Kirchliche Kakophonie zur Impfstoff-Zulassung

Die Note der Glaubenskongregation zur anlaufenden Impfkampagne


Hilft die Note der Glaubenskongregation zur Zulassung des mRNA-Impfstoffs von Pfizer/BioNtech oder läßt sie zu viele Fragen unbeantwortet und soll primär nur die Politik der Regierungen absegnen?
Hilft die Note der Glaubenskongregation zur Zulassung des mRNA-Impfstoffs von Pfizer/BioNtech oder läßt sie zu viele Fragen offen und dient primär nur dazu, die Politik der Regierungen abzusegnen?

(Rom) In der katho­li­schen Kir­che erklin­gen kurz vor Weih­nach­ten unge­wöhn­li­che Miß­tö­ne. Wäh­rend Bischö­fe beto­nen, daß es mora­lisch inak­zep­ta­bel sei, einen Impf­stoff ein­zu­set­zen, des­sen Her­stel­lung unter Ein­satz abge­trie­be­ner Kin­der zustan­de kam, beei­len sich ande­re Bischö­fe und der Vati­kan den Regie­run­gen zur Sei­te zu sprin­gen und zu beto­nen, daß das kein Pro­blem sei, da der Impf­stoff einer höhe­ren Sache, der Gesund­heit, diene.

Anzei­ge

Im ver­gan­ge­nen Okto­ber sag­te Weih­bi­schof Atha­na­si­us Schnei­der, daß eine Impf­pflicht mit einem Wirk­stoff, der aus abge­trie­be­nen Kin­dern her­ge­stellt wird, der „Anfang der Apo­ka­lyp­se“ wäre.

Bereits im Mai hat­te eine Grup­pe von Kar­di­nä­len und Bischö­fen, dar­un­ter die Kar­di­nä­le Ger­hard Mül­ler, Jānis Pujats und Joseph Zen, Erz­bi­schof Viganò, die Weih­bi­schö­fe Andre­as Laun und Atha­na­si­us Schnei­der, vor einem Impf­stoff gewarnt, der unter Ein­satz abge­trie­be­ner Kin­der ent­wickelt wür­de. Wört­lich schrie­ben sie im Auf­ruf Veri­tas libera­bit vos:

„Es ist für Katho­li­ken mora­lisch inak­zep­ta­bel, sich mit Impf­stof­fen behan­deln zu las­sen, zu deren Her­stel­lung Mate­ri­al von abge­trie­be­nen Föten ver­wen­det wird.“

Bischof Joseph Strick­land von Tyler in Texas, einer der pro­fi­lier­te­sten Bischö­fe der USA, twit­ter­te Ende Novem­ber, daß die inzwi­schen in den USA zuge­las­se­nen Coro­na-Impf­stof­fe „nicht mora­lisch her­ge­stellt“ wur­den. Auch Bischof Joseph Brennan von Fres­no in Kali­for­ni­en erklär­te in einem Video, mit dem er sich an sei­ne Diö­ze­se wand­te, daß er kei­ne Emp­feh­lung zur Ver­wen­dung von Impf­stof­fen geben kön­ne, die mit „anstö­ßi­gem Mate­ri­al“ ent­stan­den sind.

Gegenchor

Die Bischö­fe von Eng­land und Wales bil­de­ten früh­zei­tig einen Gegen­chor zu die­sen kri­ti­schen Stim­men. In Eng­land hat­te das bri­tisch-schwe­di­sche Phar­ma­un­ter­neh­men Astra­Ze­ne­ca in Zusam­men­ar­beit mit der Uni­ver­si­tät Oxford als erster Impf­stoff­ent­wick­ler bekannt­ge­ge­ben, bei der Her­stel­lung des neu­en Impf­stof­fes Zellini­en abge­trie­be­ner Kin­der zu ver­wen­den, und damit die bis heu­te anhal­ten­de Dis­kus­si­on aus­ge­löst. Die eng­li­sche Bischofs­kon­fe­renz erklär­te bereits im August, daß es kein Pro­blem dar­stel­le, daß der Impf­stoff unter Ver­wen­dung abge­trie­be­ner Kin­der zustan­de kom­me. Die eng­li­schen Bischö­fe gin­gen noch wei­ter und behaup­te­ten eine „mora­li­sche Ver­pflich­tung“ der Katho­li­ken, sich imp­fen zu las­sen. „Das ist beson­ders wich­tig bei der Ent­deckung eines Impf­stoffs gegen Covid-19“, so die Bischö­fe von Eng­land und Wales.

