
(Rom) Als im nachsynodalen Schreiben Querida Amazonia die erwartete „Revolution“ ausblieb, ging ein Stoßseufzer der Erleichterung durch die Reihen der Kirche. Man lehnte sich zurück und senkte die Alarmstufe. Deshalb wurde kaum Notiz von der Gründung der Conferencia Eclesial de la Amazonía genommen. Über diese „Kirchliche Amazonaskonferenz“ veröffentlichte der Osservatore Romano einen Artikel aus der Feder von Mauricio López Oropeza, dem Generalsekretär von REPAM.
Die Red Eclesial Pan-Amazonica (REPAM) ist ein kirchliches Amazonasnetzwerk, das im Herbst 2014 ins Leben gerufen wurde, um die Amazonassynode vorzubereiten, obwohl von dieser offiziell erst im Herbst 2017, ganze drei Jahre später, überhaupt die Rede sein sollte. Die Vorbereitungen liefen schon lange im Hintergrund, noch ehe die Öffentlichkeit, auch die katholische, etwas davon erfuhr.
Den Anstoß dazu hatte Anfang April 2014, das ist der frühest rekonstruierbare Zeitpunkt, eine Begegnung zwischen dem österreichischen Links-außen-Bischof Erwin Kräutler, damals Apostolischer Vikar von Xingu in Brasilien, und Papst Franziskus gegeben. REPAM entstand als lose innerkirchliche Sonderorganisation in den Staaten, die Anteil am Amazonastiefland haben. Msgr. Kräutler wurde Chef von REPAM-Brasilien, während Kardinal Claudio Hummes, ein persönlicher Freund und enger Vertrauter des Papstes, den Gesamtvorsitz übernahm. Damit war sichergestellt, daß die Amazonassynode in enger Absprache mit Franziskus vorbereitet würde und dessen Willen verkörpern sollte.
Durch die Auslagerung an den fernen, exotischen, aber nicht wirklich Interesse weckenden Amazonas, ein strategischer Meisterschachzug, war von vorneherein gewährleistet, daß sich die innerkirchliche und internationale Aufmerksamkeit dafür in Grenzen halten und dadurch ein von kritischen Zwischenrufen ungestörtes progressives Arbeiten möglich sein würde.
Die Amazonassynode und ihre revolutionäre Agenda
Als die Amazonassynode am 27. Oktober 2019 endete, hatten die im Vorfeld akribisch ausgewählten Synodalen – abweichende Meinungen waren durch den „perfekten Zuschnitt“ nicht existent – eine revolutionäre Agenda beschlossen und im Schlußdokument verankert. Die Palette reicht von einem naturreligiösen Gaia- und Mutter-Erde-Geschwurbel, das sich durch den Pachamama-Kult während der Synode mehr als nur verdächtig machte, einen Götzenkult zu reflektieren, über die Aufhebung des priesterlichen Zölibats und die Zulassung verheirateter Dorfältester zur Priesterweihe bis zu „neuen Ämtern“ für Frauen und einem neu zu schaffenden Amazonasritus.
Entsprechend groß war die Anspannung darüber, was davon Papst Franziskus in sein nachsynodales Schreiben übernehmen würde. Am 12. Februar war es soweit: Querida Amazonia (Geliebtes Amazonien) wurde veröffentlicht. Zur allgemeinen Überraschung und weitgehenden Erleichterung fand sich in den päpstlichen Synodenschlußfolgerungen nichts davon – zumindest auf den ersten Blick.
Bei näherer Betrachtung schrieb Franziskus einige Fallstricke in den Text, die eine so großzügige Auslegung erlauben, daß die gesamte Agenda zu einem späteren Zeitpunkt durch die Hintertür doch wieder hereingeholt werden kann. Diese wenig pontifikale Vorgehensweise hatte Franziskus bereits in seinem nachsynodalen Schreiben Amoris laetitia vorexerziert. Sie deutete an, daß der drohende Sturm möglicherweise nur aufgeschoben war.

