
- Ist Jorge Bergoglio ein Stratege? (I)
- Ist Jorge Bergoglio ein Stratege? (II)
- Ist Jorge Bergoglio ein Stratege? (III)
- Ist Jorge Bergoglio ein Stratege? (IV)
Von Vigilius*
Wer bin ich, um zu urteilen?
Wie sehr das bergoglianische Pontifikat strategischer Natur ist, sieht man an der systematisch betriebenen Vernetzung der unterschiedlichen theologischen Themenfelder. Die Familiensynode mit „Amoris laetitia“, die Amazonassynode, die Synodalitätssynode, die Erklärung von Abu Dhabi, „Evangelii gaudium“, „Fratelli tutti“, „Laudato si“, „Laudate Deum“, „Fiducia supplicans“ sind keineswegs bloße Einzelereignisse, sondern aufeinander abgestimmte Momente des Programms zur umfassenden Implementierung der zentralen bergoglianischen Ideologie. Abschließend möchte ich noch auf einen Aspekt eingehen, der zur Realisierung der Universalinklusion unerlässlich ist und von Bergoglio und seiner Entourage vor allem im Kontext der Familien- und der Synodalitätssynode beständig zur Geltung gebracht wurde. Es handelt sich hier um so etwas wie die erkenntnistheoretische Grundlegung des Projekts der Universalinklusion.
Die Zerstörung der Moral beginnt mit der Depotenzierung der Reichweite der Vernunft. Je stärker die Vernunft vom An-sich-Sein der Dinge abgeschnitten wird, desto größer muss der Eigenanteil der subjektiven Setzungen bei der Konstitution der Objekt-Welt sein. In seiner Radikalform wird dieses An-sich-Sein überhaupt geleugnet und ist das, was wir „die Wirklichkeit“ nennen, nur noch ein sprachliches Phänomen, also ein Zeichensystem, dessen interpersonale Gültigkeit exklusiv von kulturellen Übereinkünften abhängig ist. Der französische Dekonstruktivismus Foucaults oder Derridas hat genau diese Position zu seiner erkenntnistheoretischen Voraussetzung. Wir dürfen, so sagt Foucault, uns nicht einbilden, dass uns die Welt ein lesbares Gesicht zuwendet. Die Ordnung der Dinge erschaffen wir selber, unsere Welten und die Schemata ihrer Konstitution sind sogenannte Diskurse. Zwischen den epochalen Diskursen kann es keine Kontinuität geben. Das setzte ja einen objektiven Bezugsrahmen und Beurteilungsmaßstäbe voraus. So ist das, was wir Geschichte nennen, nichts anderes als eine Kategorienkonstruktion. Damit erscheinen konsequenterweise alle Wahrheitsbegriffe und Moralen als bloße kulturelle Setzungen. Sie sind Szenen einer mehr oder weniger fantasievollen Aufführung, und Kategorien wie das Naturrecht sind Erfindungen innerhalb eines solchen Drehbuches. Zwar referiert Foucault durchaus noch auf die alten Moralen. Aber er rekonstruiert sie niemals so, wie sie sich selbst verstanden, sondern interpretiert sie als Techniken einer sich selbst inszenierenden Subjektivität.
Nun wäre es übertrieben, Jorge Bergoglio einen reflektierten Dekonstruktivisten zu nennen. Dazu fehlen ihm bereits die intellektuellen Voraussetzungen. Gleichwohl bedient er sich am dekonstruktivistischen Baukasten. Und zwar geschieht das bei ihm über die von ihm und seinem Umfeld ständig bemühte Rede von der „Unterscheidung“. Diesen Topos, der aus der ignatianischen Spiritualität kommt, benutzt Franziskus, um seine Auffassungen von der wahrheits- und erkenntnistheoretischen Unmöglichkeit objektiver sittlicher Urteile wohlklingend zu formulieren. Das heißt: Die bergoglianische Unterscheidung will gerade nicht die indietristischen Unterscheidungen zur Geltung bringen, sondern verfolgt die gegenteilige Absicht, unbedingt „alle, alle, alle“ zu integrieren.
