Der Impfstoff-Bluff

"Nur die Bischöfe glauben noch blindlings an die Impfung"


Bei den Corona-Impfstoffen geht es in erster Linie um ein Wettrennen um einen gigantischen Profit.
Bei den Corona-Impfstoffen geht es in erster Linie um ein Wettrennen um einen gigantischen Profit.

(Genf) Der geprie­se­ne Impf­stoff gegen das Coro­na­vi­rus SARS-CoV‑2 ent­puppt sich zuneh­mend als gigan­ti­scher Bluff. Die Fäl­le schwer­wie­gen­der Neben­wir­kun­gen rei­ßen nicht ab. Die Zahl der Impft­o­ten geht nach oben. Die Haf­tung trägt der Bür­ger, dann heißt es: Sel­ber schuld, wer sich imp­fen läßt. „Man muß es ein­ge­ste­hen: Die Bevöl­ke­rung wur­de getäuscht, nur die Bischö­fe glau­ben noch blind­lings an die Imp­fung“, so der All­ge­mein­me­di­zi­ner, Chir­urg und Schrift­stel­ler Pao­lo Gulisano.

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Das Pro­blem sind noch nicht ein­mal die Phar­ma­kon­zer­ne. Sie tun, was sie immer tun: Sie ver­su­chen ein Geschäft zu rei­ten, ein gigan­ti­sches, das größ­te, das für die Phar­ma­in­du­strie je zum Grei­fen war.

Das Pro­blem sind die Regie­run­gen und die regie­rungs­hö­ri­gen Medi­en, die erst die öffent­li­che Mei­nung bil­den. Liest man die Anga­ben der Phar­ma­kon­zer­ne genau, auch wenn sie mit Infor­ma­tio­nen gei­zen, auch das Klein­ge­druck­te, auch das, was sie irgend­wo an unauf­fäl­li­ger Stel­le auf vie­len Sei­ten zu ver­stecken suchen und auch zwi­schen den Zei­len, geben sie alle Schwä­chen ihrer Impf­stof­fe zu Pro­to­koll. Man könn­te ihnen nicht den Vor­wurf machen, etwas zu ver­schwei­gen, besten­falls das Wich­ti­ge mög­lichst unsicht­bar zu machen. Eine ande­re Fra­ge sind die feh­len­den Kennt­nis­se zu mög­li­chen mit­tel- und lang­fri­sti­gen Fol­ge­schä­den. Dazu tap­pen alle im Dun­keln. Die Schuld trifft also jene, die unter sträf­li­cher Umge­hung aller Schutz­me­cha­nis­men sol­che Impf­stof­fe zulassen.

Irreführende Impfpropaganda von Regierungen

Die Regie­run­gen sind es, die seit Mona­ten die Bot­schaft vom Impf­stoff als „Heil­brin­ger“ trom­meln. Für sie gibt es kei­ne Schwä­chen oder gar Risi­ken. Die Impf­stof­fe sei­en „phan­ta­stisch“ und das Volk habe in Eupho­rie aus­zu­bre­chen, daß es sich end­lich imp­fen las­sen dür­fe. Die Aus­sa­gen der Jubel­per­ser fül­len die Tages­zei­tun­gen, Wochen­ma­ga­zi­ne und Sen­de­zei­ten von Radio und Fern­se­hen. Sie lügen und betrü­gen mit Ver­kür­zun­gen, Ver­zer­run­gen und vie­len Halb­wahr­hei­ten. Vor allem aber ver­hin­dern sie seit dem Auf­tre­ten des Coro­na­vi­rus eine umfas­sen­de Aufklärung.

Zuerst haben sie den Impf­stoff zuge­las­sen, dann war­nen sie – inzwi­schen schon Groß­bri­tan­ni­en, Wien und die WHO – Schwan­ge­re, sich imp­fen zu las­sen, auch Men­schen, die in den näch­sten Mona­ten ihren Kin­der­wunsch erfül­len möch­ten. Die Rede ist von jun­gen Men­schen, die vom Coro­na­vi­rus gar nicht bedroht sind. Ob es bei Mona­ten bleibt oder die Frucht­bar­keit durch den Impf­stoff dau­er­haft beein­träch­tigt wird, weiß noch nie­mand zu sagen. Was für eine Ver­ant­wor­tung tra­gen die zustän­di­gen Regie­run­gen, die ihren Impf­stoff-Wil­len gegen gel­ten­des Recht durchboxen!

