Gebet für die Bekehrung von Jorge Mario Bergoglio. Jeden Tag um 15.00 Uhr

Eine Gebetsinitiative in der Not


Marionetten und Strippenzieher: Wie steht es damit in der Kirche? Im Verhältnis zwischen globalistischen Oligarchen und dem argentinischen Pontifex? Diese Frage dringt aus Argentinien heran und ist mit einem Gebetsaufruf verbunden.
Marionetten und Strippenzieher: Wie steht es damit in der Kirche? Im Verhältnis zwischen globalistischen Oligarchen und dem argentinischen Pontifex? Diese Frage dringt aus Argentinien heran und ist mit einem Gebetsaufruf verbunden.

In Bue­nos Aires (Argen­ti­ni­en) wur­de eine unge­wöhn­li­che, aber durch­aus katho­li­sche Gebets­in­itia­ti­ve initi­iert, die sich von allem Bis­he­ri­gen unter­schei­det. Es wird zum Gebet für die Bekeh­rung von Papst Fran­zis­kus auf­ge­ru­fen. Initia­tor ist ein Ver­wand­ter von Anto­nio Kar­di­nal Quar­ra­ci­no, der Jor­ge Mario Berg­o­gli­os Auf­stieg ent­schei­dend geför­dert hatte.

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Die unge­wöhn­li­che Gebets­in­itia­ti­ve geht von José Arturo Quar­ra­ci­no, eme­ri­tier­ter Pro­fes­sor der Phi­lo­so­phie an der Uni­ver­si­tät des Erlö­sers (Uni­ver­si­dad del Sal­va­dor) in Bue­nos Aires und Nef­fe von Kar­di­nal Quar­ra­ci­no, aus.

Kar­di­nal Quar­ra­ci­no, der 1962 Bischof von Nue­ve de Julio, 1968 von Avel­lan­da, 1985 Erz­bi­schof von La Pla­ta und 1990 schließ­lich Erz­bi­schof von Bue­nos Aires und Pri­mas von Argen­ti­ni­en wur­de, ließ sich von dem damals in die argen­ti­ni­sche Pro­vinz ver­bann­ten Jesui­ten Jor­ge Mario Berg­o­glio über­zeu­gen, daß die­ser, was aller­dings so nicht zutref­fend war, ein Opfer pro­gres­si­ver Jesui­ten­krei­se gewor­den sei. Er brach­te den Kar­di­nal dazu, ihn aus sei­ner miß­li­chen Lage zu befrei­en, indem er ihn als sei­nen Weih­bi­schof nach Bue­nos Aires hol­te. Das irri­ge Nar­ra­tiv von Berg­o­glio, der von pro­gres­si­ven Jesui­ten ver­folgt wer­de (damals war die mar­xi­sti­sche Befrei­ungs­theo­lo­gie in latein­ame­ri­ka­ni­schen Jesui­ten­krei­sen sehr viru­lent), ergo kon­ser­va­tiv sein müs­se, gelang­te auf die­se Wei­se nach Rom und beför­der­te auch Berg­o­gli­os wei­te­re Kar­rie­re: zum Erz­bi­schof­ko­ad­ju­tor, zum Erz­bi­schof von Bue­nos Aires, zum Kar­di­nal und schließ­lich zum Papst.

Die Uni­ver­si­dad del Sal­va­dor, an der José Arturo Quar­ra­ci­no lehr­te, war übri­gens frü­her jene Jesui­ten­uni­ver­si­tät des Lan­des, die unter Berg­o­gli­os Ver­ant­wor­tung ver­kauft wur­de, was ihm – und nicht ein Streit zwi­schen Pro­gres­si­ven und Kon­ser­va­ti­ven – von ande­ren Jesui­ten der argen­ti­ni­schen Ordens­pro­vinz zum Vor­wurf gemacht wur­de und einer der Grün­de für sei­ne Straf­ver­set­zung nach Cór­do­ba war.

José Arturo Quar­ra­ci­no, der Initia­tor der Gebetsinitiative

Der jun­ge Quar­ra­ci­no, ein in Argen­ti­ni­en bekann­ter katho­li­scher Laie, betreut unter ande­rem seit 2008 die Über­set­zung der Arti­kel des Vati­ka­ni­sten San­dro Magi­ster ins Spa­ni­sche. Er ist zudem seit Jah­ren für das Lebens­recht unge­bo­re­ner Kin­der aktiv. 

