Circuli minores wollen verheiratete Priester und Frauendiakonat

Amazonassynode: Berichte der Arbeitsgruppen veröffentlicht


Die Synodenarbeitsgruppen haben ihre Vorschläge vorgelegt: Etappe 2 auf dem „synodalen Weg“ zur Zölibatsabschaffung und zur Zulassung von Frauen zum Weihesakrament ist damit abgeschlossen.
Die Synodenarbeitsgruppen haben ihre Vorschläge vorgelegt: Etappe 2 auf dem „synodalen Weg“ zur Zölibatsabschaffung und zur Zulassung von Frauen zum Weihesakrament ist damit vollzogen.

(Rom) Die zwei­te Syn­oden­wo­che war geprägt von der Arbeit in den nach Spra­chen getrenn­ten Cir­culi mino­res. Deren Berich­te sind aus­ge­fal­len, wie sie aus­fal­len muß­ten. Die Über­ra­schun­gen, die sie ent­hal­ten, sind in Wirk­lich­keit kei­ne, son­dern spie­geln wenig ver­wun­der­lich das Den­ken von Alt-68ern wie Bischof Erwin Kräut­ler wider. Schließ­lich wird die Ama­zo­nas­syn­ode ja aus die­sem Grund – und allein aus die­sem Grund – abgehalten.

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Zu den in den Arbeits­grup­pen am häu­fig­sten genann­ten Anlie­gen gehö­ren die For­de­rung nach einer neu­en Stel­lung der Frau in der Kir­che und der Zulas­sung ver­hei­ra­te­ter Män­ner zum Prie­ster­tum. Anders aus­ge­drückt: Zöli­bats­ab­schaf­fung und erster Schritt zum Frauenpriestertum.

Das Ende des Zöli­bats war bereits beim Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zil ange­strebt wor­den, aber am Wider­stand nicht zuletzt von Papst Paul VI. geschei­tert. Als Trost­pfla­ster wur­de der ver­hei­ra­te­te Dia­kon zuge­las­sen. Damit hat­te man den Fuß in der Tür. 

Es wur­de zwar ver­si­chert, daß das stän­di­ge Dia­ko­nat in kei­ner Wei­se als Vor­stu­fe zum Prie­ster­tum anzu­se­hen sei, doch die­se Aus­sa­ge stand schon damals auf töner­nen Füßen, wie alle Betei­lig­ten, die einen ban­gend, die ande­ren freu­dig, wis­sen muß­ten. Ab jenem Augen­blick war es näm­lich nur mehr eine Fra­ge der Zeit, bis sich die geeig­ne­te Gele­gen­heit erge­ben würde. 

Als Papst Bene­dikt XVI. gewählt wur­de, schie­nen die Pro­mo­to­ren der 68er-Agen­da, da bereits in die Jah­re gekom­men, zu resi­gnie­ren. Sein über­ra­schen­der Amts­ver­zicht 2013, an dem sie nicht unbe­tei­ligt waren, öff­ne­te ihnen, die mei­sten schon jen­seits der 70, vie­le bereits hoch­be­tagt, mit einem Schlag Per­spek­ti­ven, die sie selbst schon nicht mehr für mög­lich hielten.

2019 soll auf das stän­di­ge Dia­ko­nat sehr wohl das ver­hei­ra­te­te Prie­ster­tum fol­gen. Um mög­li­che Wider­stän­de der Gesamt­kir­che aus­zu­schal­ten, wur­de eine Regi­on aus­ge­wählt mit gei­stig affi­nem Epi­sko­pat. Nicht ein­mal eine Orts­kir­che, son­dern ein eigens zusam­men­ge­schu­ster­ter Raum, das Ama­zo­nas­becken, der so in der kirch­li­chen Juris­dik­ti­on nicht existiert. 

Par­al­lel dazu wird das­sel­be Sche­ma bei den Frau­en ange­gan­gen. Ihnen soll das Dia­ko­nat geöff­net wer­den, natür­lich auch gleich das ver­hei­ra­te­te. Wahr­schein­lich wird man erneut ver­si­chern, daß es sich aber nicht um eine Vor­stu­fe zum Frau­en­prie­ster­tum han­deln wer­de. Die wirk­li­chen Absich­ten sind durchschaubar.

Nicht nur eine, son­dern gleich vie­le der Cir­culi schla­gen vor, daß Frau­en Anteil am Wei­he­sa­kra­ment erhal­ten sol­len. In den Arbeits­grup­pen­be­rich­ten schlägt die hand­ver­le­se­ne Selek­ti­on der Syn­oda­len mit gan­zer Wucht durch. 

