstlichen Akademie für das Leben am 12. Februar 2024
Lebensrecht

„Beschämende Unterwerfung der Kirche unter die kriminelle Politik der globalistischen Elite“

(Rom) Am Mon­tag, dem 12. Febru­ar, emp­fing Papst Fran­zis­kus die Mit­glie­der der Päpst­li­chen Aka­de­mie für das Leben, die sich im Vati­kan zur Haupt­ver­samm­lung tra­fen. Das Kir­chen­ober­haupt zeig­te sich dabei sehr zufrie­den mit der Arbeit der von ihm 2016 radi­kal umge­bau­ten Aka­de­mie. Aus­drück­lich lob­te er deren Vor­sit­zen­den, den umstrit­te­nen Kuri­en­erz­bi­schof Vin­cen­zo Paglia. Das Mot­to der dies­jäh­ri­gen

Javier Milei ist bereits der vierte Präsident Argentiniens, seit der Wahl von Papst Franziskus. Doch auch unter ihm zeichnet sich kein Papstbesuch am Rio de la Plata ab.
Nachrichten

Argentiniens neuer Präsident lädt Papst Franziskus zum Besuch seiner Heimat ein

(Bue­nos Aires) Argen­ti­ni­ens neu­er Staats- und Regie­rungs­chef Javier Milei hat Papst Fran­zis­kus offi­zi­ell zu einem Besuch sei­ner Hei­mat ein­ge­la­den. Milei, der am ver­gan­ge­nen 10. Dezem­ber ver­ei­digt wur­de, beton­te, daß Fran­zis­kus natür­lich „kei­ne Ein­la­dung braucht, um in sein gelieb­tes Argen­ti­ni­en zu kom­men“, den­noch unter­zeich­ne­te er zugleich eine for­mel­le Ein­la­dung, um sei­nen Wunsch zu unter­strei­chen. In Rom

Die Scheidelinie sind Lebensrecht und Menschenwürde. Es geht nicht um einen Kulturkampf, sondern um einen geistlichen Krieg
Forum

Wir befinden uns nicht in einem Kulturkampf, sondern in einem geistlichen Krieg

Für das neue Jahr über­mit­tel­te der Finanz­ethi­ker Etto­re Got­ti Tede­schi, ehe­ma­li­ger Prä­si­dent der Vatik­an­bank IOR, dem Vati­ka­ni­sten Mar­co Tosat­ti eini­ge Über­le­gun­gen. Dar­in wider­spricht er der unter Katho­li­ken ver­brei­te­ten Mei­nung, man wür­de sich in einem „Kul­tur­kampf“ befin­den. Es gehe aber nicht um eine Kon­fron­ta­ti­on zwi­schen ver­schie­de­nen Kul­tu­ren. Die Lage sei weit dra­ma­ti­scher: Es gehe um einen

Wiktoria Ulma mit sechs ihrer sieben Kinder (Aufnahme zweite Hälfte 1942)
Lebensrecht

Ungeborene und neugeborene Kinder, die Opfer wissenschaftlicher Versuche wurden, als Märtyrer anerkennen

Das auf die katho­li­sche Sozi­al­leh­re spe­zia­li­sier­te Inter­na­tio­nal Obser­va­to­ry Car­di­nal Van Thu­an for the Social Doc­tri­ne of the Church unter ihrem Direk­tor Ste­fa­no Fon­ta­na ver­öf­fent­lich­te einen Appell von Pater Mar­co Bega­to SDB. Die­ser ruft das römi­sche Dik­aste­ri­um für die Selig- und Hei­lig­spre­chungs­pro­zes­se auf, alle unge­bo­re­nen und neu­ge­bo­re­nen Kin­der, die Opfer von Men­schen­ver­su­chen wur­den, als Mär­ty­rer anzuerkennen.

Anzeige
Die Eltern ließen die neunmonatige Indi Gregory kurz vor ihrer Hinrichtung im Namen der "Menschenrechte" taufen.
Forum

Dank der Taufe ist Indi Gregory gerettet

Von Cri­sti­na Sic­car­di* Wer den ewi­gen Wer­ten ver­haf­tet ist, ist ent­setzt über die Staats­sy­ste­me, alte wie neue, die immer neue Metho­den ein­füh­ren, um Men­schen zu besei­ti­gen, die sich der herr­schen­den Macht nicht fügen: Jede Epo­che hat ihre Hen­ker, und heu­te sehen wir mit Ent­set­zen, wie sich die bri­ti­sche Gesetz­ge­bung gegen die Unschul­di­gen wen­det und sie