José Enrique Escardó Steck, Vertreter einer peruanischer Mißbrauchsopfer-Vereinigung, mit Kardinal Prevost im Januar 2025
Leo XIV.

Journalisten und Opfer weisen Anschuldigungen gegen Leo XIV. zurück

Seit der Wahl von Leo XIV. zum neu­en Papst gei­stern, wenn nicht laut, so doch unter­schwel­lig Vor­wür­fe im Zusam­men­hang mit sexu­el­len Miß­brauchs­fäl­len her­um. Sie sind ein Nach­we­hen von im Vor­feld lan­cier­ten Anschul­di­gun­gen, sodaß eini­ge Beob­ach­ter davon aus­ge­gan­gen waren, daß Kar­di­nal Pre­vost als Papa­bi­le aus­schei­de, da die­ses The­ma in unse­rer Zeit zu sehr auf­ge­la­den sei, als
Die Rupnik-Werke in Fatima sollen nicht verhüllt werden, gab die Direktion des Marienheiligtums bekannt, weder das gigantische Mosaik in der neuen Kirche noch die Tafeln der beiden seligen Hirtenkinder
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Fatima wird Rupnik-Werke nicht verhüllen

Seit­dem am Mari­en­hei­lig­tum von Lour­des seit Mon­tag die Wer­ke des unter Miß­brauch­s­an­kla­ge ste­hen­den Künst­ler­prie­sters und ehe­ma­li­gen Jesui­ten Mar­ko Ivan Rup­nik ver­hüllt wer­den, ergin­gen Anfra­gen auch an das gro­ße Mari­en­hei­lig­tum von Fati­ma, wie es mit den dor­ti­gen Rup­­nik-Wer­ken umzu­ge­hen gedenkt.
Im Marienwallfahrtsort Lourdes wurden gestern erste Rupnik-Mosaike verhüllt
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Lourdes verhüllt Rupnik-Mosaike, Rom verschafft Rupnik ein neues Zentrum

Die Mosai­ke des Künst­ler­prie­sters und ehe­ma­li­gen Jesui­ten Mar­ko Ivan Rup­nik an den Ein­gangs­tü­ren der Rosen­­kranz-Basi­­li­­ka in Lour­des in Frank­reich wur­den gestern abge­deckt. Zu die­ser Akti­on wur­den auf der Inter­net­sei­te des berühm­ten Mari­en­hei­lig­tums drei Ant­wor­ten von Msgr. Jean-Marc Micas, Bischof von Tar­­bes-Lour­­des, veröffentlicht:
Marko Ivan Rupnik, ehemaliger Jesuit und Künstlerpriester (rechts neben Papst Franziskus), der vom Vatikan jahrzehntelang als "bedeutendster katholischer Künstler der Gegenwart" gefördert wurde, verfügte über einen guten Zugang zu Franziskus.
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Jesuitenorden bietet Rupnik-Opfern „Wiedergutmachung“

Die bekann­te inve­sti­ga­ti­ve Sen­dung des ita­lie­ni­schen Pri­vat­fern­se­hens „Le Iene“ („Die Hyä­nen“) ver­öf­fent­lich­te am Mon­tag ein Inter­view mit einem Opfer des ehe­ma­li­gen Jesui­ten und Künst­ler­prie­sters Mar­ko Ivan Rup­nik. Die Slo­we­nin reiht sich in die Liste der bereits bekann­ten Rup­­nik-Anklä­­ge­rin­­nen ein, zumeist ehe­ma­li­ge Ordens­schwe­stern, die einer von ihm mit­ge­grün­de­ten Frau­en­ge­mein­schaft angehörten.
John Podesta (links) und Anthony Fauci (rechts), zwei höchst zweifelhafte Gestalten der Obama-Biden-Regierungen, und ihre Verbindungen zum Jesuitenorden, der die Seligsprechung von General Pedro Arrupe betreibt.
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Die Ignatian Volunteers und die Subversion der Kirche in den USA

