Thesen für eine Zukunftspastoral

Überlegungen aus Erfahrungen


Christuswärts. Ausschnitt des Isenheimer Altars
Christuswärts. Ausschnitt des Isenheimer Altars

Von Msgr. Dr. Mari­an Eleganti*

Anzei­ge

Vor­be­mer­kung: Die fol­gen­den Über­le­gun­gen basie­ren vor allem auf Erfah­run­gen im deutsch­spra­chi­gen Raum, tref­fen aber mit unter­schied­li­cher Rele­vanz auch auf ande­re Orts­kir­chen zu.

Lehrmässige Grundlagen für die folgenden Thesen:

Quel­len: Lumen Gen­ti­um 10; Lumen Gen­ti­um 28; Lumen Gen­ti­um 31; Lumen Gen­ti­um 33; Ordi­na­tio Sacer­do­ta­lis 1994 (Doku­men­ta­ti­on der For­de­rung end­gül­ti­ger Zustim­mung zu die­sem Doku­ment: L’Osservatore Roma­no, Wochen­aus­ga­be in deut­scher Spra­che, 1995, Nr. 47, S. 4); Instruk­ti­on zu eini­gen Fra­gen der Mit­ar­beit der Lai­en am Dienst der Prie­ster (1997), Vor­wort; Instruk­ti­on zu eini­gen Fra­gen der Mit­ar­beit der Lai­en am Dienst der Prie­ster (1997), Theo­lo­gi­sche Prin­zi­pi­en, 1 u. 2.

Zusammenfassung der Kernaussagen der oben angeführten Dokumente:

  1. Das gemein­sa­me Prie­ster­tum der Gläu­bi­gen und das Prie­ster­tum des Dien­stes, das heisst das hier­ar­chi­sche Prie­ster­tum, unter­schei­den sich dem Wesen und nicht bloss dem Gra­de nach. Das Amts­prie­ster­tum ver­leiht eine hei­li­ge Voll­macht zum Dienst an den Gläubigen.
  1. Das aus gött­li­cher Ein­set­zung kom­men­de kirch­li­che Dienst­amt wird in ver­schie­de­nen Ord­nun­gen aus­ge­übt von jenen, die schon seit alters Bischö­fe, Prie­ster, Dia­ko­ne heissen.
  1. Unter der Bezeich­nung Lai­en sind hier alle Christ­gläu­bi­gen ver­stan­den mit Aus­nah­me der Glie­der des Wei­he­stan­des und des in der Kir­che aner­kann­ten Ordens­stan­des. Den Lai­en ist der Welt­cha­rak­ter in beson­de­rer Wei­se eigen. Sache der Lai­en ist es, kraft der ihnen eige­nen Beru­fung in der Ver­wal­tung und gott­ge­mä­ssen Rege­lung der zeit­li­chen Din­ge das Reich Got­tes zu suchen.
  1. Das Apo­sto­lat der Lai­en ist Teil­nah­me an der Heils­sen­dung der Kir­che selbst. Zu die­sem Apo­sto­lat wer­den alle vom Herrn selbst durch Tau­fe und Fir­mung bestellt.
  1. Die Kir­che hat kei­ner­lei Voll­macht, Frau­en die Prie­ster­wei­he zu spen­den. Alle Gläu­bi­gen der Kir­che haben sich end­gül­tig an die­se Ent­schei­dung zu hal­ten. In der Fra­ge des Frau­en­prie­ster­tums liegt also eine höchst-lehr­amt­li­che, unfehl­ba­re und end­gül­ti­ge Ant­wort vor. Ein Frau­en­prie­ster­tum wird es in der katho­li­schen Kir­che nicht geben. Die­se Leh­re (gemeint ist die Unmög­lich­keit des Frau­en­prie­ster­tums) for­dert eine end­gül­ti­ge Zustim­mung, weil sie, auf dem geschrie­be­nen Wort Got­tes gegrün­det und in der Über­lie­fe­rung der Kir­che von Anfang an bestän­dig bewahrt und ange­wandt, vom ordent­li­chen und uni­ver­sa­len Lehr­amt unfehl­bar vor­ge­tra­gen wor­den ist (vgl. II. Vati­ka­ni­sches Kon­zil, LG 25,2).
  1. Es ist eine beson­de­re Sorg­falt wal­ten zu las­sen, damit sowohl das Wesen und die Sen­dung des geist­li­chen Dien­stes als auch die Beru­fung und der Welt­cha­rak­ter der Lai­en gewahrt bleiben.
  1. Das Prie­ster­tum des Dien­stes hat sei­ne Wur­zel in der apo­sto­li­schen Suk­zes­si­on und ist mit einer hei­li­gen Voll­macht aus­ge­stat­tet, die in der Befä­hi­gung und in der Ver­ant­wor­tung besteht, in der Per­son Chri­sti, des Haup­tes und Hir­ten, zu handeln.
  1. Die Erfül­lung einer sol­chen Auf­ga­be (gemeint ist die Teil­ha­be der Lai­en an pasto­ra­len Dien­sten) macht den Lai­en aber nicht zum Hir­ten: Nicht eine Auf­ga­be kon­sti­tu­iert das Amt, son­dern das Sakra­ment der Weihe.
  1. Die Tau­fe begrün­det für Lai­en und Kle­ri­ker die (glei­che) Wür­de als Kin­der Got­tes und ihre all­ge­mei­ne Beru­fung zur Heiligkeit.
  1. Den Lai­en ist der Welt­cha­rak­ter in beson­de­rer Wei­se eigen. Sie leben in der Welt, das heisst in all den ein­zel­nen irdi­schen Auf­ga­ben und Wer­ken und den nor­ma­len Ver­hält­nis­sen des Fami­li­en- und Gesell­schafts­le­bens, aus denen ihre Exi­stenz gleich­sam zusam­men­ge­wo­ben ist. Dort sind sie von Gott geru­fen, ihre eigen­tüm­li­che Auf­ga­be, vom Geist des Evan­ge­li­ums gelei­tet, aus­zu­üben und so wie ein Sau­er­teig zur Hei­li­gung der Welt gewis­ser­ma­ssen von innen her bei­zu­tra­gen und vor allem durch das Zeug­nis ihres Lebens, im Glanz von Glau­be, Hoff­nung und Lie­be Chri­stus den ande­ren kund­zu­ma­chen. Ihre Auf­ga­be ist es also in beson­de­rer Wei­se, alle zeit­li­chen Din­ge, mit denen sie