"Ein Kapitel in der Geschichte hat sich geschlossen. Zu Frauen, Homosexuellen und Islam hat es Zweideutigkeiten gegeben"
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Kardinal Müller: „Der Papst ist kein Symbol der säkularisierten Religion der Eliten“

„Der künf­ti­ge Papst ist kein Nach­fol­ger sei­nes Vor­gän­gers, son­dern ein Nach­fol­ger Petri“, sagt der deut­sche Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler in einem Inter­view mit La Repubbli­ca, das von der füh­ren­den ita­lie­ni­schen lin­ken Tages­zei­tung, die Papst Fran­zis­kus laut eige­nen Anga­ben täg­lich las, gestern ver­öf­fent­licht wur­de. Wir doku­men­tie­ren die Ant­wor­ten des ehe­ma­li­gen Glau­bens­prä­fek­ten und eme­ri­tier­ten Bischofs von Regens­burg, den

Kardinal Victor Manuel "Tucho" Fernandez am Samstag auf dem Weg in die Kathedrale von Westminster in London
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„Ich weihe Bischof Waller“, Tucho Fernández

Am Sams­tag, dem 22. Juni, wur­de ein neu­er Ordi­na­ri­us des Per­so­nal­or­di­na­ri­ats Unse­rer Lie­ben Frau von Wal­sing­ham geweiht. Die Wei­he spen­de­te kein Gerin­ge­rer als der hoch­um­strit­te­ne Prä­fekt der römi­schen Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on Kar­di­nal Vic­tor Manu­el Fernán­dez. Eine Geste, die in Rom als „Cha­os­ma­xi­mie­rung“ beschrie­ben wird.

Wie hielt es Papst Franziskus mit der Corona-Politik?
Forum

Der sakramentale Lockdown der Kirche war ein Kniefall vor der Politik

Von Msgr. Mari­an Ele­gan­ti* In sei­ner kürz­lich ver­öf­fent­lich­ten Auto­bio­gra­phie ist Papst Fran­zis­kus über den Wider­stand gegen die expe­ri­men­tel­le mRNA-Imp­­fung beun­ru­higt. Lei­der ist er auch bei der Schlie­ssung der Kir­chen und dem sakra­men­ta­len Lock­down allen ande­ren vor­an­ge­gan­gen. Gegen all­ge­mein eta­blier­te, medi­­zin- und sozi­al­ethi­sche Stan­dards nötig­te er sei­ne Mit­ar­bei­ter im Vati­kan in die expe­ri­men­tel­le mRNA-Imp­­fung, woll­ten sie

Kardinal Jorge Mario Bergoglio mit Tucho Fernández
Nachrichten

Tucho Fernández war schon wieder bei Papst Franziskus

(Rom) Wäh­rend sich welt­weit Wider­spruch gegen Fidu­cia sup­pli­cans regt, aber Papst Fran­zis­kus sei­nen Kri­ti­kern die kal­te Schul­ter zeigt, begab sich die der­zeit umstrit­ten­ste Per­son an der Römi­schen Kurie, Kar­di­nal Vic­tor Manu­el „Tucho“ Fernán­dez, erneut zu Papst Fran­zis­kus. Man­che befürch­ten nichts Gutes. Als Fernán­dez am 13. Novem­ber in Audi­enz emp­fan­gen wur­de, folg­te dar­auf die Ver­öf­fent­li­chung von

Don Nicola Bux: Glaubenspräfekt Fernández hat sich diskreditiert und sollte zurücktreten.
Genderideologie

Msgr. Nicola Bux: „Kardinal Fernández hat sich diskreditiert. Er sollte zurücktreten“

Der Vati­ka­nist Edward Pen­tin ver­öf­fent­lich­te gestern ein Inter­view mit dem bekann­ten Lit­ur­gi­ker Don Nico­la Bux über das umstrit­te­ne Doku­ment Fidu­cia sup­pli­cans. Dar­in sag­te der lang­jäh­ri­ge Ver­trau­te von Papst Bene­dikt XVI. und Bera­ter der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on, daß die Erklä­rung des Glau­bens­dik­aste­ri­ums „nicht Teil des authen­ti­schen Lehr­amts ist“ und ihr Autor Kar­di­nal Vic­tor Manu­el Fernán­dez zurück­tre­ten soll­te. Wenn

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Kardinal Zen fordert den Rücktritt von Glaubenspräfekt Victor Manuel Fernández und die Korrektur von Fiducia supplicans
Genderideologie

Kardinal Zen fordert den Rücktritt von „Pornopräfekt“ Fernández

(Rom) Kar­di­nal Joseph Zen, einer der fünf Unter­zeich­ner der Dubia, die Papst Fran­zis­kus zu des­sen Homo-Agen­­da im ver­gan­ge­nen Jahr vor­ge­legt wur­den, nahm gegen die römi­sche Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans Stel­lung und for­der­te den Rück­tritt von Kar­di­nal Vic­tor Manu­el Fernán­dez als Prä­fekt des Glaubensdikasteriums.