Katho​li​sches​.info schrieb am 11. August:

„Wozu sind Bischö­fe noch fähig, wenn sie bereit sind, für die Inter­es­sen die­ses Coro­na-Impf­stoffs – und des dahin­ter­ste­hen­den Unter­neh­mens – sich auf eine sol­che Wei­se zu exponieren?“

Seit die Zulas­sung von Impf­stof­fen in ver­schie­de­nen Län­dern aktu­ell wur­de, häuft sich die­se Begleit­mu­sik zum Zulas­sungs­ver­fah­ren. Die Päpst­li­che Aka­de­mie für das Leben, die von Papst Johan­nes Paul II. geschaf­fe­ne Insti­tu­ti­on zur Ver­tei­di­gung der unge­bo­re­nen Kin­der, ließ kurz vor dem Zulas­sungs­ent­scheid zum Pfi­zer-BioNtech-Impf­stoff BNT162b2 in Groß­bri­tan­ni­en wis­sen, daß die Bio­ethi­ker dar­an „nichts mora­lisch Unzu­läs­si­ges“ gefun­den hätten.

Pünkt­lich zur gestern erfolg­ten Zulas­sung des Pfi­zer-BioNtech-Impf­stoffs in der EU mel­de­te sich die Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on mit einer aus­führ­li­chen „Note über die Mora­li­tät der Ver­wen­dung eini­ger Anti-Covid-19-Impf­stof­fe“ zu Wort. Unter­zeich­net ist die Stel­lung­nah­me von Kar­di­nal­prä­fekt Luis Lada­ria Fer­rer SJ.

Die Note der Glaubenskongregation

Bei der Kon­gre­ga­ti­on waren in den ver­gan­ge­nen Mona­ten meh­re­re Anfra­gen und Bit­ten um Stel­lung­nah­me ein­ge­gan­gen, die sich alle auf die Ver­wen­dung von Gewe­be und Zellini­en abge­trie­be­ner Kin­der zur Her­stel­lung der Impf­stof­fe bezo­gen. Die Kon­gre­ga­ti­on begrün­de­te ihre Stel­lung­nah­me auch wegen der teils „wider­sprüch­li­chen Erklä­run­gen“, die von Bischö­fen, katho­li­schen Orga­ni­sa­tio­nen und Exper­ten in den ver­gan­ge­nen Mona­ten dazu abge­ge­ben wurden.

Sie ver­weist auf ihre Instruk­ti­on Dignita­tis per­so­nae von 2008 und eine Note der Päpst­li­chen Aka­de­mie für das Leben von 2017. Die Aka­de­mie ver­weist dar­in auf den Umstand, daß die Tötung der Kin­der, deren Zellini­en ver­wen­det wer­den, bereits so lan­ge zurück­lie­ge, daß kein mora­lisch pro­ble­ma­ti­scher Zusam­men­hang mehr bestehe. Es müs­se näm­lich ein direk­ter Zusam­men­hang zwi­schen der Abtrei­bung und der Impf­stoff­her­stel­lung aus­ge­schlos­sen sein. Sie bekräf­tig­te zwar auch den „all­ge­mei­nen Ein­satz“, den es geben müs­se, daß zur Impf­stoff­her­stel­lung kein „Mate­ri­al“ aus „Abtrei­bungs­her­kunft“ zum Ein­satz kom­me, beton­te aber zugleich, daß der Schutz der Gesund­heit durch einen Impf­stoff ein höhe­res Gut darstelle.

In die­sem Sin­ne erklär­te gestern auch die Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on, daß es zwar bes­ser und wün­schens­wert wäre, wenn Impf­stof­fe „ethisch unan­stö­ßig“ her­ge­stellt wür­den, daß es aber „mora­lisch akzep­ta­bel“ sei, „Anti-Covid-19-Impf­stof­fe zu ver­wen­den, für deren Erfor­schung und Her­stel­lung Zellini­en aus abge­trie­be­nen Föten benutzt wurden“.

Der durch den Impf­stoff gebo­te­ne Schutz stel­le ein mora­lisch höhe­res Gut dar, selbst dann, wenn er mora­lisch anstö­ßig zustan­de kam. Die Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on betont, daß die Bedro­hung durch das SARS-CoV-2-Virus auch mora­li­sche Beden­ken auf­he­ben wür­de, die sonst gege­ben wären.

