Belgiens Bischöfe wollen die Weihe von „Diakoninnen“ und die Abschaffung des priesterlichen Zölibats

Die Synodalitätssynode und ihre Schatten


Belgiens Bischöfe bei ihrem Ad-limina-Besuch 2022 in Rom. Damals begann ein offenkundiges Zusammenspiel mit Santa Marta, das nun in die zweite und dritte Runde geht.
Belgiens Bischöfe bei ihrem Ad-limina-Besuch 2022 in Rom. Damals begann ein offenkundiges Zusammenspiel mit Santa Marta, das nun in die zweite und dritte Runde geht.

Eini­ge Anmer­kun­gen von Giu­sep­pe Nardi

Anzei­ge

Bel­gi­ens Bischö­fe wer­den bei der zwei­ten und abschlie­ßen­den Ses­si­on der Syn­oda­li­täts­syn­ode im kom­men­den Okto­ber in Rom die Ein­füh­rung von „Dia­ko­nin­nen“ und die Abschaf­fung des „Pflicht­zö­li­bats“ vor­schla­gen. Aus­gangs­punkt ihrer Über­le­gun­gen sei, so die Bischö­fe, die Fra­ge, was „uns die Gesell­schaft, die Kul­tur und die Zeit, in der wir leben, lehren“.

Bei der Ergrün­dung die­ser Fra­ge sei­en sie einer­seits zu dem Schluß gelangt, daß sich die Stel­lung der Frau so weit ent­wickelt habe, daß es sinn­voll sei, Frau­en zu „Dia­ko­nin­nen“ zu wei­hen. Zudem, so die bel­gi­schen Bischö­fe, sei die Ver­pflich­tung zum Zöli­bat für Prie­ster „stark umstrit­ten“ und soll­te des­halb abge­schafft werden.

Natür­lich fehlt es nicht an beschwich­ti­gen­den Ein­schrän­kun­gen. So wei­sen Bel­gi­ens Bischö­fe dar­auf hin, daß „Dia­ko­nin­nen“ kei­ne Prie­ster sei­en und nur ein­ge­schränk­te Befug­nis­se hät­ten, also „nur“ Hoch­zei­ten schlie­ßen und Tau­fen spen­den… könnten.

Auch wür­de die Abschaf­fung des (lästi­gen) Zöli­bats den Weg frei­ma­chen, so die Bischö­fe, „viri pro­ba­ti“, also im Glau­ben gestan­de­ne, ver­hei­ra­te­te Män­ner mit Fami­li­en, zu Prie­stern zu wei­hen. Und auch hier gebe es die Ein­schrän­kung, daß die­se ver­hei­ra­te­ten Prie­ster nicht Bischö­fe wer­den könnten.

Der Hin­weis auf „Ein­schrän­kun­gen“ ist aller­dings ganz anders gemeint, näm­lich dahin­ge­hend, daß man vor­erst nur „Dia­ko­nin­nen“ wünscht. Die For­de­rung nach „Prie­ste­rin­nen“ und „Bischö­fin­nen“ aber in einem näch­sten Schritt nach­ge­lie­fert wird. Glei­ches dürf­te für die ver­hei­ra­te­ten Prie­ster gel­ten, die im näch­sten Schritt auch Bischö­fe wer­den kön­nen sol­len. Das Vor­bild der bel­gi­schen Bischö­fe ist ja offen­sicht­lich nicht die ortho­do­xe Ost­kir­che, son­dern der west­li­che Protestantismus.

„Die Über­tra­gung grö­ße­rer pasto­ra­ler Ver­ant­wor­tung an Frau­en sowie die Wei­he von Frau­en zum Dia­ko­nat soll­ten nicht all­ge­mein ver­pflich­tend oder ver­bo­ten sein“, schrei­ben die bel­gi­schen Bischö­fe in dem Text­ent­wurf, den sie an die Diö­ze­sen des Lan­des ver­teilt haben, um ihre Posi­ti­on für die Syn­oda­li­täts­syn­ode im Okto­ber vor­zu­be­rei­ten. Dar­in sind sich wal­lo­ni­sche und flä­mi­sche Bischö­fe einig. Die deutsch-fran­zö­si­sche Rhei­ni­sche Alli­anz des Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zils exi­stiert auch heu­te, wie das Bei­spiel Bel­gi­en zeigt.