eng ver­bun­den sind, so zu durch­leuch­ten und zu ord­nen, dass sie immer Chri­stus ent­spre­chend gesche­hen und sich ent­wickeln und zum Lob des Schöp­fers und Erlö­sers gerei­chen. LG 31 Jeder Laie muss vor der Welt Zeu­ge der Auf­er­ste­hung und des Lebens Jesu, unse­res Herrn, und ein Zei­chen des leben­di­gen Got­tes sein. Alle zusam­men und jeder Ein­zel­ne zu sei­nem Teil müs­sen die Welt mit den Früch­ten des Gei­stes näh­ren (vgl. Gal 5,22), in sie hin­ein den Geist aus­gie­ssen, der jene Armen, Sanft­mü­ti­gen und Fried­fer­ti­gen beseelt, die der Herr im Evan­ge­li­um selig­pries (vgl. Mt 5,3–9). Mit einem Wort: „Was die See­le im Lei­be ist, das sol­len in der Welt die Chri­sten sein.“ LG 38
  • Fazit: Statt das Cha­ris­ma des Lai­en und sei­ne pro­phe­ti­sche Kraft in Posi­ti­on zu brin­gen, hat man den Lai­en in den Jah­ren seit dem Kon­zil kle­ri­ka­li­siert und insti­tu­tio­na­li­siert. Der haupt­amt­lich bestell­te Lai­en­theo­lo­ge steht von Anfang an im theo­lo­gi­schen Nie­mands­land, weil er nicht von sei­nem frei­en Cha­ris­ma her, son­dern vom Amt des (durch ihn zu erset­zen­den) Prie­sters her ver­stan­den wird. Er ist im Gegen­satz zum Lai­en in der Welt in allen Berei­chen gesell­schaft­li­cher Insti­tu­tio­nen und Beru­fe (so hat das Kon­zil ihn ver­stan­den; gekom­men ist der Pasto­ral­as­si­stent) weder «Laie» noch «Kle­ri­ker». Damit hat man den Lai­en im Sin­ne sei­nes eigent­li­chen, vom Kon­zil gewoll­ten Welt­auf­trags des eige­nen Cha­ris­mas ent­frem­det. Das mit Auf­wand betrie­be­ne Spie­gel­ge­fecht um Begrif­fe (Pasto­ral­as­si­sten/-in; Seel­sor­ger/-in, Gemein­de­lei­ter/-in, Pfarreibeauftragter/​e). kann über die­se imma­nen­ten theo­lo­gi­schen Wider­sprü­che, in die der Beruf des haupt­amt­li­chen, insti­tu­tio­na­li­sier­ten Lai­en­seel­sor­gers hin­ein­ge­ra­ten ist, nicht hin­weg­hel­fen. Der Prie­ster wur­de in den neu­en Struk­tur­mo­del­len zum prie­ster­li­chen Mit­ar­bei­ter des Lai­en in Lei­tungs­funk­ti­on her­ab­ge­stuft. Die Rol­len wur­den also ver­tauscht. Der ursprüng­li­che als Assi­stent des lei­ten­den Prie­sters gedach­te Laie (Pasto­ral­as­si­stent) wur­de zum Vor­ge­setz­ten des (mit dem Lai­en) mit­ar­bei­ten­den Prie­sters (Seel­sor­ge­räu­me). Das kommt einer Unter­mi­nie­rung der sakra­men­ta­len Struk­tur der Kir­che gleich. Die histo­ri­sche, nach­kon­zi­lia­re und schon damals in Bezug auf die damit grund­ge­leg­ten spä­te­ren Kon­flik­te abseh­ba­re Fehl­ent­schei­dung, näm­lich einen haupt­amt­li­chen, auf Dau­er insti­tu­tio­na­li­sier­ten Seel­sor­ge­typ (Pasto­ral­as­si­stent) zu schaf­fen, hat kein wirk­li­ches, theo­lo­gi­sches Fun­da­ment im sakra­men­ta­len Amts­ver­ständ­nis der Kir­che. Es wider­spricht dem sakra­men­ta­len Cha­rak­ter der Kir­che und den durch Hand­auf­le­gung bzw. Wei­he über­tra­ge­nen Lei­tungs­äm­tern. Wenn die einen (Prie­ster und Dia­kon) in Seel­sor­ge und Ver­kün­di­gung auf­grund ihrer Wei­he han­deln, wäh­rend die ande­ren (die insti­tu­tio­na­li­sier­ten Lai­en) das Glei­che ohne eine sol­che Wei­he tun, wird die Sakra­men­ta­li­tät der Kir­che und des Prie­ster­tums unter­mi­niert. Das gilt auch für die ega­li­tä­ren Ten­den­zen (deli­be­ra­ti­ves statt kon­sul­ta­ti­ves Votum für Lai­en) im sog. syn­oda­len Pro­zess in den neu­en Gre­mi­en (syn­oda­le Räte) und Ver­samm­lun­gen (syn­oda­le Ver­samm­lun­gen) zusam­men mit den teil­neh­men­den Prie­stern und Bischöfen.