Kali­for­ni­en hat wegen der vie­len Neben­wir­kun­gen die Imp­fung mit dem Moder­na-Impf­stoff wie­der aus­ge­setzt. Obwohl der Astra­Ze­ne­ca-Impf­stoff in der EU erst mor­gen zuge­las­sen wer­den soll, wird in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land bereits heu­te emp­foh­len, damit nur unter 65-Jäh­ri­ge zu imp­fen. Die aber gehö­ren gar nicht zu den Risi­ko­grup­pen. Auch für den Pfizer/​BioNtech-Impf­stoff und Moder­na-Impf­stoff wur­den bereits Zwei­fel laut, ob sie bei über 75-Jäh­ri­gen über­haupt wirk­sam sind.

In einem Senio­ren- und Pfle­ge­heim in Uhl­din­gen-Mühl­ho­fen am Boden­see sind von 40 Geimpf­ten bis vor­ge­stern 13 gestor­ben und wei­te­re 14 trotz Imp­fung Coro­na-infi­ziert. Dabei wur­de ihnen erst die erste Imp­fung gereicht. Die zwei­te soll­te heu­te statt­fin­den. Sie wur­de vor­erst ver­scho­ben, doch nicht wegen der auf­fäl­li­gen Häu­fung von Todes­fäl­len, son­dern wegen der Qua­ran­tä­ne der Coro­na-Infi­zier­ten. Das Coro­na-Nar­ra­tiv, wie das Bei­spiel zeigt, muß auf Teu­fel komm raus wei­ter­ge­hen, skru­pel­los, not­falls auch über Lei­chen. Gespritzt wur­de in die­sem Fall der Pfizer/​BioNtech-Impf­stoff. Die Heim­lei­tung, der Trä­ger und das zustän­di­ge Land­rats­amt erklä­ren, die Todes­fäl­le stün­den zwar „im Zusam­men­hang mit Covid-19“, aber nichts habe mit nichts zu tun. Plötz­lich heißt es, alle Toten sei­en hoch­be­tagt gewe­sen und hät­ten „schwe­re Vor­er­kran­kun­gen“ gehabt. Genau das gilt auch für alle Coro­na-Toten, doch bei die­sen wird die­ser Zusam­men­hang von offi­zi­el­ler Sei­te ver­schwie­gen oder geleug­net. Die­se Heu­che­lei stößt immer mehr Men­schen auf, weil es dabei um Leben oder Tod geht. Es ent­steht der Ein­druck, daß eine prä­zi­se Coro­na-Poli­tik ver­folgt wird, der sich alles unter­zu­ord­nen habe. Koste es, was es wol­le. So behaup­te­te das Land­rats­amt gegen­über der Pres­se ent­schul­di­gend, die erste Imp­fung bie­te erst einen 50prozentigen Schutz. Erst mit der zwei­ten Imp­fung wer­de ein Schutz von 95 Pro­zent erreicht. Damit wur­de impli­zit behaup­tet, am Tod der Heim­in­sas­sen sei das Coro­na­vi­rus schuld und nicht die Imp­fung. Woher will das Land­rats­amt ohne vor­he­ri­ge Unter­su­chung das wis­sen? Vor allem: Woher nimmt die Behör­de die Behaup­tung zum Impf­stoff? Der Phar­ma­kon­zern selbst weist in sei­nen Ver­öf­fent­li­chun­gen zur ersten und zwei­ten Test­pha­se weder eine sol­che Anga­be aus noch kann er den Nach­weis erbrin­gen, daß eine zwei­te Imp­fung über­haupt not­wen­dig ist. Laut eige­nen Test­pro­to­kol­len scheint die zwei­te Imp­fung vor allem drei Din­ge zu bedeu­ten: kei­nen aus­ge­wie­se­nen Nut­zen für die Geimpf­ten, aber dafür mehr Neben­wir­kun­gen und Impf­schä­den, und vor allem die Ver­dop­pe­lung des Umsat­zes für die Pharmaindustrie.

Wo aber bleibt die Staats­an­walt­schaft, die gegen alle für die Imp­fung in Uhl­din­gen-Mühl­heim Ver­ant­wort­li­chen ermit­telt und bis zur Klä­rung der Gescheh­nis­se die Impf-Über­le­ben­den unter Schutz stellt? Wel­che Vor­ga­ben wur­den den wei­sungs­ge­bun­de­nen Staats­an­wäl­ten vom baden-würt­tem­ber­gi­schen Justiz­mi­ni­ste­ri­um erteilt, daß von ihnen noch nichts zu hören war?

