
(Rom) „Impfstoff für alle“ lautet die neue Parole zur Weltbeglückung. Sie wird von der Bill-Gates-gelenkten WHO ausgegeben und von zahlreichen Regierungen wiederholt. Manche wollen es dabei so genau nehmen, daß sie offen oder versteckt einen Impfzwang verordnen möchten. Die Propagandisten der neuen Parole erweisen sich daher bei näherer Betrachtung als Zwingherren zum Glück und der Vatikan dient sich diesen Zwingherren eifrig an und liefert die moralische Rechtfertigung.
Hauptakteur dabei ist die Päpstliche Akademie für das Leben (unter der Leitung von Kurienerzbischof Vincenzo Paglia von der Gemeinschaft von Sant’Egidio), die unter Papst Franziskus einem „Reset“ unterzogen wurde. 2016 wurden alle Akademiemitglieder, obwohl auf Lebenszeit ernannt, vor die Tür gesetzt. Parallel wurde auch der Gründungsauftrag „annulliert“, wie ihn Papst Johannes Paul II. zur Verteidigung des Lebensrechts festgelegt hatte.
Die solcherweise „gewandelte“ Akademie hat keine Probleme damit, Abtreibungsaktivisten als Referenten in den Vatikan einzuladen. Da erstaunt es auch nicht, wenn sie keine Probleme damit hat, einen Corona-Impfstoff zu empfehlen, der aus Zellinien abgetriebener Kinder entwickelt wurde.
Auf diesen Zug sprang dann auch die Glaubenskongregation auf – mit Billigung von Papst Franziskus. Auch das verwundert nicht, da ihm der Schulterschluß mit den internationalen Organisationen und dem globalen Establishment ein vorrangiges Ziel ist. Aufmerksam wurde zur Kenntnis genommen, wozu die Glaubenskongregation Stellung nahm und wozu nicht. Eine umfassende kirchliche Orientierungshilfe sieht anders aus. Der Stellungnahme, „Nota“ genannt, haftet der Makel eines Gefälligkeitsgutachtens an, das pünktlich an jenem Tag veröffentlicht wurde, an dem die zuständige europäische Behörde den ersten Corona-Impfstoff zuließ, obwohl die Zulassungskriterien mißachtet wurden. Der „Notfall“ rechtfertigt derzeit so gut wie alles.
Eine eigens geschaffene Coronavirus-Kommission der Päpstlichen Akademie für das Leben legte heute ein Dokument vor, das die Parole „Impfstoff für alle“ bereits im Titel führt:
„Impfstoff für alle. 20 Punkte für eine gerechtere und gesündere Welt.“
Auch das neue Dokument erinnert an eine bestellte und gelieferte Unterstützung des offiziellen Narrativs, das beliebig austauschbar Regierungs‑, WHO- oder Bill-Gates-Narrativ genannt werden könnte. Das Dokument besagt ausdrücklich, was von anderer Seite bereits zu hören war und gewünscht ist: Sich impfen zu lassen sei eine „moralische Pflicht“, eine Frage der „moralischen Verantwortung“, wenngleich, immerhin, wie schon zuvor von der Glaubenskongregation, betont wird, daß die Impfung freiwillig sein müsse. Allerdings spielen die vatikanischen Gremien dem indirekten Impfzwang in die Hände, wenn sie das Nicht-Impfen als moralisch verantwortungslos anprangern.
Kurzum: Der Vatikan unterstützt die Pharmaindustrie und deren Hintermänner, deren bekanntester Bill Gates ist, der zugleich zu den Hauptsponsoren der WHO, der Johns Hopkins University, der Berliner Charité und des Robert-Koch-Instituts gehört und auch einer der Hauptaktionäre der impfstofferzeugenden Pharmaindustrie sowie Hauptinitiator eines Impfdachverbandes und der Kampagnen für Fundraising für die Impfstoffentwicklung und nun für die Impfungen ist. Etwas zuviel an Interessenverschränkungen, die längst Mißtrauen erweckt und einen empörten Aufschrei ausgelöst hätten, würden unsere Demokratie, die Gewaltenteilung und die Kontrolle durch die Medien tatsächlich funktionieren. Das tun sie aber nicht.
Die Mitwirkung des Heiligen Stuhls an dem Corona-Narrativ scheint in der Sache vielleicht nur eine Draufgabe, ist allerdings keinesfalls unbedeutend, denn es geht um den moralischen Segen für eine umstrittene, da zweifelhafte Aktion. So lädt der Heilige Stuhl große Verantwortung auf sich, wenn er, anstatt zu mahnen, zum Büttel der Macht wird.
