Der Rote Faden der Neomalthusianer durch die Geschichte der vergangenen 150 Jahre: (v. l.) Francis Galton, Marie Stopes, David Rockefeller, Bill Gates.
Forum

Ist die sexuelle Revolution „zufällig“ passiert?

„Ist die sexu­el­le Revo­lu­ti­on ‚aus Ver­se­hen‘ pas­siert?“ Die­se Fra­ge stell­te sich die jun­ge eng­li­sche Blog­ge­rin Miri Anne Finch, nach­dem sie die femi­ni­sti­sche Pro­pa­gan­da­schrift „The Case Against The Sexu­al Revo­lu­ti­on“ (Cam­bridge 2022) in die Hand bekom­men hat­te. In die­ser heißt es ganz bei­läu­fig:  „Und wenn es sich um ein gro­ßes histo­ri­sches Ereig­nis wie die sexu­el­le Revo­lu­ti­on

Wird Elly Schlein zum aufgehenden Stern an Europas linkem Himmel, oder steht sie für eine Radikalisierung und Marginalisierung?
Hintergrund

Linksradikal, lesbisch, woke, Soros-finanziert – das Bild der „neuen Linken“

Von Andre­as Becker Ita­li­en wird im zwei­ten Monat erst­mals von einer Frau regiert. Was die media­len Mei­nungs­kon­trol­leu­re nor­ma­ler­wei­se zu Feu­er­wer­ken des Ent­zückens ver­an­las­sen wür­de, stößt im kon­kre­ten Fall auf kal­te Distanz. Die Frau, Gior­gia Melo­ni, steht einer Rechts­ko­ali­ti­on vor, in der ihre Par­tei, deren Vor­sit­zen­de sie ist, nicht nur die stärk­ste, son­dern auch rech­te­ste Kom­po­nen­te

Der spanische Theologe Santiago del Cura Elena ist am Fest Mariä Himmelfahrt verstorben. Er war Mitglied der Päpstlichen Kommission zum Studium des Frauendiakonats.
Genderideologie

Santiago del Cura, Mitglied der Kommission zum Studium des Frauendiakonats, ist verstorben

(Rom) Im April 2020 wur­de von Papst Fran­zis­kus eine Kom­mis­si­on zum Stu­di­um des Frau­en­dia­ko­nats ein­ge­setzt. Was ist aus die­ser Kom­mis­si­on gewor­den? Am Mon­tag ist ein Kom­mis­si­ons­mit­glied ver­stor­ben, ohne daß die­se Auf­ga­be im Nach­ruf genannt wurde.

Prof. Calum Miller zerlegte den Hauptvorwand, unter dem Abtreibungslobby und Feminismus seit mehr als 50 Jahren in den einzelnen Staaten die Abtreibungslegalisierung durchgesetzt haben oder vorantreiben.
Lebensrecht

Es sterben hundertmal weniger Frauen an illegalen Abtreibungen, als von der Abtreibungslobby behauptet

(Lon­don) Sind die Zah­len von Todes­fäl­len bei ille­ga­len Abtrei­bun­gen gefälscht und auf­ge­bauscht? Die Lebens­rechts­be­we­gung war schon immer davon über­zeugt. Prof. Ber­nard Nathan­son, selbst ehe­ma­li­ger Abtrei­bungs­arzt, der die Sei­ten wech­sel­te, bestä­tig­te, wie in den 70er Jah­ren von der Abtrei­bungs­lob­by und femi­ni­sti­schen Orga­ni­sa­tio­nen getrickst und getürkt wur­de, um das poli­ti­sche und gesell­schaft­li­che Kli­ma zugun­sten der Abtrei­bungs­le­ga­li­sie­rung zu

"Liebe sie beide." Die Mutter und das ungeborene Kind haben dieselben unveräußerlichen Rechte eines jeden Menschen. Die Lebensrechtsinitiative Marsch fürs Leben ruft am kommenden 21. Juni zu einem außerordentlichen Marsch für das Leben, um "Nein zum Matić-Bericht" des EU-Parlaments zu sagen.
Genderideologie

