Die feministischen Geister über dem Konklave

Die UISG-Vollversammlung und das Frauendiakonat


Bei der Audienz für die UISG-Vollversammlung 2016 hatte Franziskus durch sein probabilistisches Signal das Dilemma angestoßen, die feministischen Ansprüche auf höchster Ebene in die Kirche hineinzutragen
Bei der Audienz für die UISG-Vollversammlung 2016 hatte Franziskus durch sein probabilistisches Signal das Dilemma angestoßen, die feministischen Ansprüche auf höchster Ebene in die Kirche hineinzutragen

Zwei Tage bevor die Papst­wäh­ler des Kar­di­nals­kol­le­gi­ums sich zum Kon­kla­ve in die Six­ti­ni­sche Kapel­le zurück­zie­hen wer­den, wird in Rom die Voll­ver­samm­lung der Inter­na­tio­na­len Ver­ei­ni­gung der Gene­ral­obe­rin­nen (UISG) der katho­li­schen Frau­en­or­den begin­nen. Dies bestä­tig­te gestern das vati­ka­ni­sche Pres­se­amt mit dem ent­schul­di­gen­den Hin­weis, daß die­se alle drei Jah­re statt­fin­den­de Voll­ver­samm­lung, da so lan­ge geplant, unmög­lich ver­scho­ben wer­den kön­ne. Es gibt jedoch eine ande­re Ver­mu­tung, wes­halb sich die femi­ni­stisch durch­tränk­te Grup­pe hin­ter der UISG gera­de jetzt ver­sam­meln will.

Anzei­ge

Tat­sa­che ist, daß die Voll­ver­samm­lung der UISG nur alle drei Jah­re statt­fin­det und die dies­jäh­ri­ge Ver­samm­lung bereits im Som­mer 2024 für den 5.–9. Mai fixiert wur­de. Wenn ein Papst stirbt, gilt jedoch bis zur Wahl und Inthro­ni­sa­ti­on des Nach­fol­gers ein all­ge­mei­ner Still­stand in der Kir­che für alle außer­or­dent­li­chen Akti­vi­tä­ten. Aus die­sem Grund wur­de bei­spiels­wei­se die Hei­lig­spre­chung von Car­lo Acu­tis auf unbe­stimm­te Zeit ver­scho­ben, die für den 27. April in Rom geplant war. Zehn­tau­sen­de Jugend­li­che und ande­re Gläu­bi­ge aus aller Welt hat­ten längst ihre Bus­se orga­ni­siert und ihre Rei­sen geplant. Der Peters­platz war des­halb am 27. April, als Kar­di­nal Pie­tro Paro­lin die zwei­te Mes­se für den ver­stor­be­nen Papst fei­er­te, von Jugend­li­chen gefüllt. Sie waren nicht wegen der unmit­tel­ba­ren Ereig­nis­se gekom­men, son­dern wegen der ursprüng­lich ange­setz­ten Hei­lig­spre­chung von Acu­tis, die aber nicht statt­fin­den konnte.

Wie dem auch sei, die Gene­ral­obe­rin­nen der UISG-Frau­en­or­den sehen ande­re Not­wen­dig­kei­ten. Sie behar­ren auf der 13. Voll­ver­samm­lung auch mit Ver­weis, daß die 12. Voll­ver­samm­lung 2022 wegen der Pseu­do­pan­de­mie namens Coro­na nicht in der klas­si­schen, son­dern in einer hybri­den Form statt­fin­den muß­te. Tat­säch­lich hat­te der UISG-Vor­stand in Unter­wer­fung unter das Coro­na-Dik­tat auf die Abhal­tung in der übli­chen Form ver­zich­tet, indem die Zusam­men­kunft auf drei Pha­sen auf­ge­teilt und groß­teils online abge­wickelt wur­de. Was in der UISG für Coro­na galt, gilt aber nicht für den Tod eines Pap­stes. Das macht in einer gewis­sen Logik Sinn, aller­dings einer eher zweifelhaften.

Die 13. UISG-Voll­ver­samm­lung vom 5.–9. Mai 2025 hat daher sol­che Prio­ri­tät, daß sie unauf­schieb­bar ist, trotz des Kon­kla­ves. Oder wegen des Kon­kla­ves? Die­se selbst zuer­kann­te Gewich­tig­keit löste in Rom näm­lich Spe­ku­la­tio­nen aus, daß die­se Pres­su­re Group für die Frau­en­or­di­na­ti­on an dem ter­min­li­chen Zusam­men­fal­len absicht­lich fest­hält, um Druck auf das Kar­di­nals­kol­le­gi­um aus­zu­üben, einen Papst zu wäh­len, der zumin­dest den ersten von der femi­ni­sti­schen Theo­lo­gie urgier­ten Schritt setzt und das Frau­en­dia­ko­nat erlaubt.