Ein klei­ner, fein säu­ber­lich aus­ge­wähl­ter Kreis soll den Kurs der Kir­che bestim­men. Die­ser von Fran­zis­kus bestimm­te Zir­kel rich­tet sei­ne Wün­sche an den Papst, der sie auf­grei­fen kann mit dem Hin­weis, nicht eige­ne Vor­schlä­ge anzu­ge­hen, son­dern „ledig­lich“ den Wün­schen eines geo­gra­phisch spe­zi­fi­schen Teils der Kir­che zu ent­spre­chen. Im Anschluß kön­nen dann aber alle Orts­kir­chen die­se Ergeb­nis­se über­neh­men, ohne daß Fran­zis­kus eine Erlaub­nis ertei­len muß. Das sind die „Pro­zes­se“, die er „ansto­ßen“ will. Ein Ver­steck­spiel zur Ver­schleie­rung der Ver­ant­wor­tung, vor allem sei­ner päpst­li­chen Verantwortung. 

Die Syn­oda­len beru­fen sich bei ihren Vor­schlä­gen auf das Instru­men­tum labo­ris (IL), was den Vor­wurf einer gelenk­ten Syn­ode der vor­ge­fer­tig­ten Ergeb­nis­se sicher nicht entkräftet.

Was wünschen die Synodalen?

Eini­ge ein­schlä­gi­ge Aus­zü­ge aus den Berich­ten der Arbeitsgruppen:

Beispiel 1

„Neben den Dien­sten des Lek­tors, der Mini­stran­ten, der stän­di­gen Dia­ko­ne, des Wort­dien­stes und des Tauf­dien­stes ersu­chen wir den Hei­li­gen Vater unter ande­rem, daß er im Ama­zo­nas­ge­biet  ver­hei­ra­te­te Män­ner zum Prie­ster­amt und Frau­en zum Dia­ko­nat zuläßt, bevor­zugt Indi­ge­ne, die in ihrer Gemein­de respek­tiert und aner­kannt sind, auch wenn sie bereits eine sta­bi­le und eta­blier­te Fami­lie haben, um die Sakra­men­te zu garan­tie­ren, die das christ­li­che Leben der Gemein­de beglei­ten und unter­stüt­zen (IL 102,2). Auf die­se Wei­se geben wir der Kir­che ein weib­li­ches und ein müt­ter­li­ches Gesicht.“

Bespiel 2

„Ange­sichts der ent­schei­den­den Prä­senz von Frau­en in der Heils­ge­schich­te wie Maria und die Mis­si­on der Kir­che, die Hei­li­gen, Kir­chen­leh­re­rin­nen und Rat­ge­be­rin­nen der Päpste; 
ange­sichts der Tat­sa­che, daß die Prä­senz von Frau­en für das Leben und die Sen­dung der Kir­che im Ama­zo­nas­ge­biet von ent­schei­den­der Bedeu­tung ist und das Zwei­te Vati­ka­ni­sche Kon­zil das stän­di­ge Dia­ko­nat für Män­ner wie­der­her­ge­stellt hat, weil es für die Kir­che gut und nütz­lich ist, hal­ten wir das­sel­be Argu­ment für gül­tig, um das Dia­ko­nat für Frau­en in der Kir­che im Ama­zo­nas zu errichten.“

Beispiel 3

„Das Zuhö­ren vor der Syn­ode brach­te den Wunsch zum Aus­druck, viri pro­ba­ti [ver­hei­ra­te­ten Män­nern] die Prie­ster­wei­he sowie Frau­en das Dia­ko­nat zu über­tra­gen. Die­se bei­den Punk­te erfor­dern eine stär­ke­re Rei­fung und Vertiefung.“

Beispiel 4

„Es ist not­wen­dig, daß in einer syn­oda­len Kir­che Frau­en pasto­ra­le Ver­ant­wor­tung und Füh­rungs­ver­ant­wor­tung über­neh­men, daß Frau­en in der Kir­che durch Ämter aner­kannt wer­den; daher wird vor­ge­schla­gen, eine Syn­ode abzu­hal­ten, die sich der Iden­ti­tät und dem Dienst der Frau­en in der Kir­che wid­met und bei der Frau­en Stim­me und Stimm­recht haben.“

Beispiel 5

„Zur Mög­lich­keit, die Fra­ge des Dia­ko­nats für Frau­en in der Kir­che zu erör­tern: Die­se Arbeits­grup­pe ermu­tigt dazu, sich wei­ter mit die­ser Ange­le­gen­heit zu befas­sen, indem man sich mehr mit ihren künf­ti­gen Mög­lich­kei­ten als mit der Fra­ge ihrer ver­gan­ge­nen Geschich­te befaßt.“

Beispiel 6

„Ange­sichts der Tra­di­ti­on der Kir­che ist es mög­lich, den Zugang von Frau­en zu den ein­ge­setz­ten Dien­sten des Lek­to­rats und der Mini­stran­ten sowie zum stän­di­gen Dia­ko­nat anzuerkennen.“

