Papst Franziskus und die ihn umgebenden Sodomophilen
Genderideologie

Sodomophile – die engsten Mitarbeiter von Bergoglio

Von Ivan Pol­ja­ko­vić* Ein altes Sprich­wort besagt: Sage mir, mit wem du umgehst, so sage ich dir, wer du bist. An die­sem Sprich­wort ist viel Wah­res dran: Ein ehr­li­cher und guter Mann wird sich nicht mit Die­ben und Schur­ken abge­ben. Ein guter Katho­lik wird nicht mit Ket­zern ver­keh­ren. Ein Katho­lik wird sich nicht mit Sodo­mo­phi­len

Papst Franziskus empfing am 25. November die akademische Gemeinschaft des Päpstlichen Theologischen Instituts Johannes Paul II. für Ehe- und Familienwissenschaften und sagte dabei Dinge, die Widerspruch hervorrufen
Nachrichten

Ob Ehe oder andere Formen des Zusammenlebens: Für Franziskus kein Unterschied?

Mar­co Tosat­ti ver­öf­fent­lich­te die Zuschrift von Mon­si­gno­re X. Tosat­ti gehört zu den bekann­te­sten Jour­na­li­sten Ita­li­ens. Vie­le Jah­re war er Vati­­kan-Kor­­re­s­pon­­dent der Tages­zei­tung La Stam­pa und schrieb auch für deren Online-Plat­t­­form Vati­can Insi­der, aber auch für ande­re füh­ren­de Medi­en wie die Tages­zei­tung Il Giorn­a­le. Seit 2011 betreibt er den Blog Stilum Curiae, auf dem er Kom­men­ta­re

Vincenzo Paglia will Freiheit statt Kardinalswürde. Das seltsame Denken eines engen Papstvertrauten
Lebensrecht

Papstvertrauter will „Freiheit“ statt Kardinalswürde

Kuri­en­erz­bi­schof Vin­cen­zo Paglia, ein enger Papst­ver­trau­ter, ist für „selt­sa­me“ Aus­füh­run­gen bekannt, um es euphe­mi­stisch zu sagen. In Rom nennt man die­se, in Anspie­lung an sei­nen Fami­li­en­na­men, „Pagli­ac­cia­te“, was soviel wie „Blöd­sinn“ oder „Nar­ren­pos­se“ meint. Die jüng­ste Pagli­ac­cia­ta, ein Inter­view im Cor­rie­re del­la Sera vom 27. August, ist für die Welt­kir­che immer­hin denk­bar harm­los aus­ge­fal­len, wirft

Kurienerzbischof Vincenzo Paglia erklärt die Philosophie von Papst Franziskus – und die läßt staunen
Hintergrund

Für den Papstvertrauten Paglia gilt „alles“, jenseits von Gut und Böse

Was ist die Phi­lo­so­phie von Papst Fran­zis­kus? Die­se Fra­ge beant­wor­te­te einer sei­ner umtrie­big­sten und eng­sten Ver­trau­ten, Kuri­en­erz­bi­schof Vin­cen­zo Paglia, in einem Inter­view zur Ver­öf­fent­li­chung der Erklä­rung Digni­tas infi­ni­ta über die mensch­li­che Wür­de, die am Mon­tag durch das Glau­bens­dik­aste­ri­um erfolg­te. Ist Msgr. Paglia aber ein „maß­geb­li­cher“ Inter­pret, um der Welt die Phi­lo­so­phie von Fran­zis­kus zu erklä­ren?

Die schwache Reaktion aus Rom. Papst Franziskus legt sich mit den Mächtigen dieser Welt nicht an.
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Frankreich begeht einen beispiellosen Tabubruch – und wie reagiert der Vatikan?

(Rom) Die von Erz­bi­schof Vin­cen­zo Paglia gelei­te­te Päpst­li­che Aka­de­mie für das Leben nahm gestern zur Ent­schei­dung des fran­zö­si­schen Senats Stel­lung, die Abtrei­bung in der Ver­fas­sung zu ver­an­kern. Es ist das erste Mal, daß von einem Staat die Tötung von Men­schen in sei­ner Ver­fas­sung fest­ge­schrie­ben wur­de. Frank­reich erklär­te die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der zu einem „Recht“. Der

Papst Franziskus mit Erzbischof Vincenzo Paglia im Rahmen der Audienz für die Teilnehmer der Hauptversammlung der Päpstlichen Akademie für das Leben am 12. Februar 2024
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„Beschämende Unterwerfung der Kirche unter die kriminelle Politik der globalistischen Elite“