Die internationalen Presseagenturen haben das jüngste Andienen, mit dem sich Santa Marta gegenüber dem globalen Establishment als fügsam zeigt, in alle Welt hinausgetragen. Der Heilige Stuhl unter Papst Franziskus, so die Botschaft, ist ein verläßlicher Verbündeter.
Wer hätte das vor wenigen Jahren zu denken gewagt.
Die Kommission der Päpstlichen Akademie für das Leben beruft sich in ihrem Dokument folgerichtig auf die Weihnachtsbotschaft Urbi et Orbi von Papst Franziskus. Das Kirchenoberhaupt hatte den Menschen ins Gewissen geredet, daß es bei der Impfung nicht nur um die persönliche Gesundheit gehe, sondern um die Gesundheit der anderen. Zugleich unterstützte er, ohne ihn zu nennen, was Bill Gates bereits zu Ostern gefordert hatte: Alle Menschen weltweit müßten Zugang zum Impfstoff erhalten, womit der wenig menschenfreundliche US-Milliardär meinte, die westlichen Staaten sollten das Geld zur Verfügung stellen, damit bei der Pharmaindustrie Impfstoff für alle gekauft werden könne. Die erste globale Impfkampagne: das Jahrhundertgeschäft der Pharmaindustrie.
Das ebenfalls hinzugezogene Dikasterium für die ganzheitliche Entwicklung des Menschen unter der Leitung von Kurienkardinal Peter Turkson sekundiert eifrig in der amtlichen vatikanischen Presseerklärung. Der Impfstoff sei nicht nur das Allheilmittel, sondern auch das einzige, wahre Heilmittel. Es nicht allen Menschen gleichermaßen zugänglich zu machen schaffe „Ungleichheit“ und Diskriminierung, woraus Unrecht erwachse. Kurzum: die ganze Bandbreite der politisch linken Lesart. Auch wäre vor wenigen Jahren noch undenkbar gewesen, daß vatikanische Stellen sich ungeniert und ungefiltert eine linke politische Agenda zu eigen machen.
Auch das neue Dokument schweigt sich zu wichtigen Aspekten rund um das Coronavirus und den beworbenen Impfstoff aus. Wie kann das sein?
Der ehemalige Präsident der Vatikanbank IOR, der Finanzethiker Ettore Gotti Tedeschi, zeigte sich gestern verwundert über die „neue Allianz“, an der „im Namen des Impfstoffs“ zwischen liberaler Hochfinanz und katholischer Kirche gebaut wird.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Vatican.va (Screenshot)
Kommt aus Rom nur noch Quatsch?
Für Christen wird sich die „Quo vadis“-Frage stellen.
Es scheint schon mehr Menschen zu geben, die so wie ich der Meinung sind
„dass ich mit der Verwendung von Zellen abgetriebener Kinder als Opferlämmer,
mir nicht mein irdisches Weiterleben und Wohlergehen erkaufen will“.
Der Impfstoff von AstraZeneca wurde mit Zellen entwickelt,
die aus der Zelllinie HEK 293 gewonnen wurden.
HEK steht für „Human Embryonic Kidney“, auf deutsch „Niere eines menschlichen Embryo“. Auch wenn der Impfstoff selbst keine dieser Zellen enthält,
haben Lebensschutzorganisationen und religiöse Organisationen,
darunter die katholische Bischofskonferenz der USA,
die Entwicklung dieses Impfstoffes als unethisch bezeichnet.
Manche halten allerdings die beiden Impfstoffe von Pfizer/BioNTech und Moderna für moralisch akzeptabel, obwohl es eine „entfernte Verbindung“ mit Zellen aus abgetriebenen Babys gibt. Bei der Entwicklung dieser Impfstoffe wurden bei Tests Zellen aus der Zelllinie HEK 293 verwendet.
Lebensschützer sind anderer Ansicht.
Sie halten jede Verwendung von Zellen aus abgetriebenen Babys für moralisch nicht akzeptabel, auch wenn die Verbindung zum Impfstoff noch so entfernt sei.