Die Impf­stof­fe ver­schaf­fen auch nicht die ger­ne sug­ge­rier­te Immu­ni­tät vor SARS-CoV‑2, son­dern ver­hin­dern nur – auch das laut Her­stel­ler­an­ga­ben – einen schwe­ren Ver­lauf von Covid-19. Trotz Imp­fung kön­nen sich die Geimpf­ten mit SARS-CoV‑2 infi­zie­ren und wohl auch ande­re damit anstecken.

Unterm Strich zeich­net sich immer deut­li­cher ein gro­ßes Fias­ko ab. Es kostet die Steu­er­zah­ler ein unglaub­li­ches Ver­mö­gen und die Zei­chen häu­fen sich, daß es am Ende hei­ßen könn­te: Außer Spe­sen nichts gewesen.

Die Regie­run­gen den­ken aber nicht dar­an, den von ihnen – auf Zuruf von Bill Gates – ent­fach­ten Impf-Kult zu been­den oder zumin­dest zurück­zu­schrau­ben. Sie wür­den am lieb­sten viel­mehr jenen Sank­tio­nen andro­hen und Stra­fen auf­er­le­gen, die Zwei­fel an der Heils­wir­kung des Impf­stoffs zu äußern wagen. Die Rück­kehr in den Abso­lu­tis­mus mit dem Delikt der Maje­stäts­be­lei­di­gung und einer ech­ten Klas­sen­ge­sell­schaft blitzt am Hori­zont auf. Man­che bevor­zu­gen den aktu­el­le­ren Ver­gleich mit der kom­mu­ni­sti­schen Dik­ta­tur in der Volks­re­pu­blik China.

Zweifel an der Wirksamkeit der Impfstoffe

Inzwi­schen wird geimpft und es lie­gen Fak­ten vor. In Groß­bri­tan­ni­en wur­de am 8. Dezem­ber damit begon­nen. Im deut­schen Sprach­raum zu Weih­nach­ten. Kei­nen Monat spä­ter wer­den lau­te Zwei­fel aus der Wis­sen­schafts­welt zur Wirk­sam­keit laut. Und unüber­seh­bar wird deut­lich, daß die Welt einen glo­ba­len Han­dels­krieg zwi­schen den Impf­stoff­her­stel­lern, zwi­schen den Impf­stoff­her­stel­lern und der EU und zwi­schen den Impf­stoff­her­stel­lern, der EU und den natio­na­len Gesund­heits­dien­sten erlebt.

Die Ein­zi­gen, die noch bedin­gungs­los an den Impf­stoff glau­ben, schei­nen die Bischö­fe zu sein. Sie ver­si­chern die Regie­run­gen uner­müd­lich, vom Bischof von Rom abwärts, ihrer uner­schüt­ter­li­chen Unter­stüt­zung. Und sie betä­ti­gen sich als Pro­pa­gan­da­or­gan gegen­über dem Volk, dem sie die Imp­fung als mora­li­sche Pflicht ein­re­den. Die beson­ders Eif­ri­gen unter ihnen, auch hin­ter den Mau­ern des Vati­kans, ver­fech­ten sogar das Nar­ra­tiv einer gigan­ti­schen Anstren­gung von Wis­sen­schaft und Phil­an­thro­pen, die ihre Kräf­te zur Ret­tung der Mensch­heit gebün­delt hätten.

„Nichts ist wei­ter von der Wahr­heit ent­fernt“, so der Arzt Guli­sa­no in einem Kom­men­tar für La Nuo­va Bus­so­la Quot­dia­na. Daß der Wett­lauf um den Impf­stoff in erster Linie ein gro­ßes Ren­nen ist, um Hand auf „immense Pro­fi­te“ zu legen, soll­te all­ge­mein bekannt sein. Bischö­fe und Regie­run­gen soll­ten daher nicht so tun, als sei plötz­lich alles anders.

All­ge­mein­wis­sen war bis gestern auch, daß die Ent­wick­lung, Erfor­schung und Her­stel­lung eines Impf­stof­fes min­de­stens fünf bis sechs Jah­re in Anspruch nimmt und nicht weni­ge Mona­te. War­um stel­len sich plötz­lich so vie­le unwis­send und dumm? Renom­mier­te, aus­ge­wo­ge­ne Stim­men der Wis­sen­schaft haben das stän­dig wie­der­holt, wer­den aber von der ver­ein­ten Impf­front igno­riert und mund­tot gemacht. War­um fand über­haupt, und das schon im März 2020, in den Regie­run­gen eine ein­sei­ti­ge Fixie­rung auf einen Impf­stoff als allei­ni­gen Heils­brin­ger statt? Bill Gates und die Phil­an­thro­pen las­sen grüßen.