(Rom) Am Mon­tag, dem 12. Febru­ar, emp­fing Papst Fran­zis­kus die Mit­glie­der der Päpst­li­chen Aka­de­mie für das Leben, die sich im Vati­kan zur Haupt­ver­samm­lung tra­fen. Das Kir­chen­ober­haupt zeig­te sich dabei sehr zufrie­den mit der Arbeit der von ihm 2016 radi­kal umge­bau­ten Aka­de­mie. Aus­drück­lich lob­te er deren Vor­sit­zen­den, den umstrit­te­nen Kuri­en­erz­bi­schof Vin­cen­zo Paglia. Das Mot­to der dies­jäh­ri­gen

Die Päpstliche Akademie für das Leben unter Erzbischof Vincenzo Paglia erweist sich als völlig diskreditiert.
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Diskreditierte Päpstliche Akademie für das Leben

Am 19. April äußer­te sich Erz­bi­schof Vin­cen­zo Paglia, der Vor­sit­zen­de der Päpst­li­chen Aka­de­mie für das Leben (PAV), in einer Rede auf dem Inter­na­tio­na­len Festi­val des Jour­na­lis­mus in Peru­gia zwei­deu­tig zum The­ma „Ster­be­hil­fe“. Dar­auf reagier­te die Aka­de­mie Johan­nes Paul II. für das Leben und die Fami­lie (JAHLF) mit einer klä­ren­den Stel­lung­nah­me in Form eines offe­nen Briefes. 

Msgr. Vincenzo Paglia, Vorsitzender der Päpstlichen Akademie für das Leben, mit Papst Franziskus: In enger Zusammenarbeit mit Santa Marta läßt Paglia Versuchsballons aufsteigen
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Jüngste Pagliacciata für die Euthanasie

(Rom) Der Vor­sit­zen­de der Päpst­li­chen Aka­de­mie für das Leben, Msgr. Vin­cen­zo Paglia, gilt seit lan­gem Kri­ti­kern als untrag­bar. Nun gab er eine wei­te­re „Pagli­ac­cia­ta“ von sich, was soviel wie „Blöd­sinn“ heißt, zugleich aber auch ein Wort­spiel mit dem Fami­li­en­na­men des Kuri­en­erz­bi­schofs ist. Msgr. Paglia lie­fer­te sei­ne „Nar­ren­pos­se“ und die Päpst­li­che Aka­de­mie für das Leben ruder­te

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Mariana Mazzucato, die Atheistin und Abtreibungsbefürworterin, die Papst Franziskus aber für eine "großartige Ökonomin" hält, ruiniert gerade seine Heimat Argentinien.
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Die „großartige Ökonomin“ von Papst Franziskus ruiniert gerade seine Heimat

(Bue­nos Aires) Unter Papst Fran­zis­kus gehen selt­sa­me Gestal­ten im Vati­kan ein und aus. Eine davon ist die „groß­ar­ti­ge Öko­no­min“ Maria­na Maz­zuca­to, wie Fran­zis­kus sie nann­te, die er – obwohl Athe­istin und Abtrei­bungs­be­für­wor­te­rin – zum Mit­glied der Päpst­li­chen Aka­de­mie für das Leben ernann­te. Ihre Ideen wer­den in öffent­li­che Poli­tik umge­setzt und trei­ben der­zeit ein Land in

Erzbischof Vincenzo Paglia will The Pillar verklagen. Das katholische US-Medium hatte behauptet, der Papst-Vertraute habe angeblich Hundertausende von Euro veruntreut.
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Papst-Vertrauter Paglia droht mit Klage nach Medienbericht über Veruntreuung

(Rom) Kuri­en­erz­bi­schof Vin­cen­zo Paglia will das US-ame­ri­­ka­­ni­­sche Online-Medi­um The Pil­lar ver­kla­gen. Die Inter­net­zei­tung hat­te am Mitt­woch behaup­tet, Msgr. Paglia habe eine gan­ze Men­ge Geld ver­un­treut, unter ande­rem zur Reno­vie­rung sei­ner Pri­vat­woh­nung. Die Mel­dung erreg­te im Main­stream nicht annä­hernd das Auf­se­hen wie ver­gleich­ba­re Anschul­di­gun­gen gegen den ehe­ma­li­gen Staats­se­kre­tär von Papst Bene­dikt XVI., Kar­di­nal Tar­cis­io Ber­to­ne. Es