Abtreibung darf bei Impfstoffen auch nur im Entferntesten nicht in Frage kommen,
sonst ist es automatisch eine irgendwie geartete Rechtfertigung derselben und raten davon ab, sich mit den derzeit vorhandenen Impfstoffen gegen Covid-19 impfen zu lassen. Bei allen drei Impfstoffen seien in einer Stufe der Entwicklung oder Herstellung Zelllinien verwendet worden, die aus abgetriebenen Babys stammen.
Das sind keine Impfgegner, werde sich aber nicht mit einem dieser Impfstoffe gegen Covid-19 impfen lassen.
Ein pro Life Mediziner sagt;
Ob direkt in der Entwicklung des Vakzins oder im Testungsverlauf, die Verwendung von Zelllinien ermordeter Babys zu meinem eigenen Nutzen ist vor Gott niemals zu rechtfertigen. Sollte ich jemals eine ermordete Person finden, dann bediene ich mich auch nicht an Goldschmuck und Armbanduhr und anderen Wertsachen nach dem Motto: diese Person hat ja jemand anderes umgebracht und der oder die Tote kann damit eh nichts mehr anfangen. Die Würde einer Person in dieser Welt beginnt mit der Konzeption und endet mit dem natürlichen Ableben. Für mich als Prolife-Mediziner ist diese Würde unantastbar. Diese Würde kennt keine Abstufungen. Wer abgetriebene Babys medizinisch nutzt, ist immer jemand, der sich ein Verbrechen zunutze macht. Insofern rate ich jedem christlichen Impfwilligen, das entsprechende Vakzin zuvor genauestens im Netz zu beforschen und auch den Arzt des Vertrauens zu befragen. Es sollte für einen Christen kein Problem sein, sich auch als solcher zu erkennen zu geben.
Abtreibung darf bei Impfstoffen auch nur im Entferntesten nicht in Frage kommen,
sonst ist es automatisch eine irgendwie geartete Rechtfertigung derselben.
Es gibt Impfstoffe die ohne Verwendung von Zellen abgetriebener Kinder entwickelt werden und in Kürze auf den Markt kommen werden. Einer davon ist:
Novavax – seemingly free from abortion connection
Abortion link: The Novavax vaccine is not produced, developed, or tested on fetal cell lines, and does not have a link to abortion.
Structure of the vaccine: It is made using an invertebrate cell line Sf9 to produce protein nanoparticle antigens that make its vaccine work.
Safety concerns, side effects and trial results: Unlike many of the other vaccines, Novavax has conducted animal studies, which demonstrated an effective combatting of COVID-19.
The vaccine is currently in phase 3 trials, and results are expected in early 2021.
„NVX-CoV2373 ist ein Impfstoffkandidat, der rekombinant hergestelltes, trimeres SARS-CoV-2-Spike-Glykoprotein enthält und zusammen mit einem Matrix-M1-Adjuvans in Nanopartikeln formuliert ist. Die Ergebnisse einer Phase I/II-Studie bescheinigen der Vakzine ein gutes Sicherheits- und Immunogenitäts-Profil.“
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/erste-klinische-ergebnisse-fuer-protein-impfstoff-gegen-covid-19–122449/
Wie so oft liegen Fluch und Segen auch bei der Impfung sehr eng zusammen und es wird nicht unterschieden, ob eine Methode mehr schadet als sie nutzt. So wie die öffentliche Diskussion geführt wird, muss die Frage der Zwangsmedizierung neu diskutiert werden Der Missbrauch durch Impfungen kann eine Methode des Völkermordes ohne Gaskammer und Kriegführung sein. Bei Durchimpfung der Bevölkerung mittels einer missbräuchlichen Methode kann eine Bevölkerung oder können Bevölkerungsteile dauerhaft sterilisiert werden. Das unblutige Ziel dieser Impfung ist das Ende dieser Bevölkerungsgruppe. Auch die Antwort des Vatikans zur Frage der Impfung sollte diese Fragen berücksichtigen, zumal es Hinweise oder sogar Beweise gibt, dass dies von den politischen Machthabern nicht gewollt ist.