Eini­ge Phar­ma­un­ter­neh­men haben inzwi­schen das Hand­tuch gewor­fen, weil es bis­her nie gelun­gen ist, einen Impf­stoff gegen Coro­na­vi­ren zu ent­wickeln. Das renom­mier­te Insti­tut Pasteur, die bedeu­tend­ste For­schungs­ein­rich­tung Frank­reichs, gab am Mon­tag bekannt, sein Pro­jekt zur Ent­wick­lung eines Impf­stoffs ein­zu­stel­len, die es zusam­men mit dem Phar­ma­rie­sen Merck betrie­ben hat­te, weil die kli­ni­schen Tests die Wir­kungs­lo­sig­keit zeig­ten. Das Insti­tut erklär­te, daß die Ver­träg­lich­keit beim Men­schen zwar gut war, aber die dadurch erreich­te Immu­ni­tät deut­lich hin­ter jener zurück­blieb, die bei Men­schen fest­ge­stellt wur­de, die durch kör­per­ei­ge­ne Abwehr Coro­na besiegt hat­ten – und das sind laut WHO ins­ge­samt 99,87 Pro­zent der Bevölkerung. 

Für wen braucht es dann eigent­lich den Impf­stoff, wenn die klei­ne Hoch­ri­si­ko­grup­pe wegen der Neben­wir­kun­gen nicht geimpft wer­den soll? 

Das Durch­schnitts­al­ter der Coro­na-Toten, jener zah­len­mä­ßi­gen Kleinst­grup­pe, deren Kör­per durch das Alter und Vor­er­kran­kun­gen so geschwächt ist, daß er das Coro­na­vi­rus nicht abweh­ren kann, liegt bei über 80 Jah­ren. In man­chen Län­dern über der durch­schnitt­li­chen Lebens­er­war­tung. Und es betrifft auch in die­ser Alters­grup­pe nur eine klei­ne Minderheit.

Wäh­rend sich das Insti­tut Pasteur aus dem Wett­ren­nen ver­ab­schie­det, um die Grund­la­gen­for­schung zu Coro­na­vi­ren zu ver­tie­fen, kommt es wegen der Impf­stof­fe, die bereits ent­wickelt und zuge­las­sen sind oder unmit­tel­bar vor der Zulas­sung ste­hen, zu immer grö­ße­ren Irritationen.

Mißt die EU mit zweierlei Maß?

Vor der Zulas­sung in der EU, mor­gen, steht der Impf­stoff des bri­tisch-schwe­di­schen Phar­ma­kon­zerns Astra­Ze­ne­ca. Deut­sche Stu­di­en, die in den ver­gan­ge­nen Tagen ver­öf­fent­licht wur­den, besa­gen, daß sei­ne Wirk­sam­keit bei über 65jährigen nur bei acht Pro­zent liegt. Berück­sich­tigt man, daß das Durch­schnitts­al­ter der Coro­na-Toten in West­eu­ro­pa über 80 liegt und das die Bevöl­ke­rungs­grup­pe ist, die pri­mär zu schüt­zen ist, stellt sich spä­te­stens an die­ser Stel­le die Kosten-Nut­zen-Fra­ge. Anders aus­ge­drückt: Wir spre­chen von der Zulas­sung eines Impf­stof­fes unter Umge­hung der nor­ma­len Zulas­sungs­be­stim­mun­gen, der fak­tisch wert­los ist, des­sen Neben­wir­kung erheb­lich und des­sen mit­tel- und lang­fri­sti­schen Fol­gen gar nicht bekannt sind. Um genau zu sein, wird der Mensch, der sich mit einem mRNA-Impf­stoff wie der von Pfizer/​BioNtech, Moder­na und Astra­Ze­ne­ca laut EU-Defi­ni­ti­on zu einem gen­tech­nisch modi­fi­zier­ten Orga­nis­mus. Wenn das nicht ver­ant­wor­tungs­los ist, was dann?