Die der bergoglianischen Rede von der Unterscheidung zugrundeliegende Idee kann man nominalistisch nennen: Wir haben keine sachadäquaten Begriffseinsichten; zwischen unserem vermeintlichen theoretischen Wissen bzw. unseren auf Allgemeinheit abzielenden Kategorien, die nach dieser Lesart als bloße Weltbewältigungsfunktionen dechiffrierbar sind, und der in unzähligen Einzelheiten auftretenden Realität klafft ein unüberbrückbarer Graben. Das heißt, dass auch in sittlichen Kontexten die individuellen Verhältnisse nicht Fälle eines Allgemeinen sind, von dem her eine zutreffende objektive Beurteilung möglich wäre. Sie bilden absolute Singularitäten, die als solche nicht mehr von einer extrinsischen Position aus normiert, sondern nur noch je von innen, mit einfühlender Abwägung der diversen Umstände zur Sprache gebracht werden können.
Moraltheoretisch führt dies zu einer situationsethischen Position, in der das Gewissen nicht einfach nur – wie es die ganze Tradition lehrt – die höchste subjektiv-moralische Instanz ist, sondern das einzelne Subjekt selbst zum Gesetzgeber und Richter in eigener Sache wird. „Wer bin ich, um zu urteilen?“, dieser berühmte Satz von Franziskus bringt präzise die nominalistische Grundhaltung zum Ausdruck, die die Seelsorge von der Lehre befreit bzw. die Lehre durch die nun allein noch mögliche Praxis der „Unterscheidung“ ersetzt. Und weil die Lehre erkenntnistheoretisch lediglich Ideale und Klugheitsratschläge formulieren kann, über deren Umsetzungsmodus nur noch das konkrete Subjekt selber zu entscheiden vermag, muss die Form des Gesetzes, in der die Lehre bislang auftrat, verschwinden. „Es gelingt uns kaum, die Wahrheit, die wir vom Herrn empfangen haben, zu verstehen. Unter größten Schwierigkeiten gelingt es uns, sie auszudrücken. Deshalb können wir (das apostolische Lehramt von Papst und Bischöfen) nicht beanspruchen, dass unsere Art, die Wahrheit zu verstehen, uns ermächtigt, eine strenge Überwachung des Lebens der anderen vorzunehmen.“1 Das „Wer bin ich?“ bezieht sich primär auf diesen erkenntnistheoretischen Hintergrund.
Die „schwache Vernunft“ lässt es demnach sogar theoretisch unmöglich erscheinen, Lebensentwürfe moralisch auszugrenzen – freilich mit einer Ausnahme. Die Indietristi mit ihrem anmaßenden Vernunftbegriff müssen ausgegrenzt werden. Sie sind nicht nur psychologische und moralische, sondern ebenso philosophische Monster, die sich der erkenntnisskeptizistischen Aufklärung verweigern. Demgegenüber lobt sich die päpstliche schwache Vernunft wegen ihrer Bescheidenheit, die ganz neue Toleranzspielräume eröffne und dazu führe, dass sich die Kirche von einer doktrinären zu einer hörenden, von einer richtend-urteilenden zu einer inklusiven und barmherzigen, von einer direktiven zu einer begleitenden und von einer proselytischen zu einer dialogischen transformiere.
