"La Repubblica" und die Politik der verbrannten Erde
Genderideologie

„La Repubblica“ eröffnet Jagd auf den neuen Glaubenspräfekten

(Rom) Papst Fran­zis­kus ernann­te am ver­gan­ge­nen Sams­tag einen neu­en Glau­bens­prä­fek­ten, um den alten los­zu­wer­den. Auf­grund die­ser „Not­wen­dig­kei­ten“ wur­de die bis­he­ri­ge Num­mer Zwei der römi­schen Kon­gre­ga­ti­on für die Glau­bens­leh­re von Fran­zis­kus zur Num­mer Eins gemacht. Am Mon­tag eröff­ne­te die ein­zi­ge Tages­zei­tung, die der Papst regel­mä­ßig liest, bereits die Jagd auf den neu­en Glaubenspräfekten.

Vatikan bestätigt Entlassung von Kardinal Müller als Glaubenspräfekt
Nachrichten

Der Jesuit Ladaria Ferrer wird Nachfolger von Kardinal Müller als Glaubenspräfekt

(Rom) Der Vati­kan bestä­tig­te im Tages­bul­le­tin des vati­ka­ni­schen Pres­se­am­tes die Ent­las­sung von Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler als Prä­fekt der römi­schen Kon­gre­ga­ti­on für die Glau­bens­leh­re. Zum Nach­fol­ger ernann­te Papst Fran­zis­kus den Jesui­ten, Kuri­en­erz­bi­schof Luis Fran­cis­co Lada­ria Fer­rer, der bis­her Sekre­tär der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on war.

Kardinal Müller im EWTN-Interview: "Papst kann keine Lehre vertreten, die den Worten Jesu Christi widerspricht".
Nachrichten

Kardinal Müller an die Bischofskonferenzen: „2 + 2 kann nie 5 ergeben. Amoris laetitia ist im Kontext der vollständigen katholischen Tradition zu lesen“

(Rom) Einen Tag nach dem Hir­ten­brief der bel­gi­schen Bischö­fe, mit dem sie wie­der­ver­hei­ra­te­ten Geschie­de­nen die Zulas­sung zu den Sakra­men­ten gewähr­ten, mel­de­te sich Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler, der Prä­fekt der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on zu Wort und kri­ti­sier­te das Vor­ge­hen man­cher Bischö­fe und Bischofskonferenzen.

Medjugorje: Papst Franziskus hat eine Lösung im Kopf und beginnt sie langsam umzusetzen. Der erste Schritt war Kritik an der "Briefträger-Madonna", der zweite am vergangenen Samstag eine "Bombe" gegen die Medjugorje-Pilger. Dennoch ist die "Lösung" des Papstes, aus pastoralen Gründen wohlwollender als die Haltung der Glaubenskongregation.
Hintergrund

Medjugorje, die „pastorale“ Lösung von Franziskus und die negative Haltung der Glaubenskongregation

(Rom) Die „Bom­be“ (Ric­car­do Cascio­li), die Papst Fran­zis­kus auf dem Rück­flug aus Fati­ma gegen „Mil­lio­nen von Gläu­bi­gen“ abfeu­er­te, die seit 1981 nach Med­jug­or­je gepil­gert sind, ver­an­laß­te zu einer ersten Gegen­maß­nah­me, um die Trag­wei­te etwas abzu­fe­dern. Dazu gehört ein Arti­kel, der heu­te vom päpst­li­chen Haus­va­ti­ka­ni­sten Andrea Tor­ni­el­li bei Vati­can Insi­der ver­öf­fent­licht wur­de. Tor­ni­el­li, der im der­zei­ti­gen

Anzeige
Kein Bild
Genderideologie

Rücktritt bei Päpstlicher Kommission für den Schutz Minderjähriger – Bergoglio-nahe Medien lenken ab

(Rom) Die Irin Marie Coll­ins ist als Mit­glied der Päpst­li­chen Kom­mis­si­on für den Schutz von Min­der­jäh­ri­gen zurück­ge­tre­ten. Als Grund nann­te sie „man­geln­de Zusam­men­ar­beit durch ande­re Ämter der Römi­schen Kurie“. Dem Papst nahe­ste­hen­de Medi­en nah­men Papst Fran­zis­kus sofort aus der Schuß­li­nie und eröff­ne­ten das Feu­er auf Kar­di­nal Mül­ler, den Prä­fek­ten der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on – völ­lig zu unrecht.