Die Homo-Kardinäle

Neue Enthüllungen


Homo-Seilschaften in der Kirche: Neue Enthüllungen über Homo-Kardinäle
Homo-Seilschaften in der Kirche: Neue Enthüllungen über Homo-Kardinäle. Im Bild rechts Kardinal McCarrick mit Kardinal Wuerl.

(Rom) Immer neue Anschul­di­gun­gen wegen sexu­el­ler Miß­brauchs­fäl­le tref­fen in Rom ein und erschüt­tern die Kir­che, doch Papst Fran­zis­kus schweigt wei­ter­hin. Unbe­irrt hält er dar­an fest, daß nicht die Homo­se­xua­li­tät für die Miß­brauchs­fäl­le durch Kle­ri­ker ver­ant­wort­lich ist, son­dern „der Kle­ri­ka­lis­mus“ und der „gro­ße Anklä­ger“, näm­lich Satan. Die­se Rea­li­täts­ver­wei­ge­rung stößt in den USA auf immer weni­ger Ver­ständ­nis, sowohl unter kon­ser­va­ti­ven als auch unter pro­gres­si­ven Katholiken.

Papst Franziskus: „Der Teufel ist schuld“

Anzei­ge

Das Mit­wir­ken des Teu­fels trifft sicher zu, dar­in sind sich alle in der Kir­che einig. Die Ankla­ge von Papst Fran­zis­kus gegen den „gro­ßen Anklä­ger“ wirkt aber auf nicht weni­ge Katho­li­ken wie ein Ablen­kungs­ver­such. Der Teu­fel sei wohl die trei­ben­de Kraft im Hin­ter­grund, doch Sün­den und Ver­bre­chen wer­den immer von kon­kre­ten Men­schen began­gen, die dafür die Ver­ant­wor­tung zu über­neh­men haben. Schuld, das ist eine Kern­leh­re der katho­li­schen Kir­che, ist immer individuell.

Um die Ver­ant­wor­tung scheint es auch Fran­zis­kus zu gehen, aller­dings als Ver­such, die kon­kre­te, indi­vi­du­el­le Schuld abzu­wäl­zen auf einen nicht greif­ba­ren Schul­di­gen, der vor allem nicht zur Ver­ant­wor­tung gezo­gen wer­den kann. Der sexu­el­le Miß­brauch von Min­der­jäh­ri­gen oder Unter­ge­be­ne (z.B. Semi­na­ri­sten) ist durch einen ganz kon­kre­ten Prie­ster, Bischof oder Kar­di­nal erfolgt. Den Teu­fel kann man aber weder vor ein welt­li­ches noch vor ein kirch­li­ches Gericht stel­len. War­um erwähnt Papst Fran­zis­kus also nur ihn, schweigt aber zu den wirk­lich Schuldigen?

Kardinal Bernardin, Kopf der progressiven US-Fraktion mit Homo-Seilschaften im Ordinariat
Kar­di­nal Ber­nar­din, Kopf der pro­gres­si­ven US-Frak­ti­on mit Homo-Seil­schaf­ten im Ordinariat

In den ver­gan­ge­nen Wochen mahn­te Fran­zis­kus mehr­fach dazu, die Kir­che gegen den Teu­fel zu ver­tei­di­gen, der „uns spal­ten will“. Es gehe dar­um „die Mut­ter“ zu ver­tei­di­gen, womit Fran­zis­kus die Mut­ter Kir­che mein­te: „Indem der Anklä­ger uns angreift, greift er die Mut­ter an, aber die Mut­ter darf nie­mand anrüh­ren“. Die­se Wor­te sag­te Fran­zis­kus am ver­gan­ge­nen 27. Okto­ber in sei­ner Schluß­re­de vor der Jugend­syn­ode.

Die päpst­li­che Beto­nung, daß der Satan „uns spal­ten“ wol­le, klingt fast so, als sei­en jene kri­tik­wür­di­ger, die Miß­stän­de auf­zei­gen als die Täter und ihre Taten.