Die deut­schen Stu­di­en legen offen, daß die Test­pha­se von Astra­Ze­ne­ca so ange­legt war, daß genau die Haupt­adres­sa­ten, betag­te und hoch­be­tag­te Men­schen, unter den Pro­ban­den fehl­ten bzw. unter­durch­schnitt­lich ver­tra­ten waren. Die EU-Zulas­sungs­be­hör­de EMA ver­langt von Astra­Ze­ne­ca wei­te­re Unter­la­gen, die das Unter­neh­men nicht lie­fern kann. Soll­te mor­gen den­noch die Zulas­sung erfol­gen, hät­te die EU einen „Impf­stoff für Jun­ge“, für die SARS-CoV‑2 nur in einem sta­ti­stisch nicht meß­ba­ren Aus­maß gefähr­lich ist. Wie gehirn­ge­wa­schen durch die mona­te­lan­ge Regie­rungs­pro­pa­gan­da der Medi­en vie­le sind, kann man beob­ach­ten, wenn jun­ge Men­schen, Kin­der, Jugend­li­che, jun­ge Erwach­se­ne, allein auf den Stra­ßen mit auf­ge­setz­ter FFP2-Mas­ke herumlaufen.

Die EMA scheint sich bei der Zulas­sung nicht son­der­lich wohl­ge­fühlt zu haben. Sie mach­te Pfizer/​BioNtech 25 Auf­la­gen. Aller­dings fand der Bereich der Neben­wir­kung kaum Beach­tung. Die pro­vi­so­ri­sche Zulas­sung erfolg­te bis Ende Juli. Bis dahin hat Pfizer/​BioNtech die 25 Auf­la­gen zu erfül­len. Aller­dings wer­den bis dahin vie­le Men­schen bereits geimpft sein. Wen wun­dert es da, daß Kri­ti­ker davon spre­chen, daß die Men­schen als Expe­ri­ment miß­braucht werden.

Haben die Pharmakonzerne geblufft?

Zum immer grö­ße­ren Skan­dal wei­ten sich die abge­schlos­se­nen Ver­trä­ge zwi­schen den Regie­run­gen und den Phar­ma­kon­zer­nen aus. Dabei geht es nicht nur um die unver­ständ­li­che Geheim­nis­tue­rei, die betrie­ben wird. Pfi­zer scheint sich durch Bluffs einen gro­ßen Teil vom Mil­li­ar­den-Kuchen gesi­chert zu haben, obwohl es die zuge­si­cher­ten Impf­do­sen gar nicht lie­fern kann.

Nun tadel­te die EU-Kom­mis­si­ons­prä­si­den­tin Ursu­la von der Ley­en bei ihrer vir­tu­el­len Rede beim Welt­wirt­schafts­fo­rum Davos die Phar­ma­un­ter­neh­men und mahn­te sie, die Ver­trä­ge ein­zu­hal­ten. Es war aber die EU, die den Unter­neh­men unglaub­li­che Pri­vi­le­gi­en ein­räum­te. Zuerst schanz­te sie ihnen durch Geber­kon­fe­ren­zen 13,4 Mil­li­ar­den Euro für die Impf­stoff­ent­wick­lung zu, dann befrei­te sie die Big Tech von jeder Haf­tung für even­tu­el­le Impf­schä­den. Die Regie­run­gen ande­rer­seits drän­gen durch Medi­en­kam­pa­gnen und unter stän­di­ger Andro­hung von Lock­downs und Nach­tei­len für Nicht-Geimpf­te die Men­schen sich imp­fen zu las­sen. In wel­chem sträf­li­chen Aus­maß dadurch die Unver­sehrt­heit von Leib und Leben der Bür­ger ver­letzt wird, las­sen die bis­he­ri­gen Impft­o­ten und Geschä­dig­ten nur erahnen.

In Groß­bri­tan­ni­en wird offen der Ver­dacht geäu­ßert, daß nur des­halb beim Impf­stoff von Astra­Ze­ne­ca stren­ge­re Maß­stä­be ange­legt wer­den, weil es sich um das Pro­dukt eines bri­ti­schen Unter­neh­mens han­delt und die Bri­ten für den Brexit bestraft wer­den sol­len. Brüs­sel bestrei­tet jeden Zusam­men­hang, doch hin­ter den Kulis­sen gibt es auch ande­re Andeu­tun­gen. Wür­den die­sel­ben Kri­te­ri­en auch auf den ame­ri­ka­nisch-deut­schen Pfizer/​BioNtech- und den ame­ri­ka­ni­schen Moder­na-Impf­stoff ange­wandt, wür­de dann das Ergeb­nis bes­ser aus­se­hen? Bei­de wur­den von der EMA auf poli­ti­schen Druck der EU-Kom­mis­si­on durch­ge­wun­ken und wer­den bereits gespritzt.

