Papst Franziskus und die "Nulltoleranz" bei Kindesmißbrauch. Am 28. Dezember schrieb Franzskus zum Fest der Unschuldgen Kinder einen Brief an alle Bischöfe, um sie zur Bekämpfung von Ungerechtigkeiten gegen Kinder aufzufordern. Die Tötung ungeborener Kinder erwähnt er darin nicht.
Genderideologie

Pädophilie: Die „Nulltoleranz“ von Papst Franziskus „mit oder ohne befreundete Kardinäle“

(Rom) Papst Fran­zis­kus ver­öf­fent­lich­te am 28. Dezem­ber, dem Fest der Unschul­di­gen Kin­der, einen Brief an alle Bischö­fe der katho­li­schen Kir­che. Dar­in for­der­te er die Brü­der im Bischofs­amt zum The­ma Kin­des­miß­brauch auf: „Machen wir uns den Auf­trag zu ’null Tole­ranz‘ in die­sem Bereich klar und auf­rich­tig zu Eigen.“ In dem Schrei­ben geht es um „Not­si­tua­tio­nen und

Glaubenskongregation
Nachrichten

Franziskus setzt drei „ausgezeichnete Priester“ und „fähige Mitarbeiter“ der Glaubenskongregation vor die Tür

(Rom) Eine Nach­richt des Vati­ka­ni­sten Mar­co Tosat­ti stör­te die Weih­nachts­ru­he. Am 26. Dezem­ber berich­te­te er, daß Papst Fran­zis­kus es nicht mit der Ver­bal­schel­te bewen­den ließ, son­dern den Prä­fek­ten „einer Kon­gre­ga­ti­on“ ohne Nen­nung von Grün­den die Ent­las­sung von drei Mit­ar­bei­tern anordnete.

Die Unauflöslichkeit der Ehe
Papst Franziskus

Als 1994 die Glaubenskongregation Antwort gab, wo Papst Franziskus sie heute verweigert

(Rom) Der Kon­flikt um das umstrit­te­ne nach­syn­oda­le Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia spitzt sich zu. Dabei wur­de die Ant­wort, die Papst Fran­zis­kus seit Mona­ten ver­wei­gert, bereits vor 22 Jah­ren von der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on im Auf­trag von Papst Johan­nes Paul II. gege­ben. Adres­sa­ten waren die bun­des­deut­schen Diö­ze­sen der Ober­rhei­ni­schen Kir­chen­pro­vinz. Damals wie heu­te ist Wal­ter Kas­per, damals Bischof von

Papst Franziskus und eine Reihe von "Unfällen" in den vergangenen Monaten
Genderideologie

Papst Franziskus macht Fehler und wiederholt sie – Eine Dokumentation

(Rom) Papst Fran­zis­kus spricht, im Gegen­satz zu sei­nen Vor­gän­gern, am lieb­sten frei. Damit sind aller­dings beacht­li­che Risi­ken ver­bun­den. Der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster stell­te ein Ver­zeich­nis der jüng­sten „Unfäl­le“ des Pap­stes zusam­men und kommt dabei allein in den ver­gan­ge­nen vier Mona­ten auf ein Dut­zend. Neun wer­den hier dokumentiert.

Ariel Álvarez Valdés wurde von Papst Franziskus einseitig rehabilitiert.
Nachrichten

Papst Franziskus rehabilitiert „Bultmannianer“ Ariel Álvarez Valdés ohne Gegenleistung

(Rom) Das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus führ­te zur Reha­bi­li­tie­rung von Ari­el Álvarez Val­dés, gegen den 1997 von Kar­di­nal Tar­cis­io Ber­to­ne, dem dama­li­gen Sekre­tär der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on, ein Ver­fah­ren eröff­net wor­den war. Der Grund waren hete­ro­do­xe Leh­ren und Schrif­ten. Nach sie­ben Jah­ren hob nun Papst Fran­zis­kus die gegen sei­nen Lands­mann ver­häng­ten Sank­tio­nen auf, ohne daß die­ser sich

Medjugorje
Hintergrund

Noch einmal Medjugorje – Das Ringen hinter den Kulissen

(Rom) Am 28. Juni demen­tier­te Pater Feder­i­co Lom­bar­di SJ Medi­en­be­rich­te (dar­un­ter auch Katho​li​sches​.info mit dem Bericht Papst ent­schei­det über Med­jug­or­je – Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on legt Fran­zis­kus Dekret zur Unter­schrift vor), daß in Sachen Med­jug­or­je bereits eine Ent­schei­dung der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on gefal­len sei. Er gab gleich­zei­tig bekannt, Papst Fran­zis­kus wer­de „nach der Som­mer­pau­se“ eine Ent­schei­dung bekannt­ge­ben. Der Haus- und

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Papst Franziskus mit Kardinal Gerhard Müller
Hintergrund

Die „Knoten“ des Hirten Bergoglio – Neuer Dualismus: Seelsorge für Papst, Lehre für Glaubenspräfekten?

Wäh­rend der Papst seit sei­ner Wahl unter stän­di­ger Beob­ach­tung steht und die­se Auf­merk­sam­keit auf sei­ne ganz eige­ne Art und Wei­se nützt, ist sein Leben als Mario Jor­ge Berg­o­glio noch nicht so bekannt und teil­wei­se wenig beleuch­tet. Argen­ti­ni­en ist eben weit. Zudem muß ein Katho­lik nicht unbe­dingt das Vor­le­ben eines Pap­stes ken­nen. Die Jah­re als Ordens­pro­vin­zi­al

Kardinal Müller
Nachrichten

Kurienerzbischof Müller: Keine Grundlage für Diakoninnen und kein Bedarf für Diakonissen

(Osna­brück) Kuri­en­erz­bi­schof Ger­hard Lud­wig Mül­ler, der Prä­fekt der Glau­ben­kon­gre­ga­ti­on erteil­te der For­de­rung pro­gres­si­ver katho­li­schen Kir­chen­krei­se nach einem Frau­en­dia­ko­nat eine kla­re Absa­ge. „Das Wei­he­sa­kra­ment in den Stu­fen Bischof, Prie­ster, Dia­kon kann nach der katho­li­schen Leh­re nur von einem Mann gül­tig emp­fan­gen wer­den“, sag­te Mül­ler der Katho­li­schen Nach­rich­ten­agen­tur KNA in einem Inter­view für die deut­schen Kir­chen­zei­tun­gen. Jüngst