Die Gründung der Kirchlichen Amazonaskonferenz
Nach mehreren Monaten der Ruhe, die auch Corona-bedingt waren, gaben der Lateinische Bischofsrat (CELAM), der Dachverband aller Bischofskonferenzen von Lateinamerika und der Karibik, und REPAM am 29. Juni überraschend die Errichtung der Conferencia Eclesial de la Amazonía, der Kirchlichen Amazonaskonferenz, bekannt. Vorsitzender der neuen Institution ist wiederum der REPAM-Vorsitzende Kardinal Hummes.
Aus dem losen Netzwerk vor der Synode wird nach der Synode eine fest institutionalisierte Konferenz – und was für eine.
Mit der neuen Einrichtung wird nahtlos an die revolutionäre Agenda angeknüpft, die manche bereits ad acta gelegt sahen, jedenfalls sehen wollten. Die neue Institution habe den Auftrag, dem Vatikan „ein wichtiges Papier“ vorzulegen zur Frage, wie in den „priesterlosen Gegenden verheiratete Männer geweiht“ werden könnten.
Seither steht fest, daß die Zielsetzungen unverändert sind und weiterhin lauten: Schaffung eines neuen Amazonasritus, Zölibatsaufhebung, Zulassung verheirateter Männer zum Priestertum, Zulassung von Frauen zum Weihesakrament, als Diakoninnen – vorerst –, und andere progressive Altlasten mehr.

Modell zur Ersetzung der Bischofskonferenzen
Die Conferencia Eclesial de la Amazonía erfüllt dabei den Zweck eines Kollektivorgans und soll eine Art grenzüberschreitende Bischofskonferenz für das Amazonasgebiet sein. Doch um eine Bischofskonferenz handelt es sich dabei nicht. Auch in der Zusammensetzung des neuen Konferenztypus werden neue Wege gegangen mit der Absicht, ein Modell zu kreieren und vollendete Tatsachen zu schaffen. Deutlich wird das am Vorstand der neuen Einrichtung, dem neben einigen Bischöfen auch Vertreter des Ordensdachverbandes und des Caritas-Dachverbandes für Lateinamerika sowie drei Amazonasindios angehören. Rein rechnerisch sind die Bischöfe in der Minderzahl.
Die Schaffung völlig neuer Institutionen öffnet den Weg, möglichst „hinderliche“ Rücksichtnahmen abzustreifen und die angepeilten Ziele konsequenter und direkter anstreben zu können. Für deren Umsetzung ist die Schaffung der Conferencia Eclesial de la Amazonía sogar von grundlegender Bedeutung. Das verdeutlicht REPAM-Generalsekretär Mauricio López, der am 10. Juli im Osservatore Romano (spanische Ausgabe) die neue Kirchliche Amazonaskonferenz vorstellen konnte. Er tat es unter dem Schlagwort: „Kirche mit Amazonaswurzeln“. Davon war bereits vor der Amazonassynode die Rede, davon sprach Papst Franziskus im Zusammenhang mit der Amazonassynode und Querida Amazonia und unter Verweis darauf erklärte Mauricio López nun im Osservatore Romano, der offiziösen Zeitung des Papstes, was darunter zu verstehen ist.
Die zentrale Aussage des López-Artikels findet sich dort, wo er für das gesamte Unterfangen in Anspruch nimmt, daß es sich bei den angestrebten Zielen um „Unternehmungen“ handelt, „die der Geist uns offenbart hat“.
Der REPAM-Generalsekretär beansprucht 2020 eine göttliche Offenbarung für die mehr als 50 Jahre alte Agenda der kirchlichen 68er. Eine erstaunliche Entwicklung.