Ich verweise damit auf eine Stellungnahme der kenianischen Bischofskonferenz, welche mit Datum vom 06.11.2014 schrieb:
Liebe Kenianer, aufgrund der Richtung, in die die Debatte über die laufende Tetanus-Impfstoffkampagne in Kenia geht, möchten wir, die katholischen Bischöfe, bei der Erfüllung unserer prophetischen Rolle unsere Position wie folgt wiederholen:
1. Die katholische Kirche ist NICHT gegen regelmäßige Impfungen, die in Kenia sowohl in unseren eigenen Liebe Kenianer, aufgrund der Richtung, in die die Debatte über die laufende Tetanus-Impfstoffkampagne in Kenia geht, möchten wir, die katholischen Bischöfe, bei der Erfüllung unserer prophetischen Rolle unsere Position wie folgt wiederholen:
1. Die katholische Kirche ist NICHT gegen regelmäßige Impfungen, die in Kenia sowohl in unseren eigenen Gesundheitseinrichtungen als auch in öffentlichen Gesundheitseinrichtungen verabreicht werden.
2. Jedoch , während der zweiten Phase der Tetanus – Impfung Kampagne im März 2014 , die von der WHO / UNICEF, die katholischen Kirche in Frage gestellt , die Geheimhaltung der Übung gesponsert wird. Wir haben Fragen aufgeworfen, ob der Tetanus-Impfstoff mit einem Bevölkerungskontrollprogramm in Verbindung gebracht wurde, über das in einigen Ländern berichtet wurde, in denen ein ähnlicher Impfstoff mit Beta-HCG-Hormon versetzt wurde, das bei Frauen Unfruchtbarkeit und mehrfache Fehlgeburten verursacht.
3. Am 26. März 2014 und am 13. Oktober 2014 trafen wir unter anderem den für Gesundheit zuständigen Kabinettssekretär und den Direktor für medizinische Dienste, äußerten Bedenken hinsichtlich des Impfstoffs und einigten uns darauf, den Impfstoff gemeinsam zu testen. Das Ministerium kooperierte jedoch nicht und die gemeinsamen Tests wurden nicht durchgeführt
4. Die katholische Kirche kämpfte und erwarb mehrere Fläschchen mit dem Impfstoff, die wir an vier unabhängige staatliche und private Laboratorien in Kenia und im Ausland schickten .
5. Wir möchten hier bekannt geben, dass alle Tests gezeigt haben, dass der im März und Oktober 2014 in Kenia verwendete Impfstoff tatsächlich mit dem Beta-HCG-Hormon versetzt war.
6. Am 13. Oktober 2014 übergab die katholische Kirche dem Kabinettssekretär und dem Direktor für medizinische Dienste Kopien der Ergebnisse. Das gleiche wurde am 17. Oktober 2014 per E‑Mail an den Director of Medical Services gesendet.
Aus den oben genannten Gründen möchten Wir, die katholischen Bischöfe in Kenia, Folgendes angeben:
1. Dass wir schockiert sind über die Unehrlichkeit und die beiläufige Art und Weise, wie ein so ernstes Problem von der Regierung behandelt wird.
2. Dass ein Bericht des Gesundheitsministeriums dem Parlamentarischen Gesundheitsausschuss am 4. November 2014 vorgelegt wurde, in dem behauptet wird, die Regierung habe den Impfstoff getestet und für frei von Beta-HCG-Hormon befunden, ist falsch und ein bewusster Versuch, die Wahrheit zu verfälschen und irrezuführen 42 Millionen Kenianer.
3. Dass wir bestürzt sind über Versuche, medizinische Fachkräfte einzuschüchtern und zu erpressen, die Informationen über den Impfstoff unter Androhung von Disziplinarmaßnahmen bestätigt haben. Wir loben und unterstützen alle Fachleute, die zur Wahrheit gestanden haben.
4. Dass wir werden nicht wanken auf alle Kenianer in den Aufruf der Tetanus – Impfung Kampagne geschnürt mit Beta-HCG zu vermeiden, weil wir davon überzeugt sind , dass es in der Tat eine verschleierte Bevölkerungskontrolle Programm.
1. 3. Korruption und nationale Werte
Liebe Kenianer, wir trauern um das Fortbestehen chronischer Korruption in allen Bereichen der Gesellschaft – aufgrund der Einstellung der nationalen Polizei, die aufgrund von Korruptionsbedenken, nationalen Prüfungen, deren Integrität verloren gegangen ist, Landraub, fehlenden Land- und Gerichtsakten und beunruhigenden Berichten aufgehoben wurde der Veruntreuung öffentlicher Mittel.
Wir werden nicht müde werden, die Regierung und alle Kenianer daran zu erinnern, dass Korruption ein Krebs ist, der sich schnell in jeden Teil unserer Gesellschaft frisst. eine, die unsere Kinder ihres Erbes beraubt. Wenn es keine Einheitsfront gegen dieses Laster gibt, werden wir unsere Nation an die Mächte des Bösen verlieren.
