Die Frage der Geschwisterlichkeit mit Andersgläubigen

Klarstellungen 16


Brüderlichkeit in der Wahrheit der Liebe Jesu Christi
Brüderlichkeit in der Wahrheit der Liebe Jesu Christi

Von Msgr. Dr. Mari­an Eleganti*

Anzei­ge

Die Rede von der Geschwi­ster­lich­keit aller, egal, was sie glau­ben, wenn sie nur Men­schen guten Wil­lens sind, hat sich in der Kir­che eta­bliert, und zwar nicht nur zwi­schen Katho­li­ken und Pro­te­stan­ten, son­dern auch zwi­schen sol­chen (Katho­li­ken und Pro­te­stan­ten) und den Anhän­gern ande­rer Reli­gio­nen. Ich fin­de das sehr bedenk­lich, um nicht zu sagen: falsch! 

Ich wür­de lie­ber von Freund­schaft spre­chen, wenn die­se Ver­hält­nis­se im Ein­zel­fall den Namen ver­die­nen, was aber all­ge­mein nicht der Fall ist. Ich wür­de lie­ber vom Näch­sten reden, den zu lie­ben (bis zum Feind) uns das Evan­ge­li­um auf­trägt. Aber von Brü­dern und Schwe­stern? Von Geschwi­stern? Was ist das für eine Geschwi­ster­lich­keit z. B. zwi­schen Chri­sten­tum und Islam, der den christ­li­chen Glau­ben in den mei­sten Län­dern, wo er herrscht, ver­folgt oder unter­drückt? Die Chri­sten wer­den erwie­se­ner­ma­ssen in isla­mi­schen Län­dern am mei­sten ver­folgt. Aber auch im kom­mu­ni­sti­schen Chi­na sieht es nicht wesent­lich bes­ser aus. Die soge­nann­te «patrio­ti­sche Ver­ei­ni­gung» unter Xi Jin­ping in Chi­na ist der erfolg­rei­che Ver­such, sich die katho­li­sche Kir­che zu unter­wer­fen und sie zu sini­sie­ren (umzu­deu­ten und umzu­for­men), was vie­le Blin­de immer noch als einen Gewinn sehen. Wie bedau­er­lich! Glaubt Ihr wirk­lich an das Wohl­wol­len der kom­mu­ni­sti­schen Par­tei Chi­nas, des Islam oder ortho­do­xen Juden­tums gegen­über dem Chri­sten­tum im All­ge­mei­nen und dem Katho­li­zis­mus im Beson­de­ren? Auch der Hin­du­is­mus tritt gegen­über Chri­sten in jüng­ster Zeit wie­der viel aggres­si­ver auf. Wie vie­le katho­li­sche Kir­chen wur­den von unse­ren soge­nann­ten «Geschwi­stern» z. B. in Frank­reich ange­zün­det? Wie vie­le katho­li­sche Prie­ster wur­den umge­bracht? Es geschieht jähr­lich. Wie vie­le Gläu­bi­ge wur­den ange­klagt und zum Tode ver­ur­teilt oder von isla­mi­schen Ter­ror­ban­den ein­fach nie­der­ge­macht, z. B. in Län­dern Afri­kas? In Jeru­sa­lem kann es gesche­hen, dass man von ortho­do­xen Juden als Christ mit offe­ner Ver­ach­tung behan­delt wird. Die Liste ist lang. Ich gebe hier nur ein paar Hin­wei­se. In wel­cher Bla­se bzw. Par­al­lel­welt bewegt sich die Rede von der uni­ver­sa­len Geschwi­ster­lich­keit gemes­sen an den welt­wei­ten Fak­ten im inter­re­li­giö­sen Verhältnis?

Wie kön­nen wir, Katho­li­ken, in die­sem Kon­text unter­schieds­los von unse­ren «Geschwi­stern» reden, unter ihnen mili­tan­te Expo­nen­ten ihrer Reli­gi­on oder Ideo­lo­gie. Sie glau­ben nicht an Jesus Chri­stus, den Sohn Got­tes, den Weg, die Wahr­heit und das Leben, die ein­zi­ge Tür zum Vater. Sie bekämp­fen die­ses Cre­do und alle, die ihm anhan­gen. Die christ­li­chen Mär­ty­rer wer­den jeden­falls nicht weni­ger. Wie kön­nen ihre Ver­fol­ger mei­ne Brü­der und mei­ne Schwe­stern, mei­ne Geschwi­ster sein? Sie kön­nen es nicht. Damit rütt­le ich nicht am Evan­ge­li­um vom barm­her­zi­gen Sama­ri­ter. Auch schrän­ke ich nicht die Näch­sten­lie­be ein, die sogar die Fein­de umfasst. Ich nen­ne letz­te­re aber auch nicht mei­ne Geschwi­ster, jeden­falls nicht, solan­ge sie die Kri­te­ri­en des Glau­bens nicht erfül­len, die­sen ableh­nen, bekämp­fen – manch­mal bis aufs Blut – oder ihn nur dul­den um den Preis mas­si­ver Dis­kri­mi­nie­rung und Unter­drückung. Auch sagt Johan­nes ganz aus­drück­lich im Pro­log zu sei­nem Evan­ge­li­um, dass Jesus Chri­stus uns die Macht gege­ben hat, Kin­der Got­tes zu wer­den, und dass es dafür eine Zeu­gung von oben braucht: im Geist und in der Wahr­heit. Wir sind es also nicht von Natur, son­dern auf­grund des Glau­bens an Jesus Chri­stus und der Tau­fe, die Er zur Bedin­gung des Heils gemacht hat.