Fran­zis­kus schweigt gleich­zei­tig auch zu den kon­kre­ten Anschul­di­gun­gen, die der ehe­ma­li­ge Nun­ti­us in den USA, Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò, gegen ihn erho­ben hat. Fran­zis­kus schweigt zu den epi­de­mi­schen Miß­brauchs­fäl­len, die zu vier Fünf­tel homo­se­xu­el­ler Art sind, sodaß ein Zusam­men­hang selbst von Blin­den nicht geleug­net wer­den könn­te. Fran­zis­kus ver­sucht es den­noch. Er schweigt auch zum Vor­wurf, in sei­nem Pon­ti­fi­kat auf­fal­lend vie­le Homo­se­xu­el­le geför­dert und in hohe und höch­ste Posi­tio­nen in der Kir­che beru­fen zu haben.

Papst Franziskus mit Kardinal Wuerl
Papst Fran­zis­kus mit Kar­di­nal Wuerl

Das Schwei­gen wird erleich­tert, weil der Zeit­geist homo­phil ist, wes­halb die ton­an­ge­ben­den Mas­sen­me­di­en zur Ver­tu­schung des Miß­brauchs­skan­dals und zur Unter­stüt­zung von Papst Fran­zis­kus neigen.

Der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster wie­der­hol­te es heute:

„Es gibt das gro­ße Schwei­gen, an das sich der Papst kon­stant hält. Es ist jenes zur prak­ti­zier­ten Homo­se­xua­li­tät durch vie­le Kir­chen­ver­tre­ter. Fran­zis­kus erwähnt sie nie, wenn er das Übel des sexu­el­len Miß­brauchs beklagt.“

Unbe­irrt hält er dem Offen­sicht­li­chen sei­ne eige­ne The­se ent­ge­gen. Nicht die Homo­se­xua­li­tät sei schuld am kle­ri­ka­len Miß­brauch, son­dern der „Kle­ri­ka­lis­mus“. Auch das Schluß­do­ku­ment der Jugend­syn­ode macht sich die The­se zu eigen, was wenig ver­wun­der­lich ist. Papst Fran­zis­kus besetz­te das Redak­ti­ons­ko­mi­tee fast durch­ge­hend mit treu­en Gefolgsleuten.

„Man muß blind oder unehrlich sein, den Zusammenhang mit Homosexualität und Mißbrauch nicht zu sehen“

Skandalbuch „Vom Winde verehrt im Vatikan“ (1999)
Skan­dal­buch „Vom Win­de ver­weht im Vati­kan“ (1999)

Durch sei­ne Hal­tung wei­gert sich Fran­zis­kus nicht nur, Ant­wort zu geben auf eine der schwer­wie­gend­sten Her­aus­for­de­run­gen für die Kir­che. Er ver­hin­dert dadurch auch die Gene­sung, denn ohne die wirk­li­chen Ursa­chen beim Namen zu nen­nen, wird kei­ne Gesun­dung mög­lich sein. Noch schwer­wie­gen­der erscheint, daß Fran­zis­kus durch sein Ver­hal­ten den geschun­de­nen Prie­ster­stand, der durch schwar­ze Scha­fe schwer in Miß­kre­dit gebracht wird, noch zusätz­lich attackiert. Wen soll der gene­ri­sche Vor­wurf des „Kle­ri­ka­lis­mus“ denn tref­fen, wenn nicht den Prie­ster­stand als sol­chen. Damit aber stellt der Papst selbst die gro­ße Mehr­heit der treu­en Prie­ster in ein schie­fes Licht, und das ganz ohne jede Not – außer der, homo­se­xu­el­le Seil­schaf­ten, die sich Ver­bre­chen und Sün­den zuschul­den haben kom­men  las­sen, um jeden Preis decken zu wol­len. Eine sol­che „Not“ scheint aber so unfaß­bar, daß sie in der Kir­che wohl nie­mand ernst­haft den­ken will. Fran­zis­kus sprach am ver­gan­ge­nen Sams­tag von „einer eli­tä­ren und aus­schlie­ßen­den Sicht­wei­se der Beru­fung, die das erhal­te­ne Dienst­amt als eine aus­zu­üben­de Macht anstatt als frei­mü­ti­gen und groß­zü­gi­gen Dienst betrach­tet“. Was aber hat das mit dem Ver­bre­chen des sexu­el­len Miß­brauchs zu tun?