„Zeit, daß die neuen Weinschläuche dem neuen Wein Raum geben“
López erklärte, warum es die neue Conferencia Eclesial de la Amazonia brauche:
“Obwohl es schwieriger ist, mit vielen Menschen zu stricken, ist es notwendig, dies gemeinsam zu tun. Diese Kirchliche Amazonaskonferenz ist das. Aus der Amazonassynode sind viele Vorschläge hervorgegangen, die weder von kirchlichen Jurisdiktionen noch von einzelnen Kirchen, Ortskirchen oder Hauskirchen, isoliert durchgeführt werden können. Auch REPAM kann keine Aufgaben ausführen, die ihre Netzwerkidentität gefährden könnte, da sie eine lockere Plattform mit spezifischen Diensten der Artikulation ist.“
López nennt als Ausgangspunkt nicht Querida Amazonia von Papst Franziskus, sondern die Vorschläge der Amazonassynode, womit nur das Schlußdokument gemeint sein kann. Daraus folgt: Auch weiterhin will man, mit päpstlicher Einwilligung, in der revolutionären Amazonas-Werkstatt ungestört den großen Umbruch vorbereiten und ebenso leise und schrittweise umsetzen.
Erzbischof Bruno Forte von Vasto-Chieti hatte in einem euphorischen Moment im Mai 2016 die dahinterstehende Vorgehensweise von Franziskus enthüllt, was seiner persönlichen Karriere nicht förderlich war, aber der interessierten Öffentlichkeit einen bemerkenswerten Einblick ermöglichte.
López weiter:
„Es gibt viele Unternehmungen, die der Geist uns offenbart hat, die uns in ihrer Dimension überragen. Es ist Zeit, daß die neuen Weinschläuche dem neuen Wein Raum geben, indem sie all die anderen Prozesse, die sich ergänzen und konvergieren, aufrechterhalten und pflegen. Diese Kirchliche Amazonaskonferenz wird mit der REPAM, der CLAR [Confederación Latinoamericana de Religiosos], der Caritas, den Ortskirchen und anderen Institutionen in Dialog treten und auch Teil von CELAM sein, organisch verbunden, aber autonom.“
Im Verborgenen wird hier Hand an die hierarchische und apostolische Verfassung der Kirche gelegt. Die territoriale Jurisdiktion übt nach kirchlicher Verfassung allein der jeweilige Ortsbischof aus. Nach dem Konzil wurde dieses Alleinstellungsmerkmal der Kirche Jesu Christi durch die Bischofskonferenzen als Kollektivorgane mit kollektiven Entscheidungsprozessen und Mehrheitsbeschlüssen untergraben. Im Amazonasregenwald entsteht nun ein neuer Typus von Kollegialorgan, das die bisherige Bischofskonferenz ersetzen soll. Das deutet bereits der Name „Kirchliche Amazonaskonferenz“ statt Bischofskonferenz an. Wie bereits gesagt, gehören diesem neuen Typus nicht nur die Bischöfe des betreffenden Gebiets an. Sie sind vielmehr in der Minderheit. Neben ihnen sitzen Vertreter von Ordensleuten, von anderen Institutionen wie der Caritas und Laien als Vertreter der einheimischen Bevölkerung. Die genaue Zusammensetzung der Conferencia Eclesial de la Amazonia ist nicht bekannt, doch der Vorstand spiegelt sie wider.
Bei López klingt das so:
„Auf der anderen Seite ist sie kirchlich, sie ist nicht nur eine bischöfliche Struktur, sondern das Bischöfliche ist auch Teil des Kirchlichen.“
Und weiter:
„In diesem Sinne öffnet sich der Weg zu dieser Conferencia Eclesial [Kirchlichen Konferenz], die unter der Bedingung der Gleichheit Raum bietet und sich auch auf struktureller, organischer und gesetzlicher Ebene entwickeln wird, sodaß es eine breitere Beteiligung gibt.“
Die Verfassung von oben soll durch eine von unten ersetzt und die Kirche damit demokratisiert werden.