2006 sprach er in Bue­nos Aires zum The­ma: „Die mora­li­sche Geo­po­li­tik der Neu­en Welt­ord­nung. War­um und wer die Kul­tur des Todes för­dert“. Im bra­si­lia­ni­schen Apa­re­ci­da sprach er über: „Die Neue Welt­ord­nung, der demo­gra­phi­sche Holo­caust und der Rocke­fel­ler-Clan“. Auf Ein­la­dung von Kar­di­nal Juan Luis Cipria­ni Thor­ne, damals noch Erz­bi­schof von Lima, refe­rier­te er in der perua­ni­schen Haupt­stadt über: „Die Kul­tur des Todes im Dienst der Neu­en Welt­ord­nung und Ein­flüs­se des Pro­jekts Rocke­fel­ler“. Kurz dar­auf hielt er in der para­gu­ay­ischen Haupt­stadt Asun­ción den Vor­trag: „Das Rocke­fel­ler-Pro­jekt: Ein welt­wei­ter demo­gra­phi­scher Holo­caust im Dienst der Neu­en Welt­ord­nung“. The­men, die im Zuge der jüng­sten Skan­da­le um die Anti-Covid-Prä­pa­ra­te eine ganz neue Dimen­si­on ange­nom­men haben, aber auch viel grö­ße­re Auf­merk­sam­keit finden.

Kar­di­nal Cipria­ni Thor­ne, eine Aus­nah­me­ge­stalt im latein­ame­ri­ka­ni­schen Epi­sko­pat, war nicht nur Pri­mas von Peru, son­dern als Pur­pur­trä­ger auch der rang­höch­ste Ange­hö­ri­ge des Opus Dei, das Fran­zis­kus demon­tiert, eben­so wie die­ser – sobald sich 2019 alters­be­dingt die Gele­gen­heit bot – Kar­di­nal Cipria­ni Thor­ne eme­ri­tier­te und durch einen Nach­fol­ger von ganz ande­rer Aus­rich­tung ersetzte.

Ange­sichts der Ent­wick­lun­gen im Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus und der nahen­den ersten Ses­si­on der Syn­oda­li­täts­syn­ode star­te­te Quar­ran­ci­no nun die Initia­ti­ve „Gebet für die Bekeh­rung von Jor­ge Mario Berg­o­glio“. Die Anre­de der Päp­ste mit ihrem Tauf- und Fami­li­en­na­men ist in den roma­ni­schen Län­dern gän­gi­ge Pra­xis, wäh­rend sie im Deut­schen eher als Respekt­lo­sig­keit und nega­ti­ve Wer­tung gese­hen wird. Durch die­se Form der Anre­de will der Initia­tor aber die Per­son vom Amt des Pap­stes unter­schei­den, der unter bestimm­ten, wenn auch sel­te­nen Bedin­gun­gen unfehl­bar han­deln kann. Doch hören wir Quar­ra­ci­no selbst:

Zum Gebet: jeden Tag um 15 Uhr (Jesus der Barmherzigkeit)

Es wird immer deut­li­cher und offen­sicht­li­cher, daß der gegen­wär­ti­ge Pon­ti­fex die eine, hei­li­ge, katho­li­sche und apo­sto­li­sche Kir­che Chri­sti auf einen Weg führt, der dem von unse­rem Herrn Jesus Chri­stus vor­ge­zeich­ne­ten Weg, der sie um den Preis sei­nes Blu­tes gegrün­det hat, um die Ver­kün­di­gung der Erlö­sung und des mensch­li­chen Heils „bis an die Enden der Erde zu tra­gen“ (Mt 28), völ­lig zuwiderläuft.

In den zehn Jah­ren am Ruder des Petrus­schif­fes hat der erste Stell­ver­tre­ter Chri­sti – der Bischof von Rom, wie er selbst es liebt, sich zu defi­nie­ren und zu nen­nen –, einen lehr­mä­ßi­gen, pasto­ra­len und dog­ma­ti­schen Weg ein­ge­schla­gen, der in vie­len Fäl­len schritt­wei­se und uner­bitt­lich die Form eines Bruchs mit der Geschich­te und der Tra­di­ti­on der Kir­che annahm.