Deswegen ist die von Bischof Eleganti beschriebene bergoglianische Agenda der Überwindung der priesterlichen Autorität konsequent2. Wenn erkenntnistheoretisch lediglich individuelle Fall-zu-Fall-Entscheidungen möglich sind, kann der Beichtvater nur noch ein Begleiter auf dem Weg zu diesen situativen Einschätzungen sein. Das ist etwa vom Berliner Erzbischof Koch im Blick auf den Kommunionempfang von Nicht-Katholiken in sogenannten konfessionsverbindenden Ehen ironischerweise in Gesetzesform gegossen worden: Wenn die Leute nach ihren privaten Unterscheidungen zur Überzeugung gekommen sind, die Kommunion empfangen zu dürfen, hat der ausdrücklich nur noch auf die Beratungsfunktion reduzierte Priester keine Befugnis mehr, das zu verweigern.3
Unsere Aufgabe
Wie reflektiert Jorge Bergoglio ein Stratege ist, vermag ich nicht zu beantworten. Das ist aber auch gar nicht nötig. Faktisch ist sein Pontifikat durch die sukzessive Implementierung der Agenda der Differenznivellierung und universalen Inklusion charakterisiert, die die alles beherrschende Obsession unseres Weltalters ist. Die gesamte kirchliche Queerpolitik, die für die postchristliche kirchliche Linke geradezu zum Zentrum des Projekts der neoreligiösen Sinnstiftung geworden ist, bildet einen unmittelbaren Reflex dieser Obsession. Vermutlich wird Bergoglio selber primär durch ein dumpfes, tief in ihm sitzendes Ressentiment gegen die klassische Übernatürlichkeitslehre angetrieben sein. Dieses Ressentiment hat ihn Geister rufen lassen, die eine unwiderstehliche Eigendynamik entfesseln. Sie sichern ihre Macht durch systemische Verselbstständigungen. Am massivsten wird das bergoglianische Ressentiment wohl durch den Elitarismus des Satzes hervorgetrieben worden sein: „Eng ist die Pforte und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden.“ (Mt 7,13f) Was könnte besser veranschaulichen, dass genau dieser Satz in der Inklusionstheologie überwunden werden soll, als Bergoglios Verteidigung des Judas und die Ermächtigung all der zwielichtigen tuchohaften Kreaturen? Es ist das Ressentiment, das verkündet: „Gott akzeptiert dich so, wie du bist.“
Aber die Agenda des Ressentiments geht noch weiter. Gott soll die egozentrischen Vollzüge des Menschen nicht nur akzeptieren, sondern diese Vollzüge sollen die qualifizierten Orte der Gotteserfahrung selber werden. In der kongenialen Vorwegnahme der Orgasmusmystik Kardinal Tuchos sprach bereits vor Jahrzehnten ein Spiritual in einem deutschen Priesterseminar bei seinen „geistlichen Exhortationes“ davon, die Seminaristen sollten sich „in Gott hineinmasturbieren“ und darin Gottes eigene Lust wahrnehmen. Die Seligkeit des Himmels wird in der tuchoesken Theologie der Lust im Paradigma der Masturbation interpretiert. Es ist die verächtliche Ressentimentmoral der schwachen Seelen, die sich in der modernen Kirche zum Maß aller Dinge aufgespreizt hat, jener weichlichen und triebverfallenen Kreaturen, die sich, um mit Nietzsche zu sprechen, nicht selber befehlen und sich nicht selber gehorchen können.
Die systemischen Verselbstständigungen empfinde ich als das eigentlich Beängstigende in all diesen Vorgängen. Die Macht des neuen Weltalters vermag sich auch durch Jorge Bergoglio hindurch konsequent zu realisieren. Der Philosoph Martin Heidegger entziffert diese Macht als die Macht der Technik. Damit meint Heidegger nicht die Maschinentechnik, sondern den Geist der totalisierten Machenschaft, die alle qualitativen Differenzen und Hierarchien einebnet und zu einer radikalen Massenkultur führt. Alle Dinge, sämtliche natürlichen Vorgaben und geschichtlich gewachsenen Traditionen, werden im Schmelztiegel dieser Machenschaft zu bloßen Momenten einer in sich zirkulierenden Herrschaft verflüssigt. Das Resultat ist eine vereinheitlichte Welt, in der die Dinge wie auf einer unendlichen Fläche jeden Abstand, damit auch jeden Bezug und jede Bedeutung verlieren. „Etwas rast um den Erdball“, sagt Heidegger, und meint damit die Macht der Machenschaft. Es ist kaum übersehbar, dass der Geist dieser Machenschaft der Geist des neuen Weltalters ist, von dem Scheler handelt, und dass er auch die katholische Kirche voll erfasst hat.