Nach Ansicht der bel­gi­schen Bischö­fe sind „die Gleich­stel­lung der Geschlech­ter und die Bedeu­tung der Chan­cen­gleich­heit von Män­nern und Frau­en kei­ne Mode­trends, son­dern Ent­wick­lun­gen, die das neu­te­sta­ment­li­che Ver­ständ­nis der Gleich­heit von Män­nern und Frau­en in Chri­stus bekräf­ti­gen“. Wenn auch Jesus Chri­stus selbst, da wohl zu sehr Mann, das vor zwei­tau­send Jah­ren noch nicht im sel­ben eman­zi­pa­to­ri­schen Sinn der Bischö­fe bewußt gewe­sen zu sein scheint.

Wor­aus genau sich die­ses Fort­schritts­den­ken aus der Hei­li­gen Schrift und der Tra­di­ti­on ablei­ten lie­ße, haben die Bischö­fe auch nicht erklärt. Statt­des­sen lie­fern sie ein „bestechen­des“ Bei­spiel des logi­schen Den­kens, denn sie gelang­ten zur Erkennt­nis, daß „immer mehr Frau­en pasto­ra­le Auf­ga­ben über­neh­men“. Daher, so ihre Schluß­fol­ge­rung, sei die Fra­ge legi­tim, „ob Frau­en auch zum geweih­ten Dienst des Dia­ko­nats zuge­las­sen wer­den kön­nen“. Der Vor­rang der Pra­xis vor der Theo­rie könn­te kaum deut­li­cher vor­ex­er­ziert werden.

Die Fra­ge haben die Bischö­fe im zu erwar­ten­den Sinn auch gleich selbst beant­wor­tet. Da Frau­en nun ein­mal „pasto­ra­le Auf­ga­ben über­neh­men“, sei die Fra­ge, ob sie auch Wei­he­äm­ter erhal­ten soll­ten, mit einem kla­ren Ja zu beantworten.

Die Quel­len die­ser Neue­run­gen sind ja auch ganz woan­ders als in Bibel und Über­lie­fe­rung zu suche, näm­lich vor allem im neo­mar­xi­sti­schen Den­ken, von dem bei­spiels­wei­se die Grü­nen ange­trie­ben wer­den, in deren Rei­hen sich nicht weni­ge heu­ti­ge kirch­li­che Hier­ar­chen, zumin­dest im deut­schen Sprach­raum, emo­tio­nal durch­aus wohl­zu­füh­len schei­nen. Die Hin­nei­gun­gen bestimm­ter Kir­chen­tei­le zur Neu­en Lin­ken sind seit den Stu­den­ten­pro­te­sten von 1968 bekannt und las­sen sich bis in die letz­te Diö­ze­se doku­men­tie­ren. Nun, da die ein­sti­ge Neue Lin­ke unter ande­ren Eti­ket­ten im deut­schen Sprach­raum in den Regie­run­gen sitzt, scheint es nur nahe­lie­gend, daß auch im kirch­li­chen Bereich sich ihr Den­ken Bahn zu bre­chen sucht.

Ähn­lich zeigt sich auch der zwei­te Punkt der epi­skopa­len Révo­lu­ti­on bel­ge /​ Bel­gi­sche Revo­lu­tie. Seit wann Revo­lu­tio­nen eigent­lich von oben aus­ge­hen, ist da eine ganz ande­re Fra­ge. Letz­te­res dürf­te mit einem Nach­hol­be­darf zu tun haben. Das neo­mar­xi­sti­sche Den­ken lebt im stän­di­gen, stark roman­ti­sier­ten Stre­ben nach der alles neu machen­den „Revo­lu­ti­on“, die ihre Epi­go­nen aber nie umset­zen konn­ten. Offen­sicht­lich wol­len sie das, nun, da sie an der Macht sind, nach­ho­len. Wen inter­es­siert schon der Wider­spruch: Die Pra­xis saniert ja, prak­ti­scher­wei­se, jedes theo­re­ti­sche Defizit.

So ver­wei­sen Bel­gi­ens Bischö­fe auf „immer grö­ße­re Pro­ble­me“, bei den Prie­ster­be­ru­fun­gen. Den Grund dafür sehen sie, wie­der­um erwar­tungs­ge­mäß, in einem zen­tra­len Hin­der­nis: der „leb­haf­ten Infra­ge­stel­lung“ der Zöli­bats­pflicht. Die­ser wer­de, so sinn­ge­mäß, nur mehr als Zwang gese­hen und abgelehnt.