Es ver­wun­dert nicht, daß die­ser zer­stö­re­ri­sche Cha­rak­ter des berg­o­glia­nisch-fran­cis­ce­i­schen Pon­ti­fi­kats von der gesam­ten Sphä­re der Kir­chen­fein­de gelobt, beklatscht, beju­belt und geför­dert wird, die nicht nur Geg­ner ihrer lehr­mä­ßi­gen und mis­sio­na­ri­schen Arbeit, son­dern auch und vor allem Fein­de Got­tes und der Mensch­heit sind, was im wesent­li­chen den dia­bo­li­schen Geist aus­macht, der die glo­ba­li­sti­schen Räu­ber und Völ­ker­mör­der und die Lob­prei­ser des Pon­ti­fex charakterisiert.

Die Füh­rungs­spit­ze des 10,5 Bil­lio­nen Dol­lar schwe­ren und in 163 Staa­ten akti­ven Coun­cil for Inclu­si­ve Capi­ta­lism bei Papst Franziskus

Es ist unbe­streit­bar, daß die Fein­de Got­tes, sei­nes Erlö­ser­soh­nes und der vom Hei­li­gen Geist gelei­te­ten Kir­che das gegen­wär­ti­ge Pon­ti­fi­kat nicht nur loben und beklat­schen, son­dern sich auch mit ihm ver­bun­den haben – s. den vom Haus Roth­schild (s. hier und hier) geför­der­ten Coun­cil for Inclu­si­ve Capi­ta­lism (Rat für einen inklu­si­ven Kapi­ta­lis­mus, der aktu­ell mehr als 10 Bil­lio­nen Dol­lar ver­tritt und 2020 mit Papst Fran­zis­kus eine Part­ner­schaft ein­ging) –, wäh­rend sich die Mehr­heit des gläu­bi­gen Vol­kes Got­tes von die­ser olig­ar­chi­schen und plu­to­kra­ti­schen Unter­stüt­zung befrem­det und ent­frem­det fühlt, wie die sehr gerin­ge und win­zi­ge Teil­nah­me an den Mitt­wochs­au­di­en­zen auf dem Peters­platz und dem sonn­täg­li­chen Ange­lus­ge­bet beweist.

Im Lau­fe des ver­gan­ge­nen Jah­res – seit dem Tod Sei­ner Hei­lig­keit Bene­dikt XVI. – haben wir gese­hen, daß das Vor­ge­hen des gegen­wär­ti­gen Pap­stes gegen die lehr­mä­ßi­ge und lit­ur­gi­sche Tra­di­ti­on und das zwei­tau­send Jah­re alte Lehr­amt der Kir­che ein immer schwin­del­erre­gen­de­res Tem­po ange­nom­men hat, mit der bereits bekun­de­ten Absicht, sogar die in der Hei­li­gen Schrift ent­hal­te­ne Offen­ba­rung zu ver­än­dern, um sie sei­nem angeb­li­chen „Lehr­amt“ anzu­pas­sen, das der Pre­digt sei­ner bei­den unmit­tel­ba­ren Vor­gän­ger ein­deu­tig unter­le­gen ist.

Es ist offen­sicht­lich, daß das Ziel, auf das Jor­ge Mario Berg­o­glio die Kir­che Chri­sti hin­führt, dar­in besteht, sie in einen sub­stanz­lo­sen Hybri­den zu ver­wan­deln, ohne Prä­senz im öffent­li­chen Leben der Natio­nen und der Welt ins­ge­samt, und sie intern in ein pseu­do-spi­ri­tu­el­les Bor­dell zu ver­wan­deln, um all den mora­li­schen und unmo­ra­li­schen Dreck auf­zu­neh­men, den die glo­ba­li­sti­sche Plu­to­kra­tie in die sozia­len, kul­tu­rel­len, erzie­he­ri­schen, poli­ti­schen und reli­giö­sen Sphä­ren hineindrängt.

Das ulti­ma­ti­ve Ziel die­ses dia­bo­li­schen und wahn­wit­zi­gen Deli­ri­ums ist es, den Leib Chri­sti, der die Kir­che ist, in eine Kloa­ke und eine Müll­hal­de zu ver­wan­deln, um den Sor­os’ und Roth­schilds die­ser Welt zu grö­ße­rer „Ehre“ zu ver­hel­fen, indem sie die­sel­be öko­lo­gi­sche, „inklu­si­ve“, imma­nen­ti­sti­sche und trans­hu­ma­ni­sti­sche Agen­da vor­an­trei­ben, mit der die soge­nann­ten „Her­ren des Uni­ver­sums“ – in Wirk­lich­keit die klei­nen Kin­der und Die­ner des bösen Fein­des – ver­su­chen, die Welt in die vor­stein­zeit­li­che Bar­ba­rei zurückzustoßen.

Es ist wirk­lich erstaun­lich, daß der Bischof von Rom mit sei­nem Ver­hal­ten letzt­lich sei­ne spal­te­ri­schen und kon­flikt­rei­chen Manö­ver, die sich als „Barm­her­zig­keit“ tar­nen, gegen Jesus Chri­stus selbst, gegen sei­ne Kir­che und gegen sei­nen Mis­si­ons­auf­trag rich­tet, alle Natio­nen und Völ­ker der Welt zu evangelisieren.

Es sind nicht nur die Gläu­bi­gen, die ange­grif­fen und gestört wer­den, son­dern es ist auch unser Herr Jesus Chri­stus selbst, der belei­digt und her­ab­ge­setzt wird, was so weit geht, daß er von katho­li­schen Ver­an­stal­tun­gen wie dem Welt­ju­gend­tag aus­ge­schlos­sen und durch ein „Tref­fen von Gläu­bi­gen unter­schied­li­cher Bekennt­nis­se und Athe­isten“ ersetzt wird, oder daß er in einen New-Age-The­ra­peu­ten ver­wan­delt wird, der „liebt und umarmt und dafür sorgt, daß man sich gut fühlt“.

Des­halb haben wir beschlos­sen, eine Kam­pa­gne für die Bekeh­rung und Hei­lung von Don Jor­ge Mario Berg­o­glio zu star­ten, indem wir jeden Tag – öffent­lich oder pri­vat, per­sön­lich oder gemein­schaft­lich – das unten­ste­hen­de Gebet um 15.00 Uhr – dem Moment, in dem Jesus Chri­stus am Kreuz sein Leben aus­hauch­te – in allen Län­dern und Natio­nen der Welt beten.

Natür­lich kann die­se Initia­ti­ve von all dem beglei­tet wer­den, was Gott anregt: Mes­sen, Rosen­krän­ze, Gebets­tref­fen usw.

Gebet um Bekehrung und Heilung von Jorge Mario Bergoglio

Mit Igna­ti­us von Loyo­la, dem Grün­der der geseg­ne­ten Gesell­schaft Jesu und Patron der geist­li­chen Exer­zi­ti­en, bit­ten wir Dich, all­mäch­ti­ger Vater und Gott, daß Du Jor­ge Mario Berg­o­glio – den Du durch das Wir­ken des Hei­li­gen Gei­stes zum Papst Fran­zis­kus beru­fen hast – erlaubst, die Her­de der Gläu­bi­gen zu wei­den, die in der Kir­che ver­sam­melt sind, die Dein Sohn, unser Herr Jesus Chri­stus, gegrün­det hat, damit er die Bot­schaft der geist­li­chen Exer­zi­ti­en aus­strahlt und ver­brei­tet, die gegrün­det wur­de, um das Heil des Men­schen­ge­schlechts aus­zu­strah­len und zu ver­kün­den, damit er sein Herz unse­rem Erlö­ser zuwen­det, und durch Sei­ne Gna­de die Kno­ten der Fes­seln zer­reißt, die ihn dar­an hin­dern, Sein Vikar und Die­ner der Die­ner Got­tes zu sein ange­sichts der Händ­ler und Söld­ner, die Sei­ne Kir­che unter­wan­dert und pro­sti­tu­iert haben und sie in eine Räu­ber­höh­le und einen Schlupf­win­kel von Ban­di­ten, Lüg­nern, Per­ver­sen und Pro­fa­nie­rern ver­wan­delt haben.