Christen identifizieren die von Heidegger beschriebene Macht der Machenschaft mit einem bestimmten Namen. Diese Macht hat das Netz ihrer alles vereinheitlichenden Ideologie deshalb um den gesamten Globus geworfen, weil sie – mit eindrucksvollen moralischen und spirituellen Rhetoriken – eine bestimmte Partikularität unkenntlich machen will. Diese Partikularität ist der Christus, der in seiner Absolutsetzung für alle Egalisierungs- und Inklusionsbemühungen der ärgerlichste Störfaktor ist. Die Erinnerung an ihn soll aus dem Weltgedächtnis gelöscht werden. Die Kirche ist dieser Macht schon seit geraumer Zeit sehr behilflich, weil sie gegen den Christus den alles umarmenden Jesus der Zärtlichkeit in Stellung bringt, Assisi-Treffen, Amazonassynoden und Abu-Dhabi-Dokumente organisiert und den Weltfrieden, die natürliche Geschwisterlichkeit aller, den Dienst am politischen Gemeinwohl sowie die neumythologische Sorge um „Mutter Erde“ zu den entscheidenden Anliegen des Christentums erklärt. Es läuft im Moment sehr gut für diese Macht.
Ich denke, wir müssen darauf achten, in all unseren Analytiken präzise diesen Grundvorgang nicht zu übersehen. Sämtliche Gräßlichkeiten der gesamtkulturellen und theologischen Entwicklungen der letzten Jahrhunderte bis hinein in die Verwässerung der Religionsunterschiede und der atemberaubenden liturgischen Verfallserscheinungen sind nur Momente im umfassenden Programm der Christusvergessenheit. In einem Ihrer Aufsätze stellen Sie, verehrter Wanderer, angesichts des kirchlichen Glaubensabfalls die fast verzweifelte Frage, „was sollen wir tun?“ Politisch können wir sehr wenig tun. Wir können aber in einem gemeinsamen Kampf mit den uns zur Verfügung stehenden geistigen Waffen dem diabolischen Projekt, das Antlitz Christi auszulöschen, entgegentreten. In pathetisch kompetenteren Zeiten hätte man gesagt: Er ruft uns in die Schlacht.
Ihr Vigilius
*Vigilius, deutscher Philosoph und Blogger: www.einsprueche.substack.com
Bild: Youtube/Das Video vom Papst
1 Papst Franziskus, Gaudete et exsultate, Nr. 43.
2 Msgr. Marian Eleganti OSB: Die Auflösung kirchlicher Autorität, 20. Oktober 2023.
3 Mit Christus gehen – Der Einheit auf der Spur. Konfessionsverbindende Ehen und gemeinsame Teilnahme an der Eucharistie. Orientierungshilfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) mit einführendem Schreiben von Erzbischof Dr. Heiner Koch vom 6. Dezember 2018.
Bereits während der Lektüre dieser theologisch anspruchsvollen Artikelreihe kann man eigentlich nur zu dem Schluss kommen: Jorge M. Bergoglio ist ein gewiefter, „mit allen Wassern gewaschene“ der Machtstratege. Doch es ist sicherlich keine gute, keine göttliche Macht, die dahintersteht als geistig-geistliche Triebfeder. Es scheint vielmehr die zerstörende, alles in die persönliche Beliebigkeit auflösen zu wollende Macht des Antichristen zu sein. Um es eindeutig auszudrückenden: Es ist die Macht des Diabolus, des Zerstörers, des Durcheinanderwerfers: also die Macht des Teufels schlechthin. Und dieser Macht scheint Bergoglio, ob gewollt oder ungewollt, sei mal dahingestellt, zu Diensten zu sein.
Und am Ende der Zeiten – wahrscheinlich ist es sogar die gegenwärtige Zeit? – ist dem Teufel sogar die Macht des Siebens gegeben.
Nominalistisch ist ja schon länger unser Geld geworden. Dem muss dann wohl alles, alles, alles folgen.