Beim bis­her viel­ver­spre­chend­sten Impf­stoff, jenem des fran­zö­si­schen Phar­ma­rie­sen Sano­fi, der auch Hydroxy­chlo­ro­quin her­stellt, kam es zu Rück­schlä­gen, sodaß erst frü­he­stens im kom­men­den Herbst, wahr­schein­lich sogar erst 2022 mit ihm zu rech­nen sein wird. Sano­fi ent­wickelt den ein­zi­gen tra­di­tio­nel­len Impf­stoff und kei­nen von der neu­en gene­ti­schen Gene­ra­ti­on, zu denen es kei­ne Lang­zeit­stu­di­en gibt und mit denen die Mensch­heit im Blind­flug und ohne Not ins Unge­wis­se gesto­ßen wird. Er wäre aber nicht nur siche­rer, son­dern auch ethi­scher, da er im Gegen­satz zu den Impf­stof­fen von Pfizer/​BioNtech, Moder­na und Astra­Ze­ne­ca nicht mit Zellini­en abge­trie­be­ner Kin­der ent­wickelt und her­ge­stellt wird.

Der Ausweg über Nacht

Im Klar­text ent­puppt sich das Nar­ra­tiv von der gro­ßen gemein­sa­men Anstren­gung von Wis­sen­schaft und Phil­an­thro­pen zum Wohl der Mensch­heit als schlech­ter Witz oder bes­ser gesagt als glat­te Lüge. Je eher sich die Bevöl­ke­rung bewußt wird, daß man sie im gro­ßen Stil betro­gen hat, indem man behaup­te­te, Lock­downs, Mas­ken­tra­gen und ande­re Coro­na-Maß­nah­men sei­en alter­na­tiv­los und nur der Impf­stoff kön­ne Abhil­fe schaf­fen, desto eher wird man sich auf rea­li­sti­sche und ziel­füh­ren­de Metho­den kon­zen­trie­ren, um die Epi­de­mie zu besiegen.

Die ersten Schrit­te dazu wären sofort umsetz­bar und so effi­zi­ent, daß sie das gan­ze Sze­na­rio über Nacht ver­än­dern können:

  1. Anwen­dung der WHO-Emp­feh­lun­gen vom 20. Janu­ar 2021 zu PCR-Tests (maxi­mal 24 Repli­ka­ti­ons­zy­klen plus kli­ni­sche Dia­gno­se). Damit fal­len die vom Robert-Koch-Insti­tut mit 72 Pro­zent ange­ge­be­nen fal­schen (asym­pto­ma­ti­schen) Posi­ti­ven weg und damit fast Drei­vier­tel der Grund­la­ge, auf der die Regie­run­gen ihre Coro­na-Maß­nah­men beschlos­sen haben.
  2. Staat­lich geför­der­te Anti­kör­per-Tests, um fest­zu­stel­len, wer und wie vie­le Men­schen bereits auf natür­li­chem Wege immun sind. Die Men­schen sol­len statt zu groß­teils wert­lo­sen, irre­füh­ren­den und für das All­ge­mein­wohl durch die dar­aus abge­lei­te­ten Lock­downs schäd­li­chen PCR- und Anti­gen-Tests zu Anti­kör­per-Tests ange­hal­ten werden.

Über Nacht wäre der behaup­te­te Not­stand ver­schwun­den, der wei­te Gebie­te zu soge­nann­ten „Roten Zonen“ macht. Es wür­de damit auch die ver­ant­wor­tungs­lo­se Will­kür der Regie­run­gen bloß­ge­legt, ihren Ent­schei­dun­gen fal­sche Kri­te­ri­en zugrun­de­ge­legt zu haben.

Und schließ­lich:

  • Kon­zen­tra­ti­on der Maß­nah­men auf die Behand­lung von tat­säch­lich an Covid-19 Erkrank­ten und För­de­rung einer medi­ka­men­tö­sen Behand­lung der Krankheit.

Die Bischö­fe aber, auch der Bischof von Rom, soll­ten ihre irri­tie­rend zur Schau getra­ge­ne Wis­sen­schafts­gläu­big­keit been­den, die sie in Wirk­lich­keit zu Hand­lan­gern der Regie­run­gen und der Phar­ma­kon­zer­ne macht, und sach­lich und dif­fe­ren­ziert infor­mie­ren und auch war­nen, wo es zu war­nen gilt.

Text: Giu­sep­pe Nar­di
Bild: NBQ

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