Das sich aus bei­den For­de­run­gen, die „Vor­schlä­ge“ genannt wer­den, erge­ben­de Umset­zungs­sze­na­rio ist bekannt: „Jede Bischofs­kon­fe­renz oder kon­ti­nen­ta­le Bischofs­ver­samm­lung soll­te in die Lage ver­setzt wer­den, bestimm­te Maß­nah­men bezüg­lich der Prie­ster­wei­he von viri pro­ba­ti zu ergrei­fen“, im Klar­text ver­hei­ra­te­te Män­ner zu Prie­stern wei­hen kön­nen. Glei­ches soll­te für die Ein­füh­rung von „Dia­ko­nin­nen“ gel­ten. Kei­ne Bischofs­kon­fe­renz und kein Bischof soll­ten gezwun­gen wer­den, Frau­en zu wei­hen, aber wer dies möch­te, soll­te es tun können.

Die Metho­de dahin­ter ist das, was Fran­zis­kus als „syn­oda­le Kir­che“ umschreibt und was er bereits der gesam­ten Kir­che bei der Zulas­sung von Gläu­bi­gen in irre­gu­lä­ren Situa­tio­nen (Homo­se­xu­el­le, Ehe­bre­cher usw.) zur Kom­mu­ni­on durch Amo­ris lae­ti­tia und von Homo-Paa­ren, in „wil­der Ehe“ zusam­men­le­ben­den oder ehe­bre­che­ri­schen Paa­ren zur Seg­nung durch Fidu­cia sup­pli­cans überstülpte.

Der Vor­teil die­ser Metho­de: Sie läßt sich auf alle Berei­che ausweiten.

Die­se Metho­de ist das Ergeb­nis eines schmerz­li­chen und lan­gen Lern­pro­zes­ses neo­mo­der­ni­sti­scher Kir­chen­krei­se. Schmerz­lich und lan­ge, weil sie die 68er-Revo­lu­ti­on nicht in dem von ihnen erhoff­ten Maß und Tem­po in die Kir­che hin­ein­tra­gen konn­ten. Gan­ze 35 Jah­re lang stan­den ihnen die Päp­ste Johan­nes Paul II. und Bene­dikt XVI. im Weg. Und schon mit Paul VI. hat­ten sie sich zuvor über­wor­fen, als die­sem, obwohl selbst ihren Rei­hen ent­stam­mend, der revo­lu­tio­nä­re Impe­tus zu unge­stüm wur­de und zu weit ging.

Der Moder­nis­mus war inner­halb eines Jahr­hun­derts zwei­mal geschei­tert – und 2013 schien er fast tot zu sein. Er schei­ter­te an dem zu star­ken Wider­stand in der Kir­che. Dar­aus wur­de die Leh­re gezo­gen, daß ein ande­rer Weg zu gehen war. Es soll­te nicht mehr ange­strebt wer­den, die Leh­re zu ändern. Die Wahl von Papst Fran­zis­kus mach­te den neu­en Weg mög­lich. Indem jeder Bischofs­kon­fe­renz und jedem Bischof ein­ge­räumt wird, in sei­ner Juris­dik­ti­on selbst ent­schei­den zu kön­nen, ob eine Neue­rung ein­ge­führt wird oder nicht, braucht und gibt es kei­ne all­ge­mei­nen Beschlüs­se, an denen man in der Ver­gan­gen­heit immer geschei­tert war. Es gibt kei­ne Ent­schei­dung und kei­nen Beschluß, daß wie­der­ver­hei­ra­te­te Geschie­de­ne zur Kom­mu­ni­on zuge­las­sen und daß Homo-Paa­re geseg­net wer­den sol­len. For­mal bleibt alles unver­än­dert, nur wird – aus „rein pasto­ra­len Grün­den“, wie betont wird – erlaubt, falls man in einer Diö­ze­se der Mei­nung sein soll­te, daß man es auch anders machen möchte…

Das „Genia­le“ und Fata­le dar­an ist, daß die­ses Instru­ment all­ge­mein und über­all ein­setz­bar ist.

Dem pro­gres­si­ven Den­ken ent­spre­chend wird davon aus­ge­gan­gen, daß es – ist eine Neue­rung erst ein­mal ein­ge­führt – kein Zurück mehr gibt. Die Macht des Fak­ti­schen füh­re zu einer Gewöh­nung und damit zu einer lang­sa­men Akzep­tanz. Anders aus­ge­drückt: Die von pro­gres­si­ven Bischö­fen gelei­te­ten Diö­ze­sen pre­schen vor und die kon­ser­va­ti­ven Bischö­fe sol­len eben blocken und ver­hin­dern, denn der ent­schei­den­de Durch­bruch gegen­über frü­her sei damit bereits gelun­gen. Und in den dann beim pro­gres­si­ven Appell noch feh­len­den Diö­ze­sen sei es nur eine Fra­ge der Zeit, bis der amtie­ren­de kon­ser­va­ti­ve, blockie­ren­de Bischof frü­her oder spä­ter durch einen pro­gres­si­ven ersetzt wird. Das brau­che etwas Zeit, sei aber ziel­füh­rend, wäh­rend das direk­te Anren­nen gegen die über­lie­fer­te Glau­bens- und Moral­leh­re trotz mas­si­ver Ramm­böcke nicht gelin­gen wollte.