Vor allem in den USA gera­ten das päpst­li­che Schwei­gen und die päpst­li­che Dia­gno­se des Pro­blems zuneh­mend in die Kri­tik. Die katho­li­sche Öffent­lich­keit in den USA, ob kon­ser­va­tiv oder pro­gres­siv, ist über den Skan­dal empört und ver­langt nach Antworten.

Selbst ein libe­ra­les Blatt wie Com­mon­weal, eine pro­gres­si­ve Stim­me inner­halb des US-Katho­li­zis­mus, schreibt, daß der Fall McCar­ri­ck offen­ge­legt habe, in wel­chem Aus­maß tat­säch­lich sich die Homo­se­xua­li­tät unter Kir­chen­ver­tre­tern aus­ge­brei­tet habe, und das auf allen Ebe­nen. Chef­re­dak­teur des Blat­tes ist Ken­neth Wood­ward, der vie­le Jah­re Vati­ka­nist von News­week war. Bereits 2003, so Wood­ward, stell­te das Jay Col­lege of Cri­mi­nal Justi­ce fest, daß „acht von zehn regi­strier­ten Miß­brauchs­fäl­len, die in den ver­gan­ge­nen 70 Jah­ren von Prie­stern began­gen wur­den, von Män­nern an ande­ren männ­li­chen Wesen stattfanden“.

„Man muß blind oder unehr­lich sein“, so Wood­ward, um den Zusam­men­hang zwi­schen Homo­se­xua­li­tät und Miß­brauch nicht zu sehen.

Der dage­gen erho­be­ne Vor­wurf der „Homo­pho­bie“ sei ent­lar­vend lächer­lich, ja gera­de­zu bösartig.

Wood­ward ent­hüll­te, im Lau­fe sei­ner 38jährigen Tätig­keit als Vati­ka­nist nicht nur von Ein­zel­fäl­len homo­se­xu­el­ler Miß­brauchs­tä­ter erfah­ren zu haben, son­dern von gan­zen „Netz­wer­ken“ homo­se­xu­el­ler Geist­li­cher, die sich gegen­sei­tig unter­stüt­zen und Kom­pli­zen in ihrem Dop­pel­le­ben waren. Der Chef­re­dak­teur von Com­mon­weal nann­te Fäl­le in Los Ange­les, Mil­wau­kee, Chi­ca­go, Pitts­burgh und ande­ren Diözesen.

Homo-Kardinäle Bernardin und Wright

Homo-Kardinal Wright als Bischof
Homo-Kar­di­nal Wright als Bischof

In Chi­ca­go, so Wood­ward, ent­hüll­te der 2013 ver­stor­be­ne Prie­ster und Sozio­lo­ge Andrew Gre­e­ley, einer der bekann­te­sten Autoren in den USA, gab es gan­ze Homo-Seil­schaf­ten in den Ämtern des erz­bi­schöf­li­chen Ordi­na­ri­ats, als das Erz­bis­tum von sei­nem Freund, dem ultra­li­be­ra­len Kar­di­nal Joseph Ber­nar­din, gelei­tet wur­de. Kar­di­nal Ber­nar­din war der Anfüh­rer des pro­gres­si­ven Flü­gels in der US-Kir­che, wie es heu­te wie­der durch Kar­di­nal Bla­se Cupich, eben­falls Erz­bi­schof von Chi­ca­go, der Fall ist. Cupich, von Papst Fran­zis­kus zum Erz­bi­schof ernannt und zum Kar­di­nal erho­ben, war in der Ver­gan­gen­heit durch homo­phi­le Äuße­run­gen auf­ge­fal­len. Nun­ti­us Viganò zählt ihn zum Freun­des­kreis von McCar­ri­ck, dem Cupich 2017 noch einen Preis ver­lieh und ihn als vor­bild­li­chen Bischof lobte.