Zugleich stellt die Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on klar, daß sich dar­aus in kei­ner Wei­se eine Legi­ti­mie­rung der Abtrei­bung erge­be. Zur Ach­ter­bahn­fahrt wird die Note, wenn die Kon­gre­ga­ti­on unter Punkt 4 betont:

„Tat­säch­lich bedeu­tet und darf die recht­mä­ßi­ge Ver­wen­dung die­ser Impf­stof­fe in kei­ner Wei­se eine mora­li­sche Zustim­mung zur Ver­wen­dung von Zell­li­ni­en impli­zie­ren, die von abge­trie­be­nen Föten stammen.“

Das ver­langt nach einer Zusam­men­fas­sung: Die Kon­gre­ga­ti­on sagt, es dür­fe also „in kei­ner Wei­se eine mora­li­sche Zustim­mung zur Ver­wen­dung von Zellini­en abge­trie­be­ner Kin­der zur Her­stel­lung von Impf­stof­fen geben“, aber wenn dies den­noch geschieht, ist es „mora­lisch akzep­ta­bel“, sprich unbe­denk­lich, den Impf­stoff zu verwenden.

Das Heil aus der Impfdose?

Wenig Aus­sicht auf Erfolg dürf­te nach sol­chen Prä­mis­sen die gleich dar­auf in der Note der Kon­gre­ga­ti­on fol­gen­de Auf­for­de­rung an Phar­ma­un­ter­neh­men und staat­li­che Gesund­heits­be­hör­den haben, nur ethisch ver­tret­ba­re Impf­stof­fe zu pro­du­zie­ren und zuzu­las­sen, „die weder für Ange­hö­ri­ge der Gesund­heits­be­ru­fe noch für die geimpf­ten Per­so­nen Gewis­sens­pro­ble­me verursachen“.

Die­se Gewis­sens­pro­ble­me sind kei­nes­wegs alle aus­ge­räumt, wie die Stel­lung­nah­men eini­ger Bischö­fe zei­gen. Auch vie­le Katho­li­ken neh­men den flie­ßen­den Wech­sel zwi­schen „mora­lisch inak­zep­ta­blem“, aber doch „mora­lisch akzep­ta­blem“ Impf­stoff so locker wie die römi­schen Stel­lung­nah­men zur Abseg­nung der anlau­fen­den Impfwelle.

Keine Impfpflicht

Anders als die Bischö­fe von Eng­land und Wales in ihrer Erklä­rung von August lehnt die Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on eine Impf­pflicht, sprich Impf­zwang, ab. Die Imp­fung müs­se frei­wil­lig sein, so das römi­sche Dikasterium.

Zugleich wer­den von der Kon­gre­ga­ti­on alle mit einem mora­li­schen Impe­ra­tiv belegt, dafür Sor­ge zu tra­gen, daß der Impf­stoff glei­cher­ma­ßen den armen Län­dern der Welt zugäng­lich gemacht wer­de. Auch die­se ein­sei­ti­ge Fixie­rung der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on für eine welt­wei­te Durch­imp­fung erstaunt.

Offi­zi­el­le Mei­nung der Kir­che ist dem­nach eine Unbe­denk­lich­keit von Impf­stof­fen, die unter Ver­wen­dung von Gewe­be abge­trie­be­ner Kin­der her­ge­stellt wur­den. Die­sem Vor­rang der Gesund­heit um jeden Preis stem­men sich ein­zel­ne Bischö­fe ent­ge­gen und beto­nen, daß es in die­sem Kon­text kei­ne Kasu­istik geben kön­ne, son­dern viel­mehr die Anstren­gun­gen der Erfor­schung und Ent­wick­lung mora­lisch ver­tret­ba­rer Gegen­mit­tel gel­ten müßten.

Die­se Anstren­gun­gen gibt es in der Tat, doch spie­len sie in der Note der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on kei­ne erkenn­ba­re Rol­le. Die­se dient expli­zit der mora­li­schen Recht­fer­ti­gung der Impf­stoff­zu­las­sung des Impf­stof­fes der Phar­ma­un­ter­neh­men Pfi­zer und BioNtech in Groß­bri­tan­ni­en, den USA, der EU und inzwi­schen noch eini­gen ande­ren Län­dern, dar­un­ter der Schweiz, die den Wett­lauf mit der Zeit gewon­nen haben. Sie dient kon­kret vor allem als kirch­li­ches Unbe­denk­lich­keits­at­test für die anlau­fen­den Impfkampagnen.

Mehr noch erstaunt, daß die Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on mit kei­nem Wort dar­auf ein­geht, daß es sich bei dem Pfi­zer/­Bi­oNtech- wie auch dem Moder­na-Impf­stoff um eine völ­lig neue Gene­ra­ti­on von Impf­stof­fen, soge­nann­ten mRNA-Impf­stof­fen, also gene­ti­sche Impf­stof­fe, han­delt, die eine Immun­re­ak­ti­on im Kör­per auslösen.