Genau das sagen die bel­gi­schen Bischö­fe und das gleich zwei Mal: Die Wei­he von Frau­en zu „Dia­kon­ni­nen“ „soll­te weder all­ge­mein ver­pflich­tend noch ver­bo­ten sein“; „die Prie­ster­wei­he von viri pro­ba­ti soll­te weder all­ge­mein ver­pflich­tend noch ver­bo­ten sein“.

Der von ihnen den Diö­ze­sen zuge­lei­te­te Ent­wurf soll nun bis Mit­te Mai geprüft, dis­ku­tiert und even­tu­ell abge­än­dert wer­den. Dann soll eine End­fas­sung for­mu­liert und dem Syn­oden­se­kre­ta­ri­at für die zwei­te und ent­schei­den­de Ses­si­on der Syn­oda­li­täts­syn­ode über­mit­telt werden.

Jemand könn­te sagen: Bel­gi­en zählt nur neun Diö­ze­sen, die Welt­kir­che aber 3.190. Was macht es also schon, wenn 0,28 Pro­zent der Diö­ze­san­bi­schö­fe den Mond anheu­len. Die Rea­li­tät ist aller­dings eine andere.

Die Über­ein­stim­mung des Den­kens von Papst Fran­zis­kus und der bel­gi­schen Bischö­fe ist spä­te­stens seit der Ent­hül­lung von Johan Bon­ny, Bischof von Ant­wer­pen, auf der Voll­ver­samm­lung des deut­schen Syn­oda­len Wegs im März 2023 bekannt. Bon­ny, eine „Erfin­dung“ von Kar­di­nal God­fried Dan­neels, der vom gleich­ge­sinn­ten dama­li­gen Apo­sto­li­schen Nun­ti­us Karl-Josef Rau­ber Papst Bene­dikt XVI. unter­ge­ju­belt wur­de (Papst Fran­zis­kus belohn­te Rau­ber für sei­ne Dien­ste mit der Kar­di­nals­wür­de), gab damals bekannt, daß es seit Amo­ris lae­ti­tia in Bel­gi­en „nor­mal“ sei, Homo-Paa­re zu seg­nen. Bel­gi­ens Bischö­fe infor­mier­ten Fran­zis­kus im Novem­ber 2022 bei ihrem Ad-limi­na-Besuch in Rom, daß sie ein eige­nes Homo-Seg­nungs-Ritu­al ent­wor­fen hat­ten. Fran­zis­kus ermahn­te und kor­ri­gier­te sie nicht, son­dern bil­lig­te ihr Vor­ge­hen. Als ein­zi­ge Vor­aus­set­zung für ihren Fron­tal­an­griff auf die kirch­li­che Ehe- und Moral­leh­re ver­lang­te er, daß „ihr alle ein­ver­stan­den seid“.

Im Bereich der Homo-Häre­sie besteht also eine direk­te und enge Über­ein­stim­mung zwi­schen Fran­zis­kus und den bel­gi­schen Bischö­fen. War­um soll­te das­sel­be Zusam­men­spiel nicht auch im Bereich von „Dia­ko­nin­nen“ und ver­hei­ra­te­ten Prie­stern gege­ben sein? Der aktu­el­le Vor­stoß der bel­gi­schen Bischö­fe läßt genau ein sol­ches erahnen.

Schließ­lich ist nicht zu ver­ges­sen, daß bei­de Punk­te, sowohl die Zulas­sung von Frau­en zu Wei­he­äm­tern als auch die Zöli­bats­auf­wei­chung, bereits bei der Ama­zo­nas­syn­ode 2019 auf der Tages­ord­nung stan­den. Was damals nicht klapp­te, soll nun nach­ge­holt wer­den. In Rom heißt es, daß mit einem Schritt in Rich­tung Frau­en­dia­ko­nat bereits in den kom­men­den Wochen zu rech­nen sein könn­te. Es scheint klar, daß spä­te­stens mit der Syn­oda­li­täts­syn­ode im Okto­ber Nägel mit Köp­fen gemacht wer­den sol­len, gewis­ser­ma­ßen als Ein­stim­mung auf das Hei­li­ge Jahr 2025, mit dem man das gläu­bi­ge Volk etwas ruhig­zu­stel­len hofft.

Bild: Vati­can­Me­dia (Screen­shot)

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