Kar­di­nal Ber­nar­din habe, so Joseph Kel­le­nyi, der Semi­na­rist am erz­bi­schöf­li­chen Prie­ster­se­mi­nar von Chi­ca­go war, ein regel­rech­tes Homo-Milieu um sich geschaf­fen. Wer nicht „in der schwu­len Cli­que“ des Erz­bi­schofs war, wur­de „schlecht behandelt“.

„Ber­nar­din för­der­te ein Netz­werk von schwu­len Prie­stern und Bischö­fen, und er för­der­te, daß sie sich gegen­sei­tig schüt­zen, die ‚Feh­ler‘ der ande­ren ver­tu­schen und sich gegen­sei­tig in Füh­rungs­po­si­tio­nen in Chi­ca­go und in der Kir­che ins­ge­samt befördern.“

Wood­ward nennt als wei­te­res Bei­spiel Msgr. John J. Wright, der von 1959–1969 Bischof von Pitts­burgh war. Wright errich­te­te 1961 in sei­nem Bis­tum ein „Ora­to­ri­um“ für jun­ge Uni­ver­si­täts­stu­den­ten, „das schwu­le Prie­ster anzog wie der Honig die Bie­nen“. Wright sei ein „bril­lan­ter Intel­lek­tu­el­ler“ gewe­sen, der von den „libe­ra­len“ Medi­en in den USA hofiert wur­de. 1969 berief ihn Papst Paul VI. an die Römi­sche Kurie und mach­te ihn zum Prä­fek­ten der Kle­rus­kon­gre­ga­ti­on und zum Kar­di­nal. In Rom setz­te Wright sein homo­se­xu­el­les Dop­pel­le­ben unge­hemmt fort.

Wright als Bischof von Pittsburgh mit seinem Sekretär Wuerl
Wright mit sei­nem Sekre­tär Wuerl

„Vie­le wuß­ten von sei­nem Dop­pel­le­ben mit jun­gen Lieb­ha­bern, wäh­rend er über die Aus­bil­dung der katho­li­schen Prie­ster der gan­zen Welt wach­te“, so der Vati­ka­nist San­dro Magister.

Wer mit Sicher­heit genau über Wrights Homo-Dop­pel­le­ben Bescheid wuß­te, ist kein gerin­ge­rer als Kar­di­nal Dani­el Wuerl. Wuerl war bis vor kur­zem Erz­bi­schof von Washing­ton. Papst Fran­zis­kus ver­such­te ihn im Amt zu hal­ten, nach­dem Erz­bi­schof Viganò sei­ne Anschul­di­gun­gen ver­öf­fent­licht hat­te. Als die Ange­le­gen­heit für Fran­zis­kus wegen zuneh­men­der Kri­tik sel­ber eng wur­de, ließ er sei­nen Freund Wuerl fal­len, nicht ohne ihm mit beweg­ter Stim­me zu dan­ken. Eines stand damit fest: Kar­di­nal Wuerl konn­te nicht län­ger gehal­ten wer­den und muß­te zurück­tre­ten, aber nicht weil Papst Fran­zis­kus es so gewollt hät­te. Wuerl war Wrights per­sön­li­cher Sekre­tär, als die­ser Bischof von Pitts­burgh war. Auch als Wright nach Rom  beru­fen wur­de, war  Wuerl „ihm näher als die Haa­re auf dem Kopf“, so Wood­ward. Wuerl war Wrights Assi­stent im zwei­ten Kon­kla­ve von 1978, in dem Johan­nes Paul II. gewählt wur­de. Beim ersten Kon­kla­ve jenes Jah­res war er aus gesund­heit­li­chen Grün­den ver­hin­dert. Wright starb 1979.

Wood­ward beläßt es bei die­sen bei­den Bei­spie­len, gibt aber zu ver­ste­hen, daß er noch zahl­rei­che ande­re Fäl­le hoher kirch­li­cher Wür­den­trä­ger nen­nen könnte.