„Ich denke, es ist sehr klar, daß die Synode uns neue Wege eröffnet und uns zum Mut auffordert, neue Wege zu gehen.“
Und als Beleg, daß die Verfassung der Kirche insgesamt geändert werden soll, schreibt López über die Kirchliche Amazonaskonferenz und ihren Auftrag:
„Es ist Zeit und Raum bereitzustellen, damit diese Konferenz reifen kann. Wir haben in diesem Moment einen Schritt unternommen, daß mit der Kirche des Territoriums in ihrer größten Vielfalt und mit der Anwesenheit von Organisationen des Heiligen Stuhls ein Vorschlag an Papst Franziskus für seine Zustimmung festgemacht wird. Nach und nach wird sie [die Konferenz] strukturierter sein in der Absicht, eine echte Antwort des Lebens und der Hoffnung inmitten dieser Pandemie zu sein, die ein Vorher und ein Nachher markiert, einen globalen humanitären Meilenstein, sodaß diese Erfahrung, von der wir glauben, daß sie eine Geste der Hoffnung und des Lebens ist, auch ein Symbol für andere Biome, für andere Regionen und andere Realitäten für eine echte Synodalität sein kann.“
Anders ausgedrückt: Die Aufhebung des priesterlichen Zölibats, die Zulassung von verheirateten Priestern und von Frauen zum Weihesakrament ist „ein Symbol für eine echte Synodalität“ auch „für andere Biome, Regionen und Realitäten“ wie … die Bundesrepublik Deutschland.
Das gilt dann sicher auch für alle anderen Aspekte wie den Mutter-Erde-Kult, die Pachamama-Verehrung und Yuca-Hostien.
Bemerkenswert auch die von López vorgenommene Zweiteilung der Geschichte, die an das Bruch-Narrativ zum Zweiten Vatikanischen Konzil mit der vorkonziliaren und der nachkonziliaren Ära erinnert. Als abstruser Trittbrettfahrer entlarvt sich López allerdings, wenn er das Auftreten des Coronavirus als einen „globalen humanitären Meilenstein“ bezeichnet, der die Menschheits- und Kirchengeschichte in eine vorpandemische und eine nachpandemische Epoche scheide.
Das Coronavirus ist offensichtlich nicht nur in mancher Staatskanzlei, sondern auch in der Kirche einigen zu Kopf gestiegen.
Wes Geistes Kind Mauricio López ist, verrät sein Facebook-Zugang, wo er gotteslästerliche Bilder veröffentlicht und sich über die Gottesmutter lustig macht.
In diesem Sinne ist es wohl auch López‘ Botschaft während der Amazonassynode zu verstehen:
„Nach der Amazonassynode wird die Kirche in Lateinamerika nicht mehr dieselbe sein“.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Osservatore Romano/Facebook (Screenshots)
Nach der Veröffentlichung von „Querida Amazonia“ hat mich Paul Michael Zulehner, Exponent des ultraprogressiven Lagers, in einem Email wissen lassen, dass Bischof Erwin Kräutler keineswegs enttäuscht sondern vielmehr entschlossen sei, unbeirrt weiterzumachen. Wie das nach „Querida Amazonia“ gehen soll, konnte ich mir seinerzeit nicht recht vorstellen. Nach der Lektüre des obigen Artikels weiß ich es jetzt.
