(Rom) Papst Franziskus lockert nach seiner Impfung mit dem Pfizer/BioNtech-Impfstoff den Corona-Kurs nicht, sondern verschärft ihn noch. Vom 5. bis 8. März wird er den Irak besuchen. Auf dem Flug werden nur Journalisten zugelassen, die sich impfen haben lassen. Papst Franziskus wird damit, als Staatsoberhaupt, Vorreiter eines faktischen Impfzwangs.
Nach 15 Monaten wird Franziskus Anfang März erstmals wieder den Vatikan verlassen. Sieht man von zwei abgeschirmten Kurzbesuchen in der Stadt Rom ab, verbringt das Kirchenoberhaupt die Zeit seit Ende Februar 2020 in der Selbstisolation.
Wegen des Coronavirus sagte er alle Auslandsreisen des Jahres 2020 ab. Am 1. September erfolgte dann die Ankündigung, daß Franziskus auch 2021 keine Pastoralbesuche im Ausland absolvieren werde. Umso überraschender war daher Anfang Dezember die Bekanntgabe, daß er im März den Irak besuchen werde. Der Schwerpunkt wird dabei, wie aus dem Vatikan zu hören ist, auf dem interreligiösen Dialog mit dem Islam liegen.
Die Reisevorbereitungen nehmen bereits konkrete Formen an. Wie üblich wird ausgewählten Journalisten auch bei diesem Auslandsbesuch die Möglichkeit geboten, im Flugzeug des Papstes mitzureisen. Damit verbunden ist das Privileg, an einer, manchmal sogar zwei fliegenden Pressekonferenzen teilzunehmen, die für die Medienvertreter meist sensationeller und schlagzeilenträchtiger sind als das offizielle Besuchsprogramm.
Journalisten, die in den Irak mitfliegen wollen, wird diesmal aber eine neue Auflage gemacht, die es in sich hat: Mitfliegen darf nur, wer sich gegen Covid-19 impfen hat lassen.
Das ist derzeit in der EU nur mit dem Pfizer/BioNtech- oder dem Moderna-Impfstoff möglich. Beide stehen im dringenden Verdacht, schwere Nebenwirkungen auszulösen, die sogar zum Tod führen können.
Der Staat Kalifornien, mit seinen 40 Millionen Einwohnern, setzte wegen der Impfschäden die Impfung mit dem Moderna-Impfstoff schon wieder aus.
Großbritannien, das erste Land der Welt, das mit dem Pfizer/BioNtech-Impfstoff am 2. Dezember den ersten genetischen mRNA-Impfstoff der Geschichte zuließ, verzeichnet genau seit Impfbeginn ein massives Ansteigen an Corona-Infektionen, Hospitalisierungen und Todesfällen.
Papst Franziskus ließ sich am 13. Januar mit dem Pfizer/BioNtech-Impfstoff impfen.
- Die Tatsache, daß dieser Impfstoff wie auch jener von Moderna (ebenso von AstraZeneca und anderen) mit Zellinien abgetriebener Kinder entwickelt wurde, berührte ihn offensichtlich nicht.
- Auch nicht die geradezu verbrecherische Nachlässigkeit, daß diese nicht ausreichend getesteten Impfstoffe unter Umgehung der gesetzlichen Zulassungsvorschriften zugelassen wurden.
- Ebensowenig, daß es sich dabei um genetische Impfstoffe handelt, eine neue Generation von Impfstoffen, zu deren Auswirkungen und Langzeitfolgen überhaupt keine Kenntnisse vorliegen.
Auch die vatikanischen Corona-Dokumente ignorieren diese und andere Aspekte.
Papst Franziskus müßte jedenfalls, folgt man der offiziellen Propaganda, geschützt sein. Er verhält sich aber nicht so. Traut Franziskus den Impfversprechen der Pharmaindustrie nicht? Und das, obwohl er selbst demonstrativ die Werbetrommel für die Impfung rührte?
Drei Vatikandokumente gibt es bereits, die auf bemerkenswert unkritische Weise zur Corona-Krise und der Impffrage Stellung nehmen. Eine Impfpflicht lehnen sie ab, formulieren aber eine Art von moralischer Impf-Verpflichtung, weil man sich und andere schützen müsse. Genau an dieser Stelle wird auf erschreckende Weise sichtbar, wie erschütternd oberflächlich selbst die Stellungnahmen der Päpstlichen Akademie für das Leben und der Glaubenskongregation sind. Die Pharmaunternehmen Pfizer/BioNtech und Moderna weisen einen Schutz von 95 Prozent aus. Was eindeutig zu wenig ist gegen ein Virus, das laut WHO nur für 0,13 Prozent der Bevölkerung eine tödliche Bedrohung darstellt. Zudem weisen die Veröffentlichungen zu den Testphasen große Lücken und Ungereimtheiten auf. Die Unternehmen selbst formulieren letztlich lediglich einen Schutz gegen einen „schweren Verlauf“ der Krankheit. Das aber heißt, daß man trotz Impfung infiziert werden kann und offenbar auch trotz Impfung andere infizieren könnte. Was für ein Schutz das sein soll, bleibt rätselhaft. Die Behauptung, man müsse sich „und andere“ schützen, erweist sich damit als ärgerlicher Propaganda-Schmäh, um es euphemistisch zu formulieren.
Obwohl der Vatikan offiziell erklärt, daß es keine „Impfpflicht“ geben dürfe, fordert Papst Franziskus nun aber genau diese. Die Impf-Auflage, um mit ihm in den Irak fliegen zu können, bedeutet genau das. Journalisten, die nicht geimpft sind oder sich nicht impfen lassen, werden ausgeschlossen. In der Sprache der politischen Linken bedeutet das, daß sie „diskriminiert“ werden. Die Gruppe der Journalisten wird von Franziskus in zwei Gruppen gespalten, in die „guten“ Geimpften und die „bösen“ Impfverweigerer.
Hier setzt sich die fehlende Differenzierung fort, die bereits in den vatikanischen Corona-Dokumenten begegnet und die der Linie der meisten Regierungen entspricht. Seit März 2020 dreht sich alles um den Impfstoff. Eine medikamentöse Lösung, obwohl es damit einige vielversprechende Erfolge gibt, wird – zumindest in der EU – nicht zur Kenntnis genommen. Es wird nicht einmal darüber gesprochen. Es herrscht stattdessen eine Einseitigkeit, die aufgesetzten Scheuklappen gleichkommt. Andere Lösungen scheinen gar nicht erwünscht.
Ebenso zur Gänze ausgeblendet wird nämlich, daß ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung, laut manchen Immunologen und Virologen sogar der größte Teil, von Haus aus gegen das Coronavirus immun ist. Erst recht wird von den Regierungen – und offenbar gibt sich Papst Franziskus in diesem Punkt besonders „staatsmännisch“ – die Tatsache wie ein Tabu behandelt, daß all jene Millionen von Menschen, die im vergangenen Jahr mit dem SARS-CoV-2-Virus in Kontakt kamen und nicht daran gestorben sind, also weltweit 99,87 Prozent, Antikörper entwickelt haben und damit heute dagegen immun sind. Laut dem Innsbrucker Immunologen Florian Deisenhammer, der jüngst seine Langzeitstudie vorlegte, sei wahrscheinlich sogar von einem lebenslangen Schutz auszugehen.
Die Zahl der Immunen ist nach zwölf Pandemie-Monaten aller Wahrscheinlichkeit nach weit höher als die offizielle Zahl derer, die Corona-positiv getestet wurden, und mit dieser auch deshalb nicht identisch, weil die PCR-Tests ungenau und fehleranfällig sind, sodaß ihr Einsatz als grob fahrlässig zu bezeichnen ist. Das gilt erst recht, wenn man bedenkt, daß die Regierungen ihre Corona-Politik vorrangig auf diese Zahl stützen. Welche Fehlerquellen den Modell-Rechnungen zugrundeliegen, die beispielsweise für die deutsche Bundesregierung erstellt wurden, kann detailliert hier nachgelesen werden.
Die Corona-Wirklichkeit sieht also anders aus, als es die offiziellen Regierungszahlen und der Tenor der Mainstream-Medien widerspiegeln, die primär der Panikmache dienen. Die Wirklichkeit ist weitaus besser, als die Regierungen eingestehen wollen, und gibt Grund zum Optimismus. Warum wohl? Das ist seit einem Jahr die noch unbeantwortete Millionen-Frage.
Sinnvoll wäre es, die Menschen aufzufordern, einen Antikörpertest zu machen.
Stattdessen geht Papst Franziskus im Gleichschritt mit anderen Regierungen von zweifelhaftem Verantwortungbewußtsein, darunter auch jenen z. B. in Berlin und Wien, weiter in die entgegengesetzte Richtung und schafft als erstes Staatsoberhaupt den Präzedenzfall für eine faktische Impfpflicht.
Link-Empfehlungen zur Vertiefung der Corona-Problematik:
- Dramatischer Anstieg von Infektionen, Hospitalisierungen und Todesfällen nach Impfbeginn in Großbritannien.
- Die Zellbiologin Dr. Vanessa Schmidt-Krüger erklärt den Pfizer/BioNtech-Impfstoff.
- Kritische Analyse von Dr. habil. Joachim Dengler der Corona-Rechenmodelle, die den Regierungsmaßnahmen zugrundeliegen.
- Studie des Immunologen Prof. Florian Deisenhammer (MedUni Innsbruck) über die Langzeitimmunität durch Antikörper.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: MiL/Ourworldindata.org (Screenshot)
Wenn er angeblich sowieso geimpft ist, so wie man es sagt, warum müssen dann die Journalisten geimpft sein? Wenn er doch geschützt ist durch die Impfung.
Will er die verfolgten Christen stärken und ihnen eine Kirche bauen – oder soll das wieder Kirche in Not machen?
Was gibt es denn sonst so Wichtiges, dass er unbedingt jetzt in den Irak fliegen muss?
Dialog mit dem Mohammedanismus braucht es überhaupt nicht.
Ich hoffe, dass kein Journalist mitfliegt.
Sie schreiben, dass es drei Vatikandokumente bereits gibt, welche auf bemerkenswert unkritische Weise zur Corona-Krise und der Impffrage Stellung nehmen. Sie lehnen zwar die Impfpflicht ab, formulieren statt dessen eine Art von moralischer Impf-Verpflichtung. Sie vergessen dabei vollkommen das fünfte Gebot als Grundlage des Glaubens. „Du sollst nicht töten.“ Alle diskutierten Impfungen basieren auf auf der Benutzung von Zellen abgetriebene Foeten. Die Foeten sind zwischen 12 und 14 Wochen alt. Ihnen werden ohne Anaesthesie die benötigten Zellen meist aus der Lunge bzw. Nieren entnommen, obgleich sie intensive Schmerzreaktionen zeigen!!!
Eine höchst brutale Methodik. Daher verweise ich zur grundsätzlichen Diskussion einer moralischen Verpflichtung ich auf den Beginn des AT. Hier werden die großen Sünden der Menschen beschrieben.
1. Der Sündenfall von Adam und Eva, welche sein wollten wie Gott und Gutes und Böses (selbst) unterscheiden oder besser definieren wollten.
2. Die Ermordung Abels durch seinen Bruder Kain. Nach der Tat sprach der Herr zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel? Er entgegnete: Ich weiß es nicht. Bin ich der Hüter meines Bruders? 10 Der Herr sprach: Was hast du getan? Das Blut deines Bruders schreit zu mir vom Ackerboden. 11 So bist du verflucht, verbannt vom Ackerboden, der seinen Mund aufgesperrt hat, um aus deiner Hand das Blut deines Bruders aufzunehmen.
Ich glaube, dass dieser Beginn der Genesis, die Antwort auf die Frage nach der medizinischen Verwertung der Zellen abgetriebener Foeten aus christlicher Sicht geben sollte. Die Tötung des Foeten und die Zellentnahme sind menschenunwürdig und sie verletzen
Menschenrecht und Würde.
Hilft die Impfung im Hinblick auf des ewige Leben ?
Früher hat sich die Kirche um das Heil der Seelen gekümmert.
Heute kämpft sie das ewige Leben auf Erden, brav wie alle Logen es wünschen.
Wo sind wir nur hingekommen?