Die UISG

Die Mit­glied­schaft in der UISG ist frei­wil­lig, nicht ver­pflich­tend. Es sind also nicht auto­ma­tisch alle Frau­en­or­den der katho­li­schen Kir­che in der UISG zusam­men­ge­schlos­sen, son­dern nur jene, deren Gene­ral­obe­rin­nen sich für die Mit­glied­schaft entscheiden.

Die UISG wur­de 1965 nach dem Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zil gegrün­det und ver­steht sich als ein inter­na­tio­na­les Netz­werk von Gene­ral­obe­rin­nen katho­li­scher Frau­en­or­den. Sie dient dem Aus­tausch, der Zusam­men­ar­beit und der gemein­sa­men Refle­xi­on über The­men des Ordens­le­bens welt­weit. Sitz der Orga­ni­sa­ti­on ist Rom.

Mit­glied kön­nen Gene­ral­obe­rin­nen von apo­sto­lisch täti­gen Frau­en­or­den wer­den, also von Kon­gre­ga­tio­nen, die in Berei­chen wie Bil­dung, Gesund­heit, Sozi­al­ar­beit usw. tätig sind. Orden der Tra­di­ti­on und ins­ge­samt kon­tem­pla­ti­ve Orden (z. B. Kar­me­li­tin­nen, Kla­ris­sen, Bene­dik­ti­ne­rin­nen) haben sich in der Regel fern­ge­hal­ten, obwohl Aus­nah­men mög­lich sind, wenn dies gewünscht wird.

Wie vie­le katho­li­sche Frau­en­or­den es welt­weit gibt, ist nicht bekannt, da kei­ne ent­spre­chen­den Zah­len vor­lie­gen. Die Gesamt­zahl eigen­stän­di­ger Frau­en­or­den wird auf mehr als 2000 bis 3000 geschätzt. Etwa 2000 davon sol­len in der UISG zusam­men­ge­schlos­sen sein.

Der probabilistische Papst und die feministischen Geister

Es war am 12. Mai 2016, bei der 10. Voll­ver­samm­lung der UISG, an der rund 850 Gene­ral­obe­rin­nen teil­nah­men, also nicht ein­mal die Hälf­te der Mit­glie­der, als Fran­zis­kus sich gegen­über der Erwar­tungs­hal­tung einer orga­ni­sier­ten femi­ni­sti­schen Grup­pe pro­ba­bi­li­stisch zeig­te, was das Frau­en­dia­ko­nat betrifft. Die Ant­wort auf ent­spre­chen­de Begehr­lich­kei­ten hat­te bereits 2013 der dama­li­ge Glau­bens­prä­fekt Ger­hard Mül­ler gege­ben. Er kün­dig­te die Ein­rich­tung einer Stu­di­en­kom­mis­si­on an mit dem Auf­trag, das Phä­no­men der früh­kirch­li­chen Dia­ko­nis­sen zu stu­die­ren. Fran­zis­kus selbst recht­fer­tig­te gegen­über des­halb auf­bran­den­der Kri­tik sei­nen Schritt damit, die Fra­ge auf die­se Wei­se „auf die lan­ge Bank“ gescho­ben zu haben. Der Ver­dacht blieb im Kon­text jedoch bestehen, trotz der von Fran­zis­kus so offen­her­zig bekun­de­ten Cle­ver­ness – oder gera­de des­halb –, daß er ins­ge­heim einen Coup d’état vor­be­rei­ten könn­te. Dafür gab es wei­te­re Hin­wei­se, vor allem im Rah­men der bereits auf Hoch­tou­ren lau­fen­den Vor­be­rei­tun­gen zur Ama­zo­nas­syn­ode. (Sie­he auch: „Civil­tà Cat­to­li­ca stößt Tür zum „Frau­en­prie­ster­tum“ wie­der auf mit päpst­li­cher Druck­erlaub­nis.)

Von Fran­zis­kus völ­lig igno­riert wur­de, daß bereits unter Papst Johan­nes Paul II. und der Lei­tung des dama­li­gen Glau­bens­prä­fek­ten Joseph Kar­di­nal Ratz­in­ger eine Stu­di­en­kom­mis­si­on die Fra­ge von 1998 bis 2002 unter­sucht und geklärt hat­te. Das Ergeb­nis wur­de 2003 ver­öf­fent­licht: Die früh­kirch­li­chen Dia­ko­nis­sen hat­ten kein Wei­he­amt, son­dern waren Hel­fe­rin­nen, die damals aus gesell­schaft­li­chen Grün­den not­wen­dig waren, da Män­nern, daher auch Kle­ri­kern, in bestimm­ten Situa­tio­nen der Zutritt zu Frau­en nicht erlaubt war, was in Not­fäl­len Pro­ble­me schuf. Sobald durch die Chri­stia­ni­sie­rung sol­che gesell­schaft­li­chen Schran­ken weg­ge­fal­len waren, gab es auch kei­nen Bedarf mehr für Dia­ko­nis­sen, wes­halb sie aus dem kirch­li­chen Leben verschwanden.

Es war im Jahr 2019, bei der 11. und vor­erst letz­ten klas­si­schen UISG-Voll­ver­samm­lung, als Fran­zis­kus in der Audi­enz, die er die­ser Orga­ni­sa­ti­on gewähr­te, eine umstrit­te­ne Aus­sa­ge tätig­te. Er wuß­te um die Erwar­tungs­hal­tung eines Teils der femi­ni­stisch ange­hauch­ten Ver­tre­te­rin­nen; er wuß­te auch, sie bereits mit der Kom­mis­si­on ver­trö­stet zu haben; vor allem aber wuß­te er, daß die von ihm ein­ge­setz­te Kom­mis­si­on unter der Lei­tung von Luis Lada­ria Fer­rer, zunächst Sekre­tär, dann Prä­fekt der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on, nicht die erwar­te­ten Ergeb­nis­se für ein Frau­en­dia­ko­nat erbracht hat­ten. Wie hät­te sie sol­che Ergeb­nis­se auch lie­fern können.

Der Überraschungstrumpf im Ärmel

So zog Fran­zis­kus an jenem 10. Mai 2019 eine ande­re Kar­te aus dem Ärmel, mit der er die Fra­ge der Frau­en­or­di­na­ti­on über­tön­te: Er bezeich­ne­te die Todes­stra­fe als „unmo­ra­lisch“. Damit erreich­te er tat­säch­lich den gewünsch­ten Effekt. Das Auf­se­hen war außer­or­dent­lich groß, zumal vor allem in den USA in eini­gen Staa­ten die Todes­stra­fe nach wie vor gilt und exe­ku­tiert wird. In den Medi­en war die femi­ni­sti­sche Fra­ge vom Tisch. Der Schach­zug aber, eine umstrit­te­ne For­de­rung durch eine ande­re umstrit­te­ne Aus­sa­ge zu neu­tra­li­sie­ren, war aller­dings nicht nur gewagt, son­dern äußerst zwei­fel­haft. Fran­zis­kus hat­te sei­ne Per­son aus einer Bre­douil­le gebracht, in die er sich durch sein pro­ba­bi­li­sti­sches Lavie­ren selbst manö­vriert hat­te, indem er das Anse­hen der Kir­che beschä­dig­te. Das ent­stan­de­ne Bild war, daß in 2000 Jah­ren nie­mand in der Kir­che erkannt hat­te, daß die Todes­stra­fe „unmo­ra­lisch“ sei, es also eines Fran­zis­kus aus Bue­nos Aires bedurf­te, um dies her­aus­zu­fin­den und der Kir­che zu sagen. Eine gro­tes­ke Vor­stel­lung. Fran­zis­kus aber wuß­te, was die Welt (sprich der Main­stream) hören woll­te, und hat­te dies völ­lig rich­tig ein­ge­schätzt. Er stell­te sei­ne Per­son auf Kosten der Kir­che über die Kirche.

Die ver­öf­fent­li­che Mei­nung konn­te er damit aus­trick­sen, die femi­ni­sti­schen Gene­ral­obe­rin­nen aller­dings nicht, wenn­gleich die­se wuß­ten, eine wei­te­re Run­de auf ihrem vom mar­xi­sti­schen Den­ken inspi­rier­ten „Marsch durch die Insti­tu­tio­nen“ ver­lo­ren zu haben. Um sie den­noch zufrie­den­zu­stel­len, setz­te Fran­zis­kus kurz dar­auf eine zwei­te Stu­di­en­kom­mis­si­on zum The­ma Dia­ko­nis­sen und Frau­en­dia­ko­nat ein. Die Lei­tung wur­de einem ande­ren Kar­di­nal über­ge­ben und auch die per­so­nel­le Zusam­men­set­zung wur­de geän­dert. Einer­seits setz­te Fran­zis­kus damit das Spiel­chen mit der „lan­gen Bank“ fort, ande­rer­seits erin­ner­te der Schritt sehr an die angli­ka­ni­sche Vor­ge­hens­wei­se, eine Fra­ge solan­ge zu dis­ku­tie­ren, wie­der und immer wie­der, bis das gewünsch­te Ergeb­nis her­aus­kommt. So hat­te die Kir­che von Eng­land seit den frü­hen 90er Jah­ren das Frau­en­prie­ster­tum und schließ­lich auch das Frau­en­epi­sko­pat ein­ge­führt. Man stimm­te solan­ge „demo­kra­tisch“ ab, bis das Ergeb­nis „paß­te“.

Die zwei­te von Fran­zis­kus ein­ge­setz­te (ins­ge­samt aber bereits drit­te) Stu­di­en­kom­mis­si­on seit Jahr­hun­dert­be­ginn leg­te bis­her kei­nen Abschluß­be­richt vor, jeden­falls gibt es kei­ne offi­zi­el­len Mit­tei­lun­gen dar­über. Soll­te sie ihre Arbeit nicht abge­schlos­sen haben, ist sie durch den Tod von Fran­zis­kus nun auto­ma­tisch auf­ge­löst und ihre Arbeit hinfällig.

Wahr­schein­li­cher ist, daß Fran­zis­kus erkann­te, daß die „lan­ge Bank“ nicht mehr taugt, wes­halb er Ende 2023/​Anfang 2024 den C9-Kar­di­nals­rat mit der Fra­ge befaß­te, um sie in den Fluß der Syn­oda­li­täts­syn­ode umzu­lei­ten. Sr. Lin­da Pocher wur­de zur „Spre­che­rin“ die­ser neu­en Phase.

Frauenkarrieren und Synodalität

Bei der hybri­den UISG-Voll­ver­samm­lung 2022 hat­te Fran­zis­kus die femi­ni­sti­schen Gei­ster beru­higt, indem er sie auf die Syn­oda­li­tät ein­schwor. Man beach­te die For­mu­lie­rung: Bereits im Ver­samm­lungs­mot­to fand sich der „syn­oda­le Weg“ und lie­fer­te den Beleg, wie groß in der UISG der Ein­fluß aus dem deut­schen Sprach­raum ist. Fran­zis­kus reagier­te mit einem „syn­oda­len Pro­zeß“, wäh­rend die deut­schen Pro­gres­si­ven mit ihrem „syn­oda­len Weg“ die Rich­tung vor­ga­ben. In die­sem Kon­text sind die Ernen­nun­gen von Frau­en in mög­li­che (Sr. Raf­fa­el­la Pet­ri­ni als erste Regie­rungs­che­chin des Vati­kan­staa­tes) und unmög­li­che Ämter (Sr. Simo­na Bram­bil­la als erste Dik­aste­ri­en­prä­fek­tin, übri­gens just jenem für die Orden) zu sehen und vor allem die Öff­nung der Bischofs­syn­ode für Frau­en, dar­un­ter etli­che Ordens­frau­en wie Sr. Natha­lie Bec­quart. Damit zer­trüm­mer­te Fran­zis­kus neben­bei die bis­he­ri­ge Bischofs­syn­ode und ersetz­te sie unter der irre­füh­ren­den Bei­be­hal­tung der Bezeich­nung Syn­ode durch eine belie­bi­ge Kir­chen­ver­samm­lung. Das war nur eine der zahl­rei­chen gra­vie­ren­den Ver­let­zun­gen des gel­ten­den Rechts, über das sich Fran­zis­kus als ein Art reli­giö­ser All­herr­scher frei­mü­tig und sorg­los hinwegsetzte.

Die Signa­le einer syn­oda­len „Öff­nung“ häuf­ten sich, sie­he Das Frau­en­dia­ko­nat ist „bereits beschlos­se­ne Sache“, wobei man­che Bischö­fe eif­rig sekun­dier­ten, wie etwa die bel­gi­schen oder der von Fran­zis­kus ein­ge­setz­te Pri­mas von Irland. Durch den Tod von Fran­zis­kus kommt es nun zu kei­nem nach­syn­oda­len Schrei­ben zur Syn­oda­li­täts­syn­ode. Die Ent­schei­dun­gen dazu ste­hen allein dem näch­sten Papst zu. Er muß nichts von dem, was Fran­zis­kus in sei­nen „irrever­si­blen Pro­zes­sen“ ange­sto­ßen hat, aufgreifen.

Was bleibt, ist die femi­ni­sti­sche Infil­tra­ti­on in einen Teil der weib­li­chen Ordens­welt, der Fran­zis­kus, der Papst der „Offen­heit“, nichts ent­ge­gen­zu­set­zen hat­te und wohl auch nichts ent­ge­gen­set­zen woll­te, wenn­gleich ihm das Frau­en-The­ma nicht annä­hernd so wich­tig war wie die Homo-Agenda.

Es gibt hin­ter Fran­zis­kus her viel aufzuräumen.

Text: Giu­sep­pe Nar­di
Bild: Vati­can­Me­dia (Screen­shot)

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