Beispiel 7

„Wir brau­chen in die­ser Per­spek­ti­ve, daß die Dien­ste auf gerech­te Wei­se auf Män­ner und Frau­en über­tra­gen wer­den, wenn sie die Mög­lich­keit, die Rei­fe, die Tugend und die ange­mes­se­ne Aus­bil­dung haben und das für ange­mes­sen erach­tet wird, und eben­so bereits gelei­ste­te Dien­ste oder sol­che die bereits gelei­stet wer­den könn­ten, ob vor­über­ge­hend oder stän­dig, offi­zi­ell aner­kannt wer­den: z. B . stän­di­ge Dia­ko­ne, Ver­söh­ner, Lek­to­ren, Dele­gier­te des Wor­tes, Über­set­zer, Kate­che­ten, Ani­ma­teu­re der Gemein­schaft, Beauf­trag­te für die Cari­tas, Kom­mu­ni­ons­pen­der, Exor­zi­sten-Hei­ler, Erzäh­ler, Hüter des gemein­sa­men Hau­ses und vie­le ande­re mehr, die je nach Kon­text oder Bedarf je nach Auf­ga­be erfor­der­lich sind.“

Beispiel 8

„In Bezug auf die Sen­dung der Frau in der Kir­che wird vor­ge­schla­gen, ein offi­zi­el­les Amt für Frau­en in der Kir­che ein­zu­rich­ten (vgl. IL 129 a3), um die Teil­nah­me an der Kir­chen­lei­tung, die kein Wei­he­sa­kra­ment erfor­dert, zu ver­stär­ken und zu för­dern; immer wei­te­re und rele­van­te­re Räu­me im Bil­dungs­be­reich zu gewähr­lei­sten: Theo­lo­gie, Kate­che­se, Lit­ur­gie und Schu­le des Glau­bens und der Poli­tik, stär­ke­re Betei­li­gung an der Aus­bil­dung von Semi­na­ri­sten (IL 129 c2). Auf­grei­fen der theo­lo­gi­schen Refle­xi­on über das Dia­ko­nat der Frau gemäß der Sicht des Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zils (vgl. LG 29, AG 16 IL 129 c2). Über­den­ken der Ämter­struk­tur der gan­zen Kir­che dank der beson­de­ren Art der Frau­en, mit den Men­schen und für sie zu gehen. Öko­no­mi­sche Auf­wer­tung der kirch­li­chen Arbeit von Frau­en, indem ihre Rech­te garan­tiert wer­den und alle Ste­reo­ty­pe über­wun­den wer­den (IL 146 e).“

Text: Giu­sep­pe Nar­di
Bild: Vati​can​.va (Screen­shot)

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Katho­li­sches war die erste katho­li­sche Publi­ka­ti­on, die das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus kri­tisch beleuch­te­te, als ande­re noch mit Schön­re­den die Qua­dra­tur des Krei­ses versuchten.

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15 Kommentare

  1. Die­se gan­ze Syn­ode bedeu­tet ja nicht nur indi­ge­ne sol­len ver­hei­ra­tet und den­noch Dia­ko­ne oder Pre­ster sein.
    das öff­net auch die Tür das die Inva­so­ren , die jetzt hier rein­strö­men, auch Prie­ster wer­den können.
    Das ist letzt­end­lich auch ein wei­te­res Ziel, das man den Katho­li­ken auf­drücken will.
    Das heisst, selbst Mus­li­me dür­fen ohne bekehrt und zur kath. Kir­che kon­ver­tiert zu sein, dann die hl. Mes­se lesen.
    und das ist vom Papst so gewollt. Denn laut Fran­zis­kus sol­len wir ja nicht mis­sio­nie­ren und bekehren.Deshalb hat er auch in Sau­di-Ara­bi­en die­sen „Ver­trag“ mit den Mus­li­men geschlossen.
    da wird dann das Wort der hl. Schrift offen­bar. Wenn ihr Gräu­el an hl. Stät­te seht, so flieht hinaus.
    Und das wird so kommen.

    • Die­se Gräu­el an hei­li­ger Stät­te durch die­se Moder­ni­sten sehen wir doch schon seit 50 Jahren!

    • Beim ersten durch­le­sen ist ihr Kom­men­tar ungeheuerlich.
      Kon­se­quent wei­ter­ge­dacht ist ihr Kom­men­tar ein­fach nur logisch.
      Irgend­wie muß eine glo­ba­le Ein­heits­re­li­gi­on (und das wol­len die Mäch­ti­gen die­ser Welt)
      ja auch ihre Riten praktizieren.
      Aller­dings wäre das dann kei­ne her­kömm­li­che katho­li­sche Mes­se mehr, son­dern irgend­ein sata­ni­scher Mischritus.

