Der Tod und die Letzten Dinge
Nachrichten

Kritik im Angesicht des Todes?

Aktu­el­le Gedan­ken von Giu­sep­pe Nar­di Papst Fran­zis­kus liegt im Ster­ben, soviel ist inzwi­schen all­ge­mein klar gewor­den. Wie lan­ge sein Rin­gen mit dem Tod dau­ern wird, kann nie­mand sagen. Erstaun­li­cher­wei­se empö­ren sich man­che Kir­chen­ver­tre­ter und auch Gläu­bi­ge, daß dies auch nur erwähnt wird. Doch über den Tod zu spre­chen ist eine gute und wich­ti­ge christ­li­che Tra­di­ti­on. Die

Papabili 2025
Nachrichten

Wer sind die Papabili für das Konklave nach Franziskus?

Der Publi­zist Gaet­a­no Masciu­l­lo, Autor von Büchern über den Moder­nis­mus und jüngst über den Kampf der Frei­mau­rer gegen die Kir­che, wagt einen Aus­blick, wel­che unter den der­zei­ti­gen Kar­di­nä­len im kom­men­den Kon­kla­ve als Papa­bi­li eine Rol­le spie­len könn­ten. Nach Fran­zis­kus: Wer sind die Papa­bi­li? Von Gaet­a­no Masciu­l­lo* Zum heu­ti­gen Tag besteht das Kar­di­nals­kol­le­gi­um aus 252 Pur­pur­trä­gern,

Papst Franziskus nimmt überraschend die Treffen mit dem römischen Klerus in der Fastenzeit Klerus wieder auf
Liturgie & Tradition

Angriff und Gegenangriff?

Am ver­gan­ge­nen Frei­tag, dem 31. Janu­ar 2025, teil­te eine Pres­se­mit­tei­lung der Diö­ze­se Rom mit, daß von Papst Fran­zis­kus plötz­lich beschlos­sen wur­de, die Tref­fen mit dem Kle­rus von Rom, d. h. sei­ner Diö­ze­se, am ersten Don­ners­tag der Fasten­zeit wie­der auf­le­ben zu las­sen. Die­sel­be Infor­ma­ti­on wur­de kurz dar­auf von Vati­can News und dem Osser­va­to­re Roma­no ver­brei­tet. Über

Mit Blick auf das nächste Konklave bietet eine neue Internetseite Einblick in das Denken der Papstwähler, deren Mehrheit einer breiten Öffentlichkeit meist unbekannt ist.
Nachrichten

Was denkt die Mehrheit der Papstwähler?

Nie­mand weiß, wann es statt­fin­den wird, aber alle wis­sen, daß mit jedem Tag das näch­ste Kon­kla­ve näher­rückt. Seit kur­zem gibt es eine brand­neue Inter­net­sei­te namens The Col­lege of Car­di­nals Report, die von einer Grup­pe von Jour­na­li­sten um den Vati­ka­ni­sten Edward Pen­tin, Rom-Kor­­re­s­pon­­dent des Natio­nal Catho­lic Regi­ster und von EWTN, betrie­ben wird. Sie will dazu bei­tra­gen,

Ein Tor als Papst, um die Kirche vor der Selbstzerstörung zu retten
Forum

Das Lob der Torheit und der nächste Papst

Der argen­ti­ni­sche Blog­ger Cami­nan­te Wan­de­rer lädt ange­sichts der deso­la­ten Lage, in der sich die Kir­che, ins­be­son­de­re ihre Hier­ar­chie, befin­det, zu einem Gedan­ken­spiel ein, das ein Wunsch­traum sein mag, des­sen Rea­li­sier­bar­keit er jedoch am Bei­spiel des argen­ti­ni­schen Staats- und Regie­rungs­chefs Javier Milei auf­zeigt, über des­sen Pro­gramm in Euro­pa kaum jemand etwas unge­fil­tert erfährt. Was wider Erwar­ten

Die Fahnen von mehr als 100 Ländern wurden bei der Prozession in den Petersdom mitgetragen, von allen Ländern, in denen der überlieferte Ritus zelebriert wird.
Liturgie & Tradition

Das Wunder von Rom

Das tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ne fran­zö­si­sche Medi­um Paix Lit­ur­gi­que ver­öf­fent­lich­te ein Inter­view mit Chri­sti­an Mar­quant, dem Vor­sit­zen­den des Cœtus Inter­na­tio­na­lis Sum­morum Pon­ti­fi­cum (CISP), über die dies­jäh­ri­ge Wall­fahrt ad Petri Sedem nach Rom. Paix Lit­ur­gi­que: Herr Mar­quant, Sie sind gera­de aus Rom zurück­ge­kom­men, kön­nen Sie uns sagen, was Sie gese­hen haben?

Über die hierarchisch-sakramentale Verfassung der Kirche scheinen sich manche Synodalen nicht im klaren zu sein
Nachrichten

Kardinal Müller: „Es besteht die Gefahr, daß die Agenda 2030 in die Kirche eingeführt wird“

Papst Fran­zis­kus reist der­zeit durch Süd­ost­asi­en, doch die Augen sind bereits auf kom­men­de Ereig­nis­se gerich­tet. Am 2. Okto­ber beginnt in Rom die zwei­te Sit­zungs­pe­ri­ode der Syn­oda­li­täts­syn­ode. Dabei han­delt es sich um die erste „Syn­ode“ der Kir­che, die kei­ne Bischofs­syn­ode mehr ist, weil Papst Fran­zis­kus, weit­ge­hend unbe­ach­tet, die Spiel­re­geln ver­än­der­te, um die von ihm ange­streb­te „syn­oda­le

Kardinal Gerhard Müller: Die Beleidigung von Jesus Christus und der Christenheit bei der Eröffnungsfeier der olympischen Sommerspiele in Paris "ist ein Akt des geistigen Terrorismus"
Forum

Olympia: Pariser Parodie des Letzten Abendmahls „ist ein Akt des geistigen Terrorismus“

Von Ger­hard Kar­di­nal Mül­ler* „Die völ­lig ent­mensch­li­chen­den Posen, mit denen sich LGBT-Ideo­­lo­­gen bei der Eröff­nungs­fei­er der Olym­pi­schen Spie­le nicht nur über das Abend­mahl Jesu, son­dern auch über ihre eige­ne Men­schen­wür­de lustig gemacht haben, sind offen­sicht­lich eine Fort­set­zung der Kam­pa­gne der Jako­bi­ner zur Ent­christ­li­chung Frank­reichs. Auf dem Höhe­punkt die­ser anti­christ­li­chen Rase­rei führ­ten die fran­zö­si­schen Revo­lu­tio­nä­re am

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Buchbesprechungen

Ein christozentrisches Kaleidoskop

Von Cle­mens Vic­tor Olden­dorf Anknüp­fend an eine frü­he Schil­de­rung des Mar­ty­ri­ums des hei­li­gen Bischofs Poly­karp von Smyr­na, der im Jah­re 69, noch vor der von Jesus pro­phe­zei­ten (Mt 24, 1f, Mk 13, 1f, Lk 21, 5f) Zer­stö­rung des Jeru­sa­le­mer Tem­pels, gebo­ren wur­de und 155 starb, ent­wickelt ein­mal Joseph Ratz­in­ger eine gene­rel­le lit­ur­­gisch-exi­­sten­ti­el­­le Deu­tung des Mar­ty­ri­ums

Kardinal Dominique Mamberti ist seit gestern der dienstälteste Kardinaldiakon unter den Papstwählern und wird der Welt den nächsten erwählten Papst verkünden
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Das nächste Habemus Papam verkündet Kardinal Mamberti

(Rom) Am Mon­tag, dem 1. Juli, fand ein ordent­li­ches öffent­li­ches Kon­si­sto­ri­um zu einem Hei­lig­spre­chungs­ver­fah­ren statt. Zugleich erfolg­te die Opt­atio von drei Kar­di­nal­dia­ko­nen zu Kar­di­nal­prie­stern. Dadurch erga­ben sich wei­te­re Veränderungen.