Praktisch ist es für die Herrschaften, daß die (Be-)Deutung der Nominalien von ihnen nahezu beliebig interpretiert und manipuliert werden kann. Diese nackte Versprachlichung erleben wir tatsächlich auch gerade.
Ich mag den Bewußtseinszustand gar nicht, den ich habe, wenn ich mich mit Philosophie auseinandersetze. Das Verlieren der Alltagswelt gegenüber abstrakten Gedanken und die dadurch eingeschränkte Handlungsfähigkeit in der Realität behagt mir nicht. Nun zum Artikel.
„Es läuft im Moment sehr gut für diese Macht.“
„In pathetisch kompetenteren Zeiten hätte man gesagt: Er ruft uns in die Schlacht.“
Und genau hier kommen wir zum eigentlich Handelnden. Es ist Gott, der handelt. Gott bereitet seine Schöpfung auf das vor, was jetzt kommt.
Die beiden Zitate bringen alles in kürzester Form auf den Punkt. Das vermeintliche Siegen der dunklen Macht ist der Ansporn dafür, das wir in die Schlacht ziehen. Alles nach Gottes Plan.
Gott gab uns am Sinai das Gesetz. Beim Gesetz handelt es sich nicht um eine intellektuell erfaßbare Theorie. Das Gesetz ist eine energetische Tatsache. Es ist jedem Menschen eingeschrieben. Sogar, wer die 10 Gebote nie gehört hat, besitzt in sich einen Abdruck davon, die sein Gewissen agieren läßt. Das ruft uns in die Schlacht. Die dunkle Macht hat eine beträchtliche Anzahl von Menschen in Betracht auf das Gewissen ausgeschaltet. Deshalb schreibt Paulus in 2 Tessaloniker 2: „Darum lässt Gott sie der Macht des Irrtums verfallen, sodass sie der Lüge glauben; denn alle müssen gerichtet werden, die nicht der Wahrheit geglaubt, sondern die Ungerechtigkeit geliebt haben.“
Wer die kleinen Propheten, Jesaja, Jeremia oder Ezechiel kennt, weiß, das die, die in die Schlacht gerufen sind, schon vor dem Tag der Wiederkunft des Herrn vieles zurückgewinnen werden. Wir gewinnen die Schlacht aber nicht mit philosophischen Erörterungen. Wenn wir mitten im Kampf stehen bleiben müssen, um zu reflektieren, sind wir von unserem eigenem Intellekt ausser Kraft gesetzt. Es ist dringend nötig, täglich in der Bibel zu lesen. Die Bibel bietet die notwendige Rüstung für den Kampf viel mehr als jede komplizierte Philosphie, weil die Worte der Propheten und Apostel für den Kampf geschrieben sind, in dem wir heute stehen. Der heilige Geist gibt uns in der Schlacht die Worte der Bibel „in situ“ ein.
Matthäus 10,19: „Wenn sie euch vor Gericht bringen, dann sorgt euch nicht darum, was ihr sagen oder wie ihr euch verteidigen sollt! Denn zur rechten Zeit wird Gott euch das rechte Wort geben.“
Sie bringen uns gerade vor Gericht. Der Gerichtsraum entspricht der gesamten Welt.
Der Papst kann viel reden.
Wir kennen die Liebe der Muttergottes:
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Selbst im Heidenberg.
Darum glauben wir, mehr als wir wissen: Gott ist mit uns.
Wo auch immer.
Frage mich immer, wie können
wir Christen so verblendet sein.
Von Anfang seines Amtes, ist es
uns schon aufgefallen, daß hier
etwas nicht stimmt.
Massen von Menschen sind bei seinen
Auftritten. Wenn sie wegblieben,
würden sie vielleicht ein Zeichen setzen.
Ja, er will eine Einheitskirche um allen
zu gefallen.
Wer war Bergoglio? Bei allem Respekt, aber diese Person interessiert nicht mehr. Man muß nach vorne schauen.
Das Kapitel Bergoglio und seine Falsch-Kirche hat sich erledigt. