Corona Impfstoff Abtreibung Impfpflicht
Forum

Pfizer/​BioNtech, Moderna, AstraZeneca – Sind diese Impfstoffe moralisch zulässig?

Anmer­kun­gen von Giu­sep­pe Nar­di Die Fra­ge, ob man sich gegen Covid-19 imp­fen las­sen soll oder nicht, beschäf­tigt der­zeit vie­le Men­schen. Vie­le sind ver­un­si­chert, weil sie aller­lei hören, man­ches davon ist wahr, ande­res nicht. Fun­dier­te Ori­en­tie­rungs­hil­fen sind rar, doch es gibt sie. Die­ser Kom­men­tar will vor allem auf eine sol­che hin­wei­sen und zur Lek­tü­re und Wei­ter­ga­be empfehlen.

Bei den Corona-Impfstoffen geht es in erster Linie um ein Wettrennen um einen gigantischen Profit.
Hintergrund

Der Impfstoff-Bluff

(Genf) Der geprie­se­ne Impf­stoff gegen das Coro­na­vi­rus SARS-CoV‑2 ent­puppt sich zuneh­mend als gigan­ti­scher Bluff. Die Fäl­le schwer­wie­gen­der Neben­wir­kun­gen rei­ßen nicht ab. Die Zahl der Impft­o­ten geht nach oben. Die Haf­tung trägt der Bür­ger, dann heißt es: Sel­ber schuld, wer sich imp­fen läßt. „Man muß es ein­ge­ste­hen: Die Bevöl­ke­rung wur­de getäuscht, nur die Bischö­fe glau­ben noch

Sechs bis acht Pharmakonzerne werden sich den Corona-Impfstoffkuchen aufteilen, der zwischen 60 und 200 Milliarden groß ist.
Nachrichten

60 Milliarden plus: Das Geschäft mit dem Corona-Impfstoff

(New York) Das Geschäft mit dem Anti-Covid-19-Impf­­stoff ist min­de­stens 60 Mil­li­ar­den Euro schwer. Das ent­spricht dem Drei­fa­chen des­sen, was bis­her in einem Jahr welt­weit für Impf­stof­fe aus­ge­ge­ben wur­de. Es könn­ten aber noch weit mehr als 60 Mil­li­ar­den wer­den. Der Gewinn für die Phar­ma­kon­zer­ne ist enorm, wäh­rend die mit der neu­en Gene­ra­ti­on von mRNA-Impf­­stof­­fen ver­bun­de­nen Unbe­kann­ten

Bei der gestrigen Generalaudienz nahm Papst Franziskus zum Corona-Impfstoff Stellung, blieb dabei aber hinter den Erwartungen zurück.
Lebensrecht

Der Coronaimpfstoff und ein moralisches Problem

In den kom­men­den Mona­ten könn­te die Kir­che in zahl­rei­chen Län­dern vor einem nicht gerin­gen mora­li­schen Pro­blem ste­hen. Meh­re­re EU-Staa­ten, dar­un­ter die Regie­run­gen in Ber­lin, Paris und Rom, haben Kauf­ab­sich­ten für den in Oxford vom Phar­ma­un­ter­neh­men Astra­Ze­ne­ca her­ge­stell­ten Coro­na­impf­stoff abge­ge­ben. Die Kauf­op­ti­on betrifft gleich meh­re­re hun­dert Mil­lio­nen Impf­do­sen. Mit dem Unter­neh­men, vor allem mit dem Impf­stoff