See­le Chri­sti, hei­li­ge ihn!
Leib Chri­sti, ret­te ihn!
Blut Chri­sti, trän­ke ihn!
Was­ser der Sei­te Chri­sti, wasche ihn!
Lei­den Chri­sti, stär­ke ihn!
In Dei­nen Wun­den birg ihn!
Vor dem bösen Feind beschüt­ze ihn!

Und in die­ser Stun­de, in der die Mäch­te der Höl­le dein Haus des Gebets und des Heils ent­wei­hen und pro­sti­tu­ie­ren wol­len, rufe ihn auf, sich dem Befehl Dei­nes Soh­nes zu unter­wer­fen und die Lakai­en und Die­ner des bösen Fein­des aus der Kir­che zu ver­trei­ben, zur grö­ße­ren Ehre Got­tes und zum Wohl der See­len. Amen

Text/​Übersetzung: Giu­sep­pe Nar­di
Bild: MiL/​Paix liturgique/​inclu​sive​ca​pi​ta​lism​.com (Screen­shot)

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Katho­li­sches war die erste katho­li­sche Publi­ka­ti­on, die das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus kri­tisch beleuch­te­te, als ande­re noch mit Schön­re­den die Qua­dra­tur des Krei­ses versuchten.

Die­se Posi­ti­on haben wir uns weder aus­ge­sucht noch sie gewollt, son­dern im Dienst der Kir­che und des Glau­bens als not­wen­dig und fol­ge­rich­tig erkannt. Damit haben wir die Bericht­erstat­tung verändert.

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7 Kommentare

  1. Manch­mal liest man in Bot­schaf­ten, daß alles so kom­men müsse.
    Für eine Bekeh­rung für Berg­o­glio kann man beten und auch dafür, daß er end­lich die Wahr­heit über sein von Anfang an ungül­ti­ges Pon­ti­fi­kat öffent­lich macht. Was ihn seit vie­len Jah­ren treibt, ver­mut­lich seit sei­ner Prie­ster­wei­he, ist die dia­bo­li­sche Lust an der Zer­stö­rung der Kir­che und Got­tes Gebo­ten. Weil eini­ge in Argen­ti­ni­en das wis­sen, mei­det er sein Vater­land auch wie die Pest. Und mal Erho­lung in Castel Gan­dol­fo lag ihm fern, denn er muß unun­ter­bro­chen auf‚s Gas­pe­dal drücken, wobei die Ener­gie dafür aus dem Genann­ten herrührt.
    Es sind lei­der vie­le in der Kir­che, nicht nur die welt­li­chen Mäch­te, die genau das wol­len, Unter­gang und Zer­stö­rung der Kir­che, was sie aber als indis­ku­ta­bel und als Ver­schwö­rung usw. abtun würden.

  2. Wo waren die Per­so­nen, die aus sei­ner Ver­gan­gen­heit in Argen­ti­ni­en wußten?
    Sie haben alle geschwiegen!

    Man konn­te es schon lan­ge mer­ken, dass er das Lehramt
    umge­stal­tet möchte.

    So hat er schnell alles was vom Papst Johan­nes Paul II.
    und vom Papst Bene­dikt XVI.war, aus dem Weg räu­men lassen.

    Auch zur Ände­rung der Chi­ne­si­schen Bibel hat er nichts gesagt.
    Jetzt kann man auch gut ver­ste­hen, war­um er Opus Dei, demon­tiert hat.

    Auch all die 40 Orden­ge­mein­schaf­te unter Kon­trol­le gesetzt hat.
    Er kennt kein Erbar­men und das Wort Demut ist ihm fremd.

    Man hat doch genau erkannt, daß er zum Papst von der
    St. Gal­len Mafia hin gehievt wurde.

    Kar­di­nal Kas­per wur­de beim ersten Angelus
    so sehr gelobt.
    Man soll­te den Hei­li­gen Geist, nicht
    für Men­schen gemach­tes han­deln benützen!

    Als erstes ‚soll­ten wir unse­ren Schöp­fer, wieder
    an die erste Stel­le stel­len und sei­ne Gebote
    einhalten.

    Und für gute Prie­ster und Ordens­ge­mein­schaf­ten und
    für die gan­ze Mensch­heit, daß sie das Himmelreich
    eer­rei­chen werden,
    BETEN!