Vergessen wir nicht, dass auch die kirchlichen 68er gewiefte Taktiker sind. Interessant hierzu die Aussage von Bischof Kräutler auf kath.ch: „Ich glaube, dass die Synode wahrscheinlich dazu gedient hat, die Debatte über dieses Thema zu lancieren. Denn im Grunde gingen wir nicht davon aus, dass der Papst dem sofort zustimmen würde. Und zwar, weil wir zuerst zu einer Vereinbarung gelangen müssen, die von der katholischen Kirche auf der ganzen Welt akzeptiert wird.“ (https://www.kath.ch/newsd/man-kann-den-zoelibat-nicht-hoeher-gewichten-als-die-eucharistie/)
„Querida Amazonia“ als Beruhigungspille für alle Skeptiker und Kritiker, weil eine Apostolische Exhoration mit Frauenordination, vir probati und Gleichsetzung von priesterlichen mit nicht-priesterlichen Diensten mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu nennenswerten (Ab-)Spaltungen geführt hätte? Die Sichtweise hat einiges für sich. Die offizielle „Vorstellung“ samt ausdrücklicher „Nichtersetzung“ des Abschlussdokumentes durch „Querida Amazonia“ – verbunden mit der päpstlichen Relativierung zum „bloßen Reflexionsrahmen“ – hält es auch ohne ausdrückliche Approbation latent wirksam. Auch hier hybride Kommunikationsformen: Die Intention ist jederzeit glaubwürdig abstreitbar, da kirchenrechtlich auf den ersten Blick ja alles geregelt scheint. Derweil schafft man im Halbschatten eine Parallelstruktur obskurer Gremien, welche als Resonanzboden dienen.
Die Aufmerksamkeitsspanne der Zeitgenossen ist relativ kurz geworden. Wechseln sich Informations-Impulse in schneller Form ab (Amazonassynode, Synodaler Weg, Corona-Virus, Lockdown, Wirtschaftskrise) darf man davon ausgehen, dass der allgemeine Fokus nicht mehr nachträglich auf ein „abgearbeitetes“ Thema wie die Synode und ihre Folgen richtet.
Konkret heißt dies, dass alle postsynodalen Weichenstellungen quasi unter dem Radar der Öffentlichkeit vollzogen werden können. Hinzu kommt, dass konzilskonservative Kritiker des Pontifikats gewöhnlich sehr textfixiert sind und umgehend erleichtert aufatmeten, weil in der Apostolischen Exhortation „Querida Amazonia“ weder von vir probati, Frauenweihe oder von einem eigenen Amazonas-Ritus die Rede war. Dies, obwohl man sich in diesem Pontifikat schmerzlich daran gewöhnen mußte, dass relevante Textteile eher indirekt enthalten, geradezu versteckt sind. QA bietet keine klare Orientierung, sondern verwendet hybride Kommunikation im Übermaß. So beantwortet es weder das Abschlussdokument, noch korrigiert oder ersetzt es dieses (trifft somit also auch keine verbindlichen Feststellungen), sondern „stellt es offiziell vor“. Der Papst will lediglich (wortwörtlich) „einen groben Rahmen für die Reflexion“ bieten, als leite er nicht die Kirche Christi, sondern ein universitäres Proseminar. Damit relativiert er selbst QA als eine Art unverbindlichen Diskussionsbeitrag, zudem er darauf hinweist, am Schlussdokument hätten „viele Menschen mitgearbeitet, die die Problematik Amazoniens besser kennen als ich und die Römische Kurie“.
So gesehen regelt QA gar nichts, seine Konzilskonservative offenbar beruhigenden Teile sind nicht mehr als eine temporäre und damit jederzeit revidierbare Auffassung. Währenddessen wird emsig an der Veränderung realer Strukturen gearbeitet…
Ein Palottiner aus Friedberg: „Gott will mit seiner Kirche einen neuen Weg gehen. Jede getaufte Frau und jeder getaufte Mann ist zum Dienst in der Kirche berufen. Sicher, der priesterliche Dienst ist ein besonderer, aber ich halte es nicht mehr für vertretbar, ihn in der bisherigen Weise herauszustellen.“ Er hat aber nicht behauptet, daß er göttliche Einsprechungen hatte. Woher dann diese Sicherheit? Interview Augsburger Allgemeine
Also muß man von ideologischer Verblendung ausgehen. Und nicht nur bei ihm.
Das alles sind Gedanken der Menschen, Gottes Gedanken sind andere.
Die Situation in der Kirche ist verheerend. Die Reinigung muss kommen. Es ist unerträglich.