1. 4. Fazit
Liebe Kenianer und Menschen guten Willens, wir, die katholischen Bischöfe in Kenia, fordern Sie auf, gebeterfüllt und wachsam zu bleiben. Wir möchten Ihnen versichern, dass wir nicht müde werden, die Regierung an ihr verfassungsmäßiges Mandat zu erinnern, liebe Kenianer, um Leben zu schützen und grundlegende Dienstleistungen zu erbringen – das ist unser Versprechen an Sie.
Möge der Herr Sie führen und Sie jetzt und für immer mehr beschützen.
6. November 2014
Unterzeichnet
Seine Eminenz John Cardinal Njue
Gesundheitseinrichtungen als auch in öffentlichen Gesundheitseinrichtungen verabreicht werden.
2. Jedoch , während der zweiten Phase der Tetanus – Impfung Kampagne im März 2014 , die von der WHO / UNICEF, die katholischen Kirche in Frage gestellt , die Geheimhaltung der Übung gesponsert wird. Wir haben Fragen aufgeworfen, ob der Tetanus-Impfstoff mit einem Bevölkerungskontrollprogramm in Verbindung gebracht wurde, über das in einigen Ländern berichtet wurde, in denen ein ähnlicher Impfstoff mit Beta-HCG-Hormon versetzt wurde, das bei Frauen Unfruchtbarkeit und mehrfache Fehlgeburten verursacht.
3. Am 26. März 2014 und am 13. Oktober 2014 trafen wir unter anderem den für Gesundheit zuständigen Kabinettssekretär und den Direktor für medizinische Dienste, äußerten Bedenken hinsichtlich des Impfstoffs und einigten uns darauf, den Impfstoff gemeinsam zu testen. Das Ministerium kooperierte jedoch nicht und die gemeinsamen Tests wurden nicht durchgeführt
4. Die katholische Kirche kämpfte und erwarb mehrere Fläschchen mit dem Impfstoff, die wir an vier unabhängige staatliche und private Laboratorien in Kenia und im Ausland schickten .
5. Wir möchten hier bekannt geben, dass alle Tests gezeigt haben, dass der im März und Oktober 2014 in Kenia verwendete Impfstoff tatsächlich mit dem Beta-HCG-Hormon versetzt war.
6. Am 13. Oktober 2014 übergab die katholische Kirche dem Kabinettssekretär und dem Direktor für medizinische Dienste Kopien der Ergebnisse. Das gleiche wurde am 17. Oktober 2014 per E‑Mail an den Director of Medical Services gesendet.
Aus den oben genannten Gründen möchten Wir, die katholischen Bischöfe in Kenia, Folgendes angeben:
1. Dass wir schockiert sind über die Unehrlichkeit und die beiläufige Art und Weise, wie ein so ernstes Problem von der Regierung behandelt wird.
2. Dass ein Bericht des Gesundheitsministeriums dem Parlamentarischen Gesundheitsausschuss am 4. November 2014 vorgelegt wurde, in dem behauptet wird, die Regierung habe den Impfstoff getestet und für frei von Beta-HCG-Hormon befunden, ist falsch und ein bewusster Versuch, die Wahrheit zu verfälschen und irrezuführen 42 Millionen Kenianer.
3. Dass wir bestürzt sind über Versuche, medizinische Fachkräfte einzuschüchtern und zu erpressen, die Informationen über den Impfstoff unter Androhung von Disziplinarmaßnahmen bestätigt haben. Wir loben und unterstützen alle Fachleute, die zur Wahrheit gestanden haben.
4. Dass wir werden nicht wanken auf alle Kenianer in den Aufruf der Tetanus – Impfung Kampagne geschnürt mit Beta-HCG zu vermeiden, weil wir davon überzeugt sind , dass es in der Tat eine verschleierte Bevölkerungskontrolle Programm.
1. 3. Korruption und nationale Werte
Liebe Kenianer, wir trauern um das Fortbestehen chronischer Korruption in allen Bereichen der Gesellschaft – aufgrund der Einstellung der nationalen Polizei, die aufgrund von Korruptionsbedenken, nationalen Prüfungen, deren Integrität verloren gegangen ist, Landraub, fehlenden Land- und Gerichtsakten und beunruhigenden Berichten aufgehoben wurde der Veruntreuung öffentlicher Mittel.