Die Rede von der uni­ver­sa­len Geschwi­ster­lich­keit ist rea­li­täts­fern, um nicht zu sagen sen­ti­men­tal. Sie ist in unse­rem Mun­de eine Art nai­ver und gut gemein­ter Cap­t­atio Bene­vo­len­tiae der Anders­gläu­bi­gen, aber die Fak­ten spre­chen dage­gen. Jeder Irr­tum auf ihrer Sei­te wird dadurch «salon­fä­hig». Im Mun­de der ande­ren fin­det sich die­se Rede im inter­re­li­giö­sen Kon­text ohne­hin nicht oder nur spo­ra­disch, wenig­stens mei­ner Wahr­neh­mung nach. Ich sage aber dazu, dass ich mus­li­mi­sche Ver­wand­te und Freun­de habe und dies seit mei­ner Jugendzeit.

Anders ver­hält es sich zwi­schen Getauf­ten. Das brau­che ich nicht aus­zu­füh­ren. Aber auch in die­sem Ver­hält­nis gibt es kei­ne wirk­li­che Ein­heit ausser in der Wahr­heit. Und letz­te­re ist römisch-katho­lisch. Das muss in aller Deut­lich­keit gesagt wer­den. Dies ergibt sich nicht aus mei­nem Hoch­mut, mei­ner Ein­bil­dung, mei­ne Psy­che oder aus einem mir unter­stell­ten Extre­mis­mus, son­dern aus dem Glau­ben der röm.-kath. Kir­che, an die wir bekannt­lich glau­ben und die wir im Cre­do beken­nen. Damit haben wir das Pro­blem beim Namen genannt, was man im All­ge­mei­nen ver­mei­det. Wird es aus­ge­klam­mert, ist die viel beschwo­re­nen Ein­heit nicht mehr als eine als ver­meint­li­che «Viel­falt» schön gefärb­te Dis­kor­die, Wider­sprüch­lich­keit und heil­lo­se Hete­ro­ge­ni­tät von Glau­bens­an­sich­ten. Bei nähe­rem Hin­se­hen und struk­tu­rell ist die­ser Öku­me­ne-Modus alles ande­re als eine Ein­heit in der Wahr­heit. Ich glau­be nicht an eine Lie­be ohne Wahr­heit. Nicht die Lie­be, son­dern die Wahr­heit macht uns eins, genau­so wie nicht die Lie­be, son­dern die Wahr­heit uns trennt.

All die­ser Rede von Geschwi­ster­lich­keit und Viel­falt liegt des­halb die Aus­klam­me­rung der Wahr­heits­fra­ge zugrun­de, um bes­se­re Bezie­hun­gen zu errei­chen. Im Ver­hält­nis zu den Anders­gläu­bi­gen bedeu­tet sie die Rela­ti­vie­rung des Abso­lut­heits­an­spru­ches Jesu, die Aus­klam­me­rung sei­ner Ein­zig­ar­tig­keit und Nor­ma­ti­vi­tät für alle Men­schen; und im Ver­hält­nis mit den ande­ren Chri­sten bedeu­tet sie die Rela­ti­vie­rung der Heils­not­wen­dig­keit der römisch-katho­li­schen Kir­che, ihrer Sicht­bar­keit, ihrer uni­ver­sa­len Heils­be­deu­tung und Mitt­ler­schaft, ihrer Sakra­men­te und last but not least die Rela­ti­vie­rung bzw. Her­ab­stu­fung ihres Papst­tums auf einen Ehren­pri­mat bei maxi­ma­lem Entgegenkommen.

Ich wie­der­ho­le mei­ne The­se: Wer kei­ne Wahr­heit hat, kann mit allen fusio­nie­ren und zu allen lieb sein, ohne dass es weh­tut. Er kann alles und jedes inklu­die­ren. Exklu­si­vi­tät und Allein­stel­lung sind dann von gestern. Man wünscht dies auch. Sobald aber die Wahr­heits­fra­ge in ihrer gan­zen Band­brei­te und Trag­wei­te gestellt wird, kommt es zur Pola­ri­sie­rung, Distan­zie­rung, Ableh­nung und zum Mar­ty­ri­um oder zur Bekeh­rung im besten Sinn des Wor­tes: die Annah­me des katho­li­schen Glau­bens, der Tau­fe, der röm.-kath. Kir­che in ihrer Sicht­bar­keit, Ein­zig­keit, Katho­li­zi­tät und Apo­sto­li­zi­tät, ihrer Sakra­men­te, ihrer apo­sto­li­schen Suk­zes­si­on und ihrer Ein­heit sub Petro et cum Petro (Papst­tum). Das ent­zwei­en­de Schwert der Wahr­heit, die Jesus Chri­stus für Sich bean­sprucht und mit Sich selbst iden­ti­fi­ziert hat, geht nach sei­nen Wor­ten durch die Fami­li­en. Wir unter­stel­len Jesus kei­ne Lieb­lo­sig­keit. Wir stim­men Ihm zu, dass Er die Wahr­heit ist, und dass die­se von vie­len abge­lehnt wird. Daher also die Rede vom Schwert. Ein gewalt­tä­ti­ges kennt Jesus nicht im Gegen­satz zu Moham­med. Von die­sem Schwert sag­te ER, dass man es in die Schei­de stecken soll (und dies aus­ge­rech­net zu Petrus, der die Wahr­heit des über­lie­fer­ten Glau­bens ver­bür­gen soll). In die­ser Hin­sicht ist von den ande­ren Reli­gio­nen kein Ent­ge­gen­kom­men zu erwar­ten und auch kei­ne Zustim­mung, ausser sie bekeh­ren sich zur geof­fen­bar­ten, gött­li­chen Wahr­heit, so, wie sie sich in Jesus Chri­stus zeigt.

Aber auch mit den von uns getrenn­ten Chri­sten gibt es kei­ne wah­re Ein­heit, ausser sie bekeh­ren sich zur römisch-katho­li­schen Kir­che – wie es die Kon­ver­ti­ten schon immer getan haben – und keh­ren zur Ein­heit mit Petrus und sei­nem Nach­fol­ger zurück. Auf die­sen Fel­sen hat Chri­stus Sei­ne Kir­che gegrün­det. Sei­ne Schlüs­sel­ge­walt bedeu­tet im bibli­schen Sinn Voll­macht über das gan­ze Haus, latei­nisch Juris­dik­ti­on, nicht nur Ehren­vor­sitz, auch nicht nur Erster in der Lie­be, son­dern Fels und ver­bind­li­cher Garant der Ein­heit in der vol­len Wahr­heit des über­lie­fer­ten Glau­bens. Bei den getrenn­ten Chri­sten geht es dabei auch um die Rück­ge­win­nung der Sakra­men­te, die sie ver­lo­ren haben, der apo­sto­li­schen Suk­zes­si­on und der wirk­li­chen Ein­heit im Glau­ben, die sie auch unter sich nicht fin­den. Komm Hei­li­ger Geist! Kon­sens­ge­sprä­che wer­den es nicht richten.

*Msgr. Mari­an Ele­gan­ti OSB, pro­mo­vier­ter Theo­lo­ge, war von 1999 bis 2009 Abt der Bene­dik­ti­ner­ab­tei St. Otmars­berg im Kan­ton Sankt Gal­len, dann von 2009 bis 2021 Weih­bi­schof der Diö­ze­se Chur. Bischof Ele­gan­ti betreibt einen eige­nen Blog.

Bild: Wiki­com­mons


Die bis­he­ri­gen Klar­stel­lun­gen von Bischof Eleganti:

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5 Kommentare

  1. Die Paro­le der „Geschwi­ster­lick­eit“ ist eine poli­tisch kor­rek­te Neu­ge­stal­tung der Fran­zö­si­schen Revo­lu­ti­ons­pa­ro­le der „Brü­der­lich­keit“ und die hat ihre Hei­mat in der Frei­mau­re­rei. Der Uni­ver­sa­lis­mus der „Brü­der­lick­eit“ schloß die Feind­schaft gegen die Geg­ner der Revo­lui­on ein, sie wur­den ent­haup­tet: kei­ne Brü­der­lick­eit ohne die Pra­xis der Guil­lo­ti­ne. Die Geschwi­ster­lick­eit soll alle natür­li­chen Ban­de, die der Fami­lie und des Vol­kes aber auch der Zuge­hö­rig­keit zu einer bestimm­ten Reli­gi­on als unwich­tig ent­wer­ten, es gibt nur noch die Geschwi­ster und die davon aus­ge­schlos­se­nen Nichtuniversalisten!

