Kardinal Hollerich, der neue Papstsprecher, peitscht den Weg für die Homo- und Anti-Zölibats-Agenda frei.
Genderideologie

Kardinal Hollerich, der neue Papstsprecher für die Homo-Agenda und gegen das Priestertum

(Rom) „Der Papst ist stark und wird nicht zurück­tre­ten. Es ist Zeit, ja zu ver­hei­ra­te­ten Prie­stern zu sagen“, so lau­ten die Schlag­zei­len des neue­sten Inter­views von Kar­di­nal Jean-Clau­­de Hol­le­rich. Der Jesu­it und Erz­bi­schof von Luxem­burg nimmt sei­ne neu hin­zu­ge­kom­me­ne Auf­ga­be als Bera­ter von Papst Fran­zis­kus im C9-Kar­­di­nal­s­rat sehr ernst, indem er der­zeit zahl­rei­che Inter­views gibt

Priester und Bischöfe um einen Maya-Altar
Liturgie & Tradition

Der von Papst Franziskus geförderte neue Ritus der Maya-Messe ist voll von heidnischem Götzendienst und heidnischen Symbolen

Ver­schie­de­ne Fotos, Bil­der und Erklä­run­gen aus der mexi­ka­ni­schen Diö­ze­se San Cri­stó­bal de las Casas zei­gen deut­lich, daß heid­ni­scher Göt­zen­dienst, heid­ni­sche Sym­bo­le und häre­ti­sche Prak­ti­ken in die ver­meint­lich katho­li­sche Mes­se über­nom­men wur­den. Die deutsch-ame­ri­­ka­­ni­­sche Histo­ri­ke­rin und Publi­zi­stin Mai­ke Hick­son legt nun eine aus­führ­li­che Recher­che über den in Vor­be­rei­tung befind­li­chen Maya-Ritus vor. Die Erst­ver­öf­fent­li­chung erfolg­te bei Life­Si­te.

Progressive US-Vereinigung "ordinierter und nicht ordinierter Frauen und Männer" fordert die "Homo-Ehe" in der Kirche.
Genderideologie

Applaus für den Papst und Unterstützung der Homo-Agenda

(New York) Eine Grup­pe namens Asso­cia­ti­on of Pitts­burghs Priests sprach sich am Mon­tag für die „Homo-Ehe“ aus und pro­te­stier­te gegen die Ent­schei­dung der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on, daß homo­se­xu­el­le Paa­re in der Kir­che nicht geseg­net wer­den dür­fen. Die Ver­ei­ni­gung ist nicht unbekannt.

Das das Pontifikat von Papst Franziskus an Antriebskraft verloren? Sein Vertrauter Antonio Spadaro erklärt am Beispiel von verheirateten Priestern, wie Franziskus denkt und handelt.
Nachrichten

Warum Franziskus keine verheirateten Priester zuließ – aber vielleicht noch zulassen könnte

(Rom) In der aktu­el­len Aus­ga­be der römi­schen Jesui­ten­zeit­schrift La Civil­tà Cat­to­li­ca geht ihr Chef­re­dak­teur, der Papst­ver­trau­te P. Anto­nio Spa­da­ro SJ, der Fra­ge nach, ob das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus noch „Antriebs­kraft” hat. Dabei wird Papst Fran­zis­kus selbst zitiert, der Spa­da­ro eine Notiz zu den „viri pro­ba­ti” zukom­men ließ.

REPAM-Generalsekretär Mauricio Lopez mit Kardinal Hummes (Vorsitzender von REPAM und der neuen Kirchlichen Amazonaskonferenz) und Papst Franziskus.
Nachrichten

Revolution durch die Hintertür

(Rom) Als im nach­syn­oda­len Schrei­ben Quer­ida Ama­zo­nia die erwar­te­te „Revo­lu­ti­on“ aus­blieb, ging ein Stoß­seuf­zer der Erleich­te­rung durch die Rei­hen der Kir­che. Man lehn­te sich zurück und senk­te die Alarm­stu­fe. Des­halb wur­de kaum Notiz von der Grün­dung der Con­fe­ren­cia Ecle­si­al de la Ama­zonía genom­men. Über die­se „Kirch­li­che Ama­zo­nas­kon­fe­renz“ ver­öf­fent­lich­te der Osser­va­to­re Roma­no einen Arti­kel aus der