Thesen für eine Zukunftspastoral

  • Prie­ster­tum und Eucha­ri­stie am Sonn­tag kön­nen nicht getrennt wer­den. Der Prie­ster ist des­halb uner­setz­bar und der ein­zi­ge Pro­to­typ des Seel­sor­gers und Ver­kün­ders. Es ent­spricht nicht der Wür­de des Lai­en und sei­nem Cha­ris­ma, ihn als Lücken­bü­sser dort ein­zu­set­zen, wo ein Prie­ster fehlt. Eine dies­be­züg­li­che Fru­stra­ti­on der haupt­amt­lich bestell­ten Lai­en­seel­sor­ger (-innen) ist unübersehbar.
  • Gefragt ist eine Los­lö­sung von einer rück­wärts­ge­wand­ten, vor­kon­zi­lia­ren Kir­chen­struk­tur, die immer noch von einem flä­chen­decken­den Netz von Pfar­rei­en aus­geht und die feh­len­den Prie­ster in die­sem Netz­werk durch haupt­amt­lich bestell­te Lai­en­seel­sor­ger (-innen) ersetzt.
  • Gefragt ist der wirk­li­che, nicht kle­ri­ka­li­sier­te Laie im Neben­amt oder Frei­wil­li­gen­dienst. Der Lai­en­theo­lo­ge im Haupt­amt hat in sei­ner Gestalt als Seel­sor­ger im Gegen­satz dazu in Sack­gas­sen geführt und zu kaum lös­ba­ren Pro­ble­men. Er war in den sieb­zi­ger Jah­ren von vie­len Prot­ago­ni­sten inten­diert als erster Schritt zum ver­hei­ra­te­ten Prie­ster. Gekom­men ist der ver­hei­ra­te­te, stän­di­ge Dia­kon. Auch er han­delt auf­grund sei­ner Wei­he, wäh­rend ihm gleich­ge­stell­te Seel­sor­ger (-innen) das­sel­be tun wie er ohne Wei­he (bald erlaubter‑, bald uner­laub­ter, aber gedul­de­ter Weise).
  • Der stän­di­ge Dia­kon ist Kle­ri­ker, nicht Laie. Er soll­te in Zukunft sei­nen Dienst nur im Neben­amt aus­üben (nach Mög­lich­keit in finan­zi­el­ler Unab­hän­gig­keit). Auch er soll­te nicht als haupt­be­ruf­li­cher Seel­sor­ger in Lei­tungs­funk­ti­on ein­ge­setzt werden.
  • Die sog. «Mis­sio» darf nicht län­ger im Zwie­licht einer «Qua­si-Ordi­na­ti­on (Insti­tu­tio)» ste­hen und ent­spre­chend gefei­ert (Mis­siof­ei­er) wer­den, son­dern bedeu­tet nur die schrift­lich doku­men­tier­te Aner­ken­nung eines per­sön­li­chen Cha­ris­mas oder Auf­trags unter der Lei­tung des ver­ant­wort­li­chen Priesters.
  • Mobi­li­tät und Fle­xi­bi­li­tät gewin­nen an Bedeu­tung für die Zukunfts­pa­sto­ral der Kir­che. Die Gläu­bi­gen müs­sen sich in Zukunft bewe­gen. In allen ande­ren Berei­chen tun sie es bereits im hohen Mas­se. Es braucht fle­xi­ble Seel­sor­ge-Model­le, deren geist­li­che Mit­te ein Prie­ster ist im Zusam­men­spiel mit den Cha­ris­men von Lai­en, die mit ihm die Last der Seel­sor­ge und Ver­kün­di­gung tei­len, vor allem frei­wil­li­ge und finan­zi­ell unab­hän­gi­ge Laien.
  • Weni­ger Orts‑, mehr Per­so­nal­pfar­rei­en mit erwei­ter­tem Radi­us! Prie­ster kön­nen sich zusam­men­schlie­ssen (jeder mit kano­ni­schen Voll­mach­ten), um grö­sse­re Gebie­te zu betreuen.
  • Die kir­chen­bil­den­de Kraft ist die Hl. Eucha­ri­stie, die von einem Prie­ster gefei­ert wird, egal, wo sie gefei­ert wird. Nicht das sta­ti­sche Orts­prin­zip, das aus der Zeit der Volks­kir­che stammt, son­dern die fle­xi­ble Anwe­sen­heit eines Prie­sters, ist für die Situa­ti­on von mor­gen das ent­schei­den­de Prin­zip. Die Kir­che baut sich immer um den Prie­ster und die mit ihm ver­bun­de­nen Hl. Eucha­ri­stie auf, unab­hän­gig davon, wo sie gefei­ert wird und sich versammelt.
  • Gefragt sind mehr enga­gier­te Lai­en in allen Berei­chen der Gesell­schaft und der Kir­che, mehr Frei­wil­li­ge, mehr Geist, weni­ger Insti­tu­ti­on, mehr Glau­be, weni­ger kirch­li­che Erwerbs­ar­beit in Ver­kün­di­gung und Seelsorge.
  • Die Aus­bil­dung zum haupt­amt­li­chen, insti­tu­tio­na­li­sier­ten Lai­en­seel­sor­ger/-in soll nicht wei­ter­ver­folgt wer­den. Posi­ti­ve Erfah­run­gen gibt es nur dort, wo Lai­en kei­ne Gleich­stel­lung mit dem Prie­ster suchen, son­dern ihm zuarbeiten.
  • Wir brau­chen Prie­ster und an ihrer Sei­te cha­ris­ma­ti­sche Lai­en, die mit ihm sub­si­di­är und cha­ris­ma­tisch-pro­phe­tisch zusam­men­wir­ken bzw. ihm mit ihrer Exper­ti­se und per­sön­li­chen Kom­pe­ten­zen helfen.
  • Zu för­dern sind neben­amt­li­che Aus­bil­dungs­we­ge für Lai­en, die auf ihr eige­nes Cha­ris­ma zuge­schnit­ten sind (kei­ne Kon­kur­ren­zie­rung des Prie­sters, ohne den es kei­ne Kir­che von mor­gen geben kann).
  • Am Sonn­tag sol­len nur Eucha­ri­stie­fei­ern stattfinden.
  • Mehr Frei­wil­li­ge, weni­ger Erwerbs­tä­ti­ge in der Kir­che (weni­ger insti­tu­tio­na­li­sier­te, erwerbs­tä­ti­ge Seel­sor­ge und Katechese)!
  • Es soll kei­ne Wort­got­tes­fei­ern geben mit Kom­mu­nion­emp­fang ausser in der Indi­vi­du­al­seel­sor­ge (Kran­ken­kom­mu­ni­on).
  • Das Finan­zie­rungs­sy­stem der Zukunft ist wie über­all in der Uni­ver­sal­kir­che nicht steu­er­ba­siert. Mit ande­ren Wor­ten: Umset­zung des kirch­li­chen Ver­mö­gens­rech­tes auf Spendenbasis.

*Msgr. Mari­an Ele­gan­ti OSB, pro­mo­vier­ter Theo­lo­ge, war von 1999 bis 2009 Abt der Bene­dik­ti­ner­ab­tei St. Otmars­berg im Kan­ton Sankt Gal­len, dann von 2009 bis 2021 Weih­bi­schof der Diö­ze­se Chur. Bischof Ele­gan­ti betreibt einen eige­nen Blog.

Bild: Wiki­com­mons


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