„Nein zum Matić-Bericht!“ – Außerordentlicher Marsch fürs Leben

(Wien) Am 23. Juni wird das EU-Par­la­­ment vor­aus­sicht­lich über den soge­nann­ten Matić-Bericht abstim­men. Es han­delt sich nach dem Est­­re­­la-Bericht und dem Lun­­acek-Bericht um den näch­sten Ver­such, die soge­nann­ten „Sexu­al and Repro­duc­ti­ve Health and Rights“, kurz SRHR, zu einem Men­schen­recht zu erklä­ren. In Wien wird am 21. Juni ein außer­or­dent­li­cher Marsch für das Leben statt­fin­den, um

Mit dem Motu proprio Spiritus Domini erhöht Papst Franziskus die Verwirrung in der Kirche rund um Weihesakrament und Priestertum.
Liturgie & Tradition

Durch Papst Franziskus programmierte Verwirrung: Aus Dienst und Amt wird Dienstamt

(Rom) Am Mon­tag öff­ne­te Papst Fran­zis­kus mit dem Motu pro­prio Spi­ri­tus Domi­ni für Frau­en zwei Dien­ste, die bis zur Lit­ur­gie­re­form zu den nie­de­ren Wei­hen gehör­ten. Durch die Zulas­sung von Frau­en als Lek­to­ren und Akoly­then weicht Fran­zis­kus die Leh­re der Kir­che auf, wie sie zuletzt unzwei­deu­tig von Papst Johan­nes Paul II. im Apo­sto­li­schen Schrei­ben Chri­sti­fi­de­les Lai­ci

Geht es nach dem Feminismus, sieht so die Zukunft der Kirche aus.
Genderideologie

Papst Franziskus empfängt Leitung der Studienkommission über das Frauendiakonat

(Rom) Am Ende der Ama­zo­nas­syn­ode im Okto­ber 2019 gab Papst Fran­zis­kus bekannt, eine neue Kom­mis­si­on ein­set­zen zu wol­len, um das Frau­en­dia­ko­nat zu stu­die­ren. Der Grund dafür konn­te nur sein, weil die zuvor von ihm ein­ge­setz­te Kom­mis­si­on nicht das gewünsch­te Ergeb­nis erbracht hat­te. Seit­her ist genau ein Jahr ver­gan­gen. Ergeb­nis­se die­ser neu­en Kom­mis­si­on wur­den bis­her nicht

„Apostelin“ Junia ersetzt „Frau und Mutter“.
Forum

„Junia“ und der Griff nach den *Sternen

Von einer Katho­li­kin. End­lich ver­bannt ihr bei der kfd (Katho­li­sche Frau­en­ge­mein­schaft Deutsch­lands) mit „Frau und Mut­ter“ die letz­ten Reste eines über­hol­ten Frau­en­bil­des von der Titel­sei­te eurer Zeit­schrift. Poli­tisch war das ja wirk­lich nicht mehr kor­rekt und auch bio­lo­gisch längst über­holt. Sogar in der Kir­che ist das ange­kom­men. Mit eurem Feld­zug gegen Offen­ba­rung und Lehr­amt rennt

Lesbenforum über Maria 2.0
Forum

„Gott schuf am achten Tag den Feminismus“

Von einer Katho­li­kin „Ein Maxi­mum an Auf­merk­sam­keit“ will die Kaba­ret­ti­stin Caro­lin Kebe­kus für die Frau­en von „Maria 2.0“ errei­chen, was sie in einem Inter­view mit der „Zeit“-Beilage „Christ und Welt“  ver­kün­de­te. Auf­merk­sam­keit und Medi­en­in­ter­es­se sind ihr gewiß seit ihrem Show-Auf­­tritt im öffen­t­­lich-rech­t­­li­chen Fern­se­hen (ARD) am 9.Juli.