  3. Vie­len Dank für die­se außer­ge­wöhn­li­che Nach­richt! Daß Fran­zis­kus vom wah­ren Glau­ben abge­fal­len ist, konn­te man lan­ge nicht glau­ben. Für mich brach­te Fra­tel­li Tut­ti die Wen­de. Berg­o­glio hat nie onto­lo­gisch den­ken gelernt, er ist in psy­cho­lo­gi­schem Den­ken stecken geblieben.
    Was Quar­ra­ci­no über Fran­zis­kus sagt, ist so ver­nich­tend, daß man an eine Bekeh­rung kaum glau­ben kann. Das Gebet könn­te ich spre­chen, mit einer Aus­nah­me: Daß Fran­zis­kus „durch das Wir­ken des Hei­li­gen Gei­stes“ gewählt wur­de, glaubt doch nie­mand, der ein wenig hin­ter die Kulis­sen geschaut hat. Es gibt dem Gebet eine unwahr­haf­ti­ge Note.
    Herr Giu­sep­pe Nar­di, ich bewun­de­re Ihre Aus­dau­er und Ihr Stand­ver­mö­gen. Sie lei­sten der wah­ren Kir­che einen unschätz­ba­ren Dienst!
    Gott schen­ke Ihnen wei­ter­hin rei­che Erleuch­tung und Kraft!
    Armin Rieble
    83071 Stephanskirchen

  4. Sagt mal wie doof hal­tet ihr die „Eli­ten“, dass sie nicht kon­ser­va­tiv genug wären, um in kon­ser­va­ti­ver Erschei­nung, genau den bis­he­ri­gen Zustand der Welt zu erhal­ten, der ihnen das Aus­kom­men ermög­licht? Ihr hal­tet die­se gestu­dier­ten „Eli­ten“ aus den Eli­te­uni­ver­si­tä­ten und Pri­vat­schu­len zu däm­lich, irgend­wo irgend­ein kon­ser­va­ti­ves Posting zu schrei­ben! Dabei ist durch­aus anzu­neh­men, dass ein gro­sser Teil des Inter­net von Absol­ven­ten der Eli­te­schu­len pro­gram­miert wur­de. Die sind wahr­schein­lich eher ver­wirrt, wie naiv vie­le Leu­te die durch­sich­ti­gen Paro­len gie­rig rezi­pie­ren. Was ist mit „Das wird man doch noch sagen dür­fen!“? Bot­schaft: Das darfst du sagen, aber dann hal­te bit­te die Klap­pe. Wie einst bei den Mup­pets­nach­rich­ten: Wird eine Mel­dung über eine Kuh ver­le­sen – spa­ziert zufäl­lig eine Kuh durchs Bild. Wird den Bür­gern von geneig­ter Sei­te Angst gemacht, er wür­de von „denen da oben“ per­ma­nent ange­lo­gen, wird er gera­de per­ma­nent ange­lo­gen. Wenn jemand was ande­res behaup­tet, dann bele­ge er es. Ich bin mir sicher, da kann ich auf den Sankt-Nim­mer­leins-Tag war­ten. Man wird heut­zu­ta­ge zum besten gehal­ten und das mit ernst­tu­en­der Mine.

  5. „Jeden Tag um 15.00 Uhr“

    Damit wird doch die Bot­schaft von Fati­ma für Fran­zis­kus wahr. Ich hat­te schon ver­mu­tet, dass es mit den Jesui­ten zu tun hat. Die Jesui­ten wer­den auch als „Sol­da­ten des Pap­stes“ bezeich­net“. Die Pfei­le und Geweh­re sind die Maus­zei­ger und die Tasta­tur­an­schlä­ge. Wenn auf 15.00 Uhr Bezug genom­men wird, dann ist auch das Kreuz zen­tral im Bild vorhanden.

    „Wir wer­den Fati­ma ver­nich­ten“ wur­de mal jemand aus der Entou­ra­ge von Fran­zis­kus zitiert, hiess es ein­mal in einem Arti­kel. „Nein“, dach­te ich mir, „die­ses Pon­ti­fi­kat wird Fati­ma erfüllen!“

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