  2. Das Kon­zept der uni­ver­sa­len Brü­der­lich­keit (Geschwi­ster­lich­keit) aller Men­schen ist defi­ni­tiv unbi­blisch! In der Zurück­wei­sung sei­ner Mut­ter und sei­ner Brü­der bei Mar­kus 3,31–35 | https://www.bibleserver.com/EU/Markus3%2C31-35 heißt es unmiß­ver­ständ­lich: „Wer den Wil­len Got­tes tut, der ist für mich Bru­der und Schwe­ster und Mutter“. …

    Eine klei­ne Neben­be­mer­kung: Im Glau­bens­be­kennt­nis heißt es nicht „römisch-katho­lisch“! Ich glau­be an die eine, hei­li­ge, katho­li­sche und apo­sto­li­sche Ekklesia! …

  3. Die­se Viel­falt und Geschwi­ster­lich­keit dient nur dazu, dass wir Katho­li­ken den wah­ren Glau­ben ver­lie­ren sol­len. Mal hier ein Kom­pro­miss, dann da ein Kom­pro­miss und am Ende glaubt kei­ner mehr irgendwas.
    Neu­lich hör­te ich auf dem Kanal „rein katho­lisch“ sehr alte Audio­auf­nah­men über Anna Katha­ri­na Emme­rich, Teil 8, gemisch­te Ehen. Ja, die­se wur­den ange­pran­gert! Kei­ne Geschwi­ster­lich­keit und Viel­falt, son­dern Ableh­nung, weil Zer­stö­rer unse­res Glau­bens! Kann denn ein Frei­mau­rer, Sata­nist oder ein Per­ver­ser mein Bru­der sein? Nein! Natür­lich nicht! Die­ser Unfug dient nur der Zer­stö­rung der Katho­li­schen Kirche!

  4. Her­vorr­ra­gend , vor­züg­lich, aus­ge­zeich­net sehr geehr­ter Herr Bischof Ele­gan­ti. Ihre Wor­te sind Bal­sam für Geist und Seele.
    Man ist ange­sichts der Ein­las­sun­gen von Papst Leo wirk­lich erschüt­tert, depri­miert. Man hat­te so vie­le Hoff­nun­gen in ihn gesetzt und dann die­ser Nackenschlag.

  5. Dan­ke Mr. Ele­gan­ti für die­sen wah­ren, kla­ren Text.
    Ich kann ihn nur bestä­ti­gen. Ich, eine Nach­fah­rin vom geist­li­chen Füh­rer des Erz­ket­zers, Johan­nes Bugenhagen.
    Der Pro­te­stan­tis­mus ent­hält nichts als Per­ver­tie­run­gen der Wahr­heit. Er ent­hält zwar recht vie­le Frag­men­te der Wahr­heit, die aber falsch zusam­men­ge­setzt sind, bzw. z.T. auch ganz weg­ge­las­sen wur­den oder durch Lügen ersetzt, wie z.B. der berühmt lüg­ne­ri­sche Satz „Allein durch Glau­ben“ wer­det ihr selig wer­den, was den im Jako­bus­brief ver­kün­de­ten Wahr­hei­ten dia­me­tral ent­ge­gen­steht, bei nähe­rem Hin­se­hen auch den Aus­sa­gen des Herrn Jesus Chri­stus und des hei­li­gen Pau­lus sel­ber, die die Wich­tig­keit guter Wer­ke, nach denen der Mensch gerich­tet wird, betonen.
    Wenn schon eine leich­te Ver­dre­hung eines Sat­zes, bzw. die Aus­klam­me­rung von eini­gen in der Bibel gelehr­ten Wahr­hei­ten soviel Fal­sches und Böses und Ver­wir­ren­des her­vor­brin­gen kan, wie­viel dann erst eine Reli­gi­on wie der Islam, der behaup­tet dass ein per­ver­ser Räu­ber und Mör­der und Kin­der­schän­der wie Moham­med der Geseg­ne­te sei, oder eine Reli­gi­on wie der Hin­du­is­mus, mit sei­nen vie­len blut­rün­sti­gen Göt­tern und dem men­schen­ver­ach­ten­den Kastenwesen?
    Und wie gräu­lich und per­vers die Behaup­tung, dass der letz­ten Endes heid­ni­sche Gott, Allah, wel­cher sehr häu­fig ange­ru­fen wird, bevor sei­ne Die­ner dann die Chri­sten schlach­ten, der sel­be sei wie unser. Wie unge­heu­er­lich die Behaup­tung, dass der Gott, in des­sen Namen die Chri­sten geschlach­tet wer­den der glei­che Gott sein soll wie der, der die Chri­sten trö­sten und schüt­zen soll. Pfui über alle, die das behaup­ten, und noch­mals dan­ke an Herrn Eleganti

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