Der hohe Prälat mit einer „Schwäche“ für junge Männer

Kardinal Rigali
Kar­di­nal Rigali

Das tat zum Teil bereits 1999 ein anonym erschie­ne­nes Buch mit dem Titel „Vom Win­de ver­weht im Vati­kan“ (Via col ven­to in Vati­ca­no). Als Autor wur­de spä­ter der Kuri­en­mit­ar­bei­ter Msgr. Lui­gi Mari­nel­li iden­ti­fi­ziert, der 2000 starb. Das Buch schil­dert einen ame­ri­ka­ni­schen Prä­la­ten, der in Rom gro­ße Kar­rie­re mach­te und eine „Schwä­che“ für jun­ge Män­ner hat­te. Er arbei­te­te an der Bischö­fe­kon­gre­ga­ti­on, wur­de in die USA zurück­ge­schickt als Erz­bi­schof eines bedeu­ten­den Bis­tums, dann zum Ober­hir­ten eines noch bedeu­ten­de­ren Erz­bis­tums wei­ter­be­för­dert und schließ­lich zum Kar­di­nal erhoben.

Die Schil­de­rung trifft eigent­lich nur auf Kar­di­nal Fran­cis Riga­li zu, der 1989 zum Sekre­tär der Bischö­fe­kon­gre­ga­ti­on ernannt wur­de. 1994 wur­de er zum Erz­bi­schof von St. Lou­is ernannt und 2003 zum Erz­bi­schof von Phil­adel­phia beför­dert. Von 1985 bis 1989 lei­te­te Riga­li die Päpst­li­che Diplo­ma­ten­aka­de­mie in Rom. Kar­di­nal Riga­li nahm an den Kon­kla­ven von 2005 und 2013 teil.

In den USA wer­den Homo-Netz­wer­ke in der Kir­che als „Laven­der Lob­bies“ bezeich­net, so Woodward.

„Das Pro­blem ist“, so der Jour­na­list, „daß in der katho­li­schen Hier­ar­chie nie­mand ein Inter­es­se zu haben scheint, zu ermit­teln“, nicht ein­mal nach den Ankla­gen, die von Erz­bi­schof Viganò erho­ben wur­den und der damit bereits eine wich­ti­ge Vor­ar­beit gelei­stet hat.

Viganò nennt in sei­nem Dos­sier meh­re­re amtie­ren­de Kar­di­nä­le, die er zur Homo-Lob­by in der Kir­che zählt.

Wie aber kön­nen die Jugend­li­chen, vor allem männ­li­che Jugend­li­che, also die künf­ti­gen Prie­ster, beson­ders die Semi­na­ri­sten, vor den Homo-Netz­wer­ken und schwu­len Aggres­so­ren geschützt wer­den, wenn die Täter im Gewand von Vor­ge­setz­ten auf ihre Beu­te lau­ern, viel­leicht sogar ihr Bischof oder ein Kar­di­nal sind, solan­ge Papst Fran­zis­kus dazu schweigt und die Sache zu ver­tu­schen ver­sucht, indem er auf Neben­schau­plät­ze ablenkt.

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: MiL/SSPX.org/Brooklineconnection/LVL (Screen­shots)

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2 Kommentare

  1. Homo­se­xua­li­tät ist in der katho­li­schen Kir­che weit ver­brei­tet. Unter den Prie­stern bis in die hohe Hier­ar­chie. Anschei­nend ist die­se Tat­sa­che system­be­dingt. Kein Papst der Neu­zeit hat gegen die­se Tat­sa­che bis­her etwas unter­nom­men oder unter­neh­men kön­nen. Zudem jetzt Homo­se­xua­li­tät in der Gesell­schaft tole­riert wird und nicht straf­bar ist. Die Gei­sel der Ver­bre­chen des Miss­brauchs wiegt viel schwe­rer. Auch hier sehe ich kein ent­schie­de­nes Vor­ge­hen der letz­ten Päpste. 

  2. Schlim­mer geht nimmer!
    Ein­fach nur ekel­er­re­gend was sich unter manch einem Kar­di­nals­hut ver­birgt! Haben die­se Her­ren denn über­haupt kei­ne Furcht vor dem letz­ten Gericht und dem ewi­gen Feu­er der Hölle?

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