Die Anti-Zölibats-Agenda geht weiter. Einer ihrer Hauptvertreter erklärt, wie das geschieht.
Nachrichten

Schritt für Schritt mit Papst Franziskus zum verheirateten Priestertum: „Da habe ich keinen Zweifel“

(Rom) Obwohl das Jahr 2020 in Sachen prie­ster­li­cher Zöli­bat mit einem dop­pel­ten Pau­ken­schlag begann, gehe es „Schritt für Schritt in Rich­tung ver­hei­ra­te­te Prie­ster“, so der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster. Die bei­den Fron­ten sind wei­ter­hin der Ama­zo­nas und Deutschland.

Querida Amazonia – die ausgeblieben Revolution von Papst Franziskus. Was folgt?
Forum

Querida Amazonia – die Folgen einer Wende, die ausblieb

Von Rober­to de Mat­tei* Zu den „viri pro­ba­ti“ gab es eine Voll­brem­sung. Die Ama­zo­nasyn­ode ist geschei­tert. Nun gibt es einen offe­nen Kon­flikt mit den deutsch-ama­­zo­­ni­­schen Bischö­fen. In die­sen drei Punk­ten kann die Dyna­mik zusam­men­ge­faßt wer­den, die durch das heu­te vor­ge­stell­te nach­syn­oda­le Schrei­ben von Papst Fran­zis­kus aus­ge­löst wird.

Papst Franziskus mit Pachamama-Boot bei der Amazonassynode und Kardinal Reinhard Marx bei der Eröffnung des „Synodalen Weges“ im Bartholomäus-Dom in Frankfurt am Main, der direkten Nachfolgeveranstaltung zur römischen Synode..
Hintergrund

Die anhaltenden Angriffe gegen den Zölibat schöpfen aus dem Arsenal protestantischer Polemik

Der Kir­chen­recht­ler Georg May, von 1960 bis zu sei­ner Eme­ri­tie­rung Lehr­stuhl­in­ha­ber für kano­ni­sches Recht, Staats­kir­chen­recht und kirch­li­che Rechts­ge­schich­te an der Uni­ver­si­tät Mainz, ver­faß­te 1975 in der Una Voce Kor­re­spon­denz den Auf­satz Der Öku­me­nis­mus als Hebel der Pro­te­stan­ti­sie­rung der katho­li­schen Kir­che. Anlaß war die Würz­bur­ger Syn­ode, die seit 1971 tag­te. Ein­be­ru­fen hat­te sie, die offi­zi­ell „Gemein­sa­me

Die Pachamama-Synode von Papst Franziskus und das Pachamama-Priestertum. Die Pachamama-Figur hatte man kurz zuvor respektvoll aus dem Boot genommen, damit sie beim Abstellen nicht umfällt.
Nachrichten

„Querida Amazonia“ des Pachamama-Priestertums

(Rom) Das nach­syn­oda­le Schrei­ben zur Ama­zo­nas­syn­ode wird den Namen „Quer­ida Ama­zo­nia“ (Lieb­stes Ama­zo­ni­en oder auch Lieb­ster Ama­­zo­­nas-Regen­­wald) tra­gen. Der Titel des Apo­sto­li­schen Schrei­bens von Papst Fran­zis­kus wur­de gestern vom vati­ka­ni­schen Pres­se­amt bekannt­ge­ge­ben. Das Schrei­ben selbst wird am 12. Febru­ar ver­öf­fent­licht werden.

Papst Franziskus mit Kardinal Marx: Der Hausherr im Münchner Palais Holnstein ist ein Machtmensch, doch den Ton gibt Papst Franziskus an (mit Kardinal Kasper als Berater).
Nachrichten

Der gemeinsame Trampelpfad namens „Synodaler Weg“

(Rom) Zwei Tage nach der ersten Run­de des „Syn­oda­len Weges“ der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz wur­de Kar­di­nal Rein­hard Marx am Mon­tag von Papst Fran­zis­kus emp­fan­gen. Das Tages­bul­le­tin des Hei­li­gen Stuhls teil­te gestern die Audi­enz mit. Zum Inhalt des Gesprächs zwi­schen dem Papst und dem Vor­sit­zen­den der Bischofs­kon­fe­renz wur­den kei­ne Anga­ben gemacht. Den­noch sind eini­ge Rück­schlüs­se möglich.