Wir werden nicht müde werden, die Regierung und alle Kenianer daran zu erinnern, dass Korruption ein Krebs ist, der sich schnell in jeden Teil unserer Gesellschaft frisst. eine, die unsere Kinder ihres Erbes beraubt. Wenn es keine Einheitsfront gegen dieses Laster gibt, werden wir unsere Nation an die Mächte des Bösen verlieren.
1. 4. Fazit
Liebe Kenianer und Menschen guten Willens, wir, die katholischen Bischöfe in Kenia, fordern Sie auf, gebeterfüllt und wachsam zu bleiben. Wir möchten Ihnen versichern, dass wir nicht müde werden, die Regierung an ihr verfassungsmäßiges Mandat zu erinnern, liebe Kenianer, um Leben zu schützen und grundlegende Dienstleistungen zu erbringen – das ist unser Versprechen an Sie.
Möge der Herr Sie führen und Sie jetzt und für immer mehr beschützen.
6. November 2014
Unterzeichnet
Seine Eminenz John Cardinal Njue
Dieser Hirtenbrief über missbräuchliche Impfprogramme und ihre Folgen schildert leider keinen Einzelfall und auch die genannten Verursacher sind immer mit einer weltbekannten „Foundation“ verbunden und es verbietet sich eine oberflächliche Behandlung der Problematik. Dies würde vor allem dem Glauben an die Wahrheit der Botschaft der Kirche mehr schaden als nützen.
Was Entwicklungsländer betrifft, ist zu erwähnen, dass – im Unterschied zum islamisch/arabischen Gürtel in Nordafrika und Länder wie Südafrika mit hohem Anteil weißer Bevölkerung – Schwarzafrika kaum Infektionsziffern und Sterbeziffern pro Million Einwohner hat, was jenen Forschern Recht geben würde, die sagen Bevölkerungsgruppen (Menschen) ohne Neandertaler-Genanteil wären drastisch weniger von Infektion und schwerem Verlauf sowie Todesfall betroffen als z. Bsp. Weiße (Europa, Nord- und Südamerika) und Menschen aus dem arabischen und vorderasiatischen Raum (kurzum alle, bei denen Neandertaler-Genanteil gefunden wurde).
Zur Bestättigung siehe:
https://www.worldometers.info/coronavirus/
Sehr viel blöde Werbung und Nonsens, aber die Liste etwas weiter unten ist o.k.
In der Kopfleiste Afrika und Tote gesamt oder Anzahl Gesamtinfizierte anklicken.
Wieso man die alle Zwangsimpfen will, bei so einem geringen Krankheitsrisiko macht stirnrunzeln.
Ich will keine abgetriebenen Kinder als Opferlämmer für mein irdisches Wohlergehen, daher warte ich auf einen Impfstoff der ohne Zuhilfenahme von Zellen abgetriebener Kinder entwickelt wurde. Ein solcher ist bei uns derzeit noch nicht zugelassen. Es stehen aber im anglikanischen Raum 2 gute vor der Zulassung.
Novavax NVX-CoV2373 z. Bsp. von Trump noch unterstützt, von Biden dann wohl abgewürgt.“
Ich will keine abgetriebenen Kinder als Opferlämmer für mein irdisches Wohlergehen, daher warte ich auf einen Impfstoff der ohne Zuhilfenahme von Zellen abgetriebener Kinder entwickelt wurde. Ein solcher ist bei uns derzeit noch nicht zugelassen. Es stehen aber im anglikanischen Raum 2 gute vor der Zulassung Novavax NVX-CoV2373 z. Bsp.
Das Ganze hat sich zu einer total verrotteten Gesellschaft entwickelt, wo keiner wahrhaben will, dass diese Ausschlachtung von abgetriebenen Kindern, um sich Impfstoffe spritzen zu lassen, die mit Hilfe von diesen humanembryonalen Zellen entwickelt wurden, kannibalisch ist. Und dann noch die Ausrede, dass die ja schon so lange eingefroren wären, als ob das etwas ändern würde. Zukünftige Kulturen würden vielleicht mit Entsetzen sagen, „das war eine Kultur, die sich mit Hilfe von abgetriebenen Kindern ihr verrottetes Leben verlängert hat.“
Nachkommen von Völkern, in deren Geschichte Kinderopfer üblich waren, werden bei der Nutzung abgetriebener Kinder möglicherweise aus Gewohnheitsrecht weniger Skrupel haben.