Von Wolf­ram Schrems* Wie am 8. Febru­ar berich­tet, wur­de der meh­re­rer Ver­bre­chen wie Falsch­aus­sa­ge vor dem Senat beschul­dig­te US-Büro­­­krat, Viro­lo­ge und Coro­­na-Schar­f­­ma­cher Antho­ny Fau­ci von der den Jesui­ten nahe­ste­hen­den Orga­ni­sa­ti­on Igna­ti­an Vol­un­teers im Herbst 2022 mit dem soge­nann­ten Pedro Arru­pe, S.J. Award for Exem­pla­ry Public Ser­vice aus­ge­zeich­net. Die­ser Vor­gang zeigt die enge Kol­la­bo­ra­ti­on von Deep
Bischof Paskalis Bruno Syukur, Bischof von Bogor, verzichtete auf die Kardinalswürde und schürte damit die Gerüchteküche
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Zwangen Frau und Mißbrauchsvertuschung zum Verzicht auf die Kardinalswürde?

Der Ver­zicht von Msgr. Pas­ka­lis Bru­no Syu­kur, Bischof von Bogor, auf die Kar­di­nals­wür­de sorgt für Auf­se­hen und läßt die Spe­ku­la­tio­nen ins Kraut schie­ßen. Zwei Schie­nen schei­nen jedoch ernst zu sein. Da gibt es ein­mal das Gerücht, der Bischof habe Frau und Kin­der, aber auch den Schat­ten von Kor­rup­ti­on und Miß­brauch. Zugleich wur­de bekannt, daß Papst
Papst Franziskus wirft zehn Mitglieder aus einer konservativen Gemeinschaft und exkommuniziert mutige Verteidiger der Familie und des Glaubens, schützt aber einen homosexuellen Mißbrauchskleriker.
Forum

Rauswürfe und Exkommunikationen – einseitig und ohne reguläres Verfahren

Von Cami­nan­te Wan­de­rer* Ich weiß wenig oder gar nichts über das Kir­chen­recht, und noch weni­ger weiß ich über das Soda­li­ti­um Chri­stia­nae Vitae und die Machen­schaf­ten sei­nes Grün­ders und eini­ger sei­ner Mit­glie­der. Der gesun­de Men­schen­ver­stand sagt mir jedoch, daß jeder Ange­klag­te, bevor er ver­ur­teilt wird, das Recht hat, sich zu ver­tei­di­gen, und noch mehr, daß nie­mand
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Papst Franziskus mit Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron: Was alles verbindet sie?
Genderideologie

Warum fördert Papst Franziskus so massiv die Homo-Agenda?

Der inter­na­tio­nal bekann­te Psy­cho­lo­ge und einer der ren­no­mier­te­sten Homo­­se­­xu­a­­li­täts-For­­scher Dr. Gerard van den Aard­weg unter­nimmt in einem kennt­nis­rei­chen und detail­liert beleg­ten Auf­satz den Ver­such, die Fra­ge zu beant­wor­ten, war­um Papst Fran­zis­kus die Homo-Agen­­da mehr als jedes ande­re Anlie­gen in sei­nem Pon­ti­fi­kat för­dert. Van den Aard­weg argu­men­tiert, daß die durch Fran­zis­kus inbrün­stig betrie­be­ne För­de­rung des Nar­ra­tivs,
Erstmals wurde von einem vatikanischen Strafgericht ein Priester in einem Fall von sexuellem Mißbrauch verurteilt. Allerdings war er damals noch kein Priester, sondern minderjährig.
Genderideologie

Sexueller Mißbrauch: Erstmals Priester von einem vatikanischen Strafgericht verurteilt

(Rom) Zum ersten Mal wur­de gestern im Vati­kan von einem Straf­ge­richt eine Ver­ur­tei­lung in einem sexu­el­len Miß­brauchs­fall aus­ge­spro­chen: Das Beru­fungs­ge­richt des Kir­chen­staa­tes hob ein Urteil erster Instanz auf und ver­ur­teil­te Don Gabrie­le Mar­ti­nel­li zu zwei Jah­ren und sechs Mona­ten Gefängnis.