  2. Prie­ster für wen, wenn Jesus Chri­stus nicht Gott ist?
    Wer­den die Baal-Prie­ster nun von der Kir­che nach­träg­li­che rehabilitiert?

  3. Fss­sungs­los lese ich die­sen Beitrag.
    Hier mein per­sön­li­ches Wort an die Kreuz­ver­leug­ner und deren Freunde!
    Wie wäre es denn, wenn alle die, die für die­se in mei­nen Augen unsee­li­ge Syn­ode aus­ge­wählt wurden
    ein­fach mal zum mis­sio­nie­ren in das Ama­zo­nas­becken gingen?
    Ich den­ke dann wären schon genü­gend Prie­ster zur Mis­si­on da.
    Aber auf sei­ner gemüt­li­chen Pfrün­de liegt sich sehr gut. – oder ?
    Wo seid Ihr beim Gebet für Priester?
    Wann werft Ihr euch vor den Herrn im aller­hei­lig­sten Sakra­ment nie­der und bit­tet um Prie­ster, vie­le Priester
    vie­le hei­li­ge Priester?

  4. Zur Ama­zo­nas-Syn­ode haben mitt­ler­wei­le hoch­kom­pe­ten­te Fach­leu­te Stel­lung bezo­gen – die aller­mei­sten nicht für, son­dern gegen die­se Ver­an­stal­tung. Deren Mei­nung ist nahe­zu ein­hel­lig, auch wenn sie es in der Öffent­lich­keit nicht so deut­lich sagen kön­nen: Wir haben es hier mit einer Far­ce zu tun, mit einem abge­mach­ten Spiel mit lan­ger Vor­ar­beit. Um in der Thea­ter­spra­che zu blei­ben: Es ist bereits vor der Urauf­füh­rung ein Stück wie aus dem Schmie­ren­thea­ter. Aber kei­ne Schmie­ren­ko­mö­die, nicht ein­mal eine Tra­gi­ko­mö­die. Es ist ein Drama. 

    Alt-68er haben das Dreh­buch geschrie­ben. Die Haupt­dar­stel­ler gehö­ren der glei­chen Gene­ra­ti­on an, es sind aber auch etli­che Schau­spie­lere­le­ven dabei, soge­nann­te Neo-68er. Als Kom­par­sen hat man Urein­woh­ner aus dem Regen­wald enga­giert. Sol­len auch was ver­die­nen. Und für ein mög­lichst authen­ti­sches Flair sor­gen. Wer ist der Regis­seur? Ein Mann in Pur­pur namens Hum­mes. Und wer ist der Inten­dant des Thea­ters, in dem das Stück auf­ge­führt wer­den wird? Ist es ein Mann in Weiß? 

    Aber noch wird geprobt, hin­ter der Büh­ne. An den Fein­hei­ten gear­bei­tet, wo nötig auch noch der eine oder ande­re Text umge­schrie­ben, der heu­ti­gen Zeit ange­passt. Dem moder­nen Publi­kum soll es ja irgend­wie gefal­len, des­sen Lebens­wirk­lich­keit wider­spie­geln. Sonst könn­te es viel­leicht durch­fal­len, womög­lich sogar aus­ge­buht wer­den. Aber man ist zuver­sicht­lich, hofft auf star­ken Applaus, ehe der Vor­hang fällt, auf gute Kri­ti­ken in den Leit­me­di­en, wenig­stens in den Feuil­le­tons. Dem­nächst hat das Stück Premiere.

  5. Das war´s. Ich gehö­re jetzt zur Hl. katho­li­schen Unter­grund­kir­che. Wer ist unser Kar­di­nal Zen, Kar­di­nal Brandmüller?

  6. Falls die vati­ka­ni­sche Kir­che die hl. Kir­che Jesu Chri­sti ist, kommt jetzt ein über­na­tür­li­ches Ereig­nis? Oder muß ich die hl. Kir­che Chri­sti suchen? Aber wo soll ich damit beginnen?

    • Das erste ist, unbe­dingt die Sit­ten­leh­re der katho­li­schen Kir­che zu befol­fen. Dazu gehört ins­be­son­de­re das Gebot. 

      Die Befol­gung der Sit­ten­leh­re ist die geist­li­che Ver­wirk­li­chung des hei­li­gen Messopfers.

      Danach wird man auto­ma­tisch in die Tra­di­ti­on geführt. 

      Und man soll­te den Rosen­kranz beten. So fin­det man all­mäh­lich gleich­ge­sinn­te Beter und Freunde.

  7. Die Tore der Barm­her­zig­keit schlie­ssen sich. Got­tes Straf­ge­richt hat uns sei­ne Lie­be Mut­ter bereits in Fati­ma ange­kün­digt. Wir aber kön­nen Jesus mit Anbe­tung trösten.

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