Einseitige Fixierung auf mRNA-Impfstoff

Am 2. Dezem­ber wur­de erst­mals in der Geschich­te von einem Staat ein sol­cher mRNA-Impf­stoff zuge­las­sen, kon­kret von Groß­bri­tan­ni­en der Coro­na-Impf­stoff BNT162b2 von Pfizer/​BioNtech. Am 11. Dezem­ber erfolg­te die Zulas­sung in den USA, am 19. Dezem­ber in der Schweiz und am 21. Dezem­ber in der EU. In allen Fäl­len han­delt es sich um eine „Not­fall­zu­las­sung“, weil der Impf­stoff nicht unter Ein­hal­tung der gesetz­lich vor­ge­schrie­be­nen Zulas­sungs­ver­fah­ren ent­wickelt wur­de. Die­se Aus­nah­men, samt Aus­nah­men von den Aus­nah­men, mit denen die Zulas­sung gepfla­stert ist, erstaunt um so mehr, da es sich um eine neue Gene­ra­ti­on von Impf­stof­fen han­delt, zu denen jeg­li­che Erfah­rungs­wer­te feh­len, die aber – so die impli­zi­te Absicht – mög­lichst welt­weit allen Men­schen gespritzt wer­den sol­len. Da ver­wun­dert es doch, daß die Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on zwar dar­auf bedacht war, pünkt­lich zur „Not­fall­zu­las­sung“ in der EU ihren Segen zu ertei­len, aber mit kei­nem Wort auf die­se Umstän­de eingeht.

Erwähnt sei auch, daß in den USA am 18. Dezem­ber auch dem Moder­na-Impf­stoff mRNA-1273 die „Not­fall­zu­las­sung“ erteilt wur­de. Eine Ent­schei­dung dazu steht in der EU und der Schweiz noch aus, dürf­te aber dem­nächst fol­gen. Wel­cher „Not­fall“ ist aber tat­säch­lich gege­ben, um so schwer­wie­gen­de Aus­nah­men zu bewil­li­gen und gan­ze Län­der und Völ­ker Impf­stof­fen aus­zu­lie­fern, deren Zulas­sungs­ver­fah­ren ver­kürzt wur­den und deren Aus­wir­kun­gen, da eine völ­lig neue Gene­ra­ti­on von Impf­stof­fen, nicht bekannt sind.

Völ­lig unter den Tisch fal­len, absicht­lich oder nicht, in der öffent­li­chen Dis­kus­si­on, in den Regie­rungs­ent­schei­dun­gen und für die Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on Bemü­hun­gen um die Ent­wick­lung und Her­stel­lung eines Anti-Covid-19-Medi­ka­ments. Sehr gute Erfol­ge scheint das Medi­ka­ment COR-101 von CORAT The­ra­peu­tics zu erzie­len, das im Zusam­men­hang mit der Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät Braun­schweig ent­wickelt wird. Statt­des­sen gibt es seit März, als Bill Gates die Imp­fung als ein­zi­gen „Aus­weg“ ver­kün­de­te, eine ein­sei­ti­ge Fixie­rung auf einen Impf­stoff. Gates kann in der gan­zen Ange­le­gen­heit nicht uner­wähnt blei­ben, zu stark ist sein Ein­fluß in der gan­zen Sache und zu sehr ver­läuft alles nach den von ihm genann­ten Vorgaben. 

Und das Coro­na­vi­rus dient zum Vor­wand, eine völ­lig neue Gene­ra­ti­on von Impf­stof­fen im Eil­ver­fah­ren durch­zu­bo­xen, die unter ande­ren Bedin­gun­gen so nie akzep­tiert wor­den wären. Schlim­mer noch: Regie­run­gen üben Druck auf die Bür­ger aus, sich imp­fen zu las­sen. Der Tat­be­stand der Nöti­gung scheint manch­mal nicht mehr weit.

Die Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on ver­wirft zwar eine Impf­pflicht, postu­liert aber einen mora­li­schen Druck zur Imp­fung, der im genann­ten Gesamt­zu­sam­men­hang erstaun­lich undif­fe­ren­ziert wirkt.

Das Jahr 2020 endet für sehr vie­le bela­stet und bela­stend und das neue Jahr deu­tet sich nicht anders an. Zu vie­le Fra­gen blei­ben unbe­ant­wor­tet. Auch die Note der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on trägt nicht wirk­lich zur Klä­rung bei, da sie wich­ti­ge Fra­gen gar nicht behandelt.

Text: Giu­sep­pe Nar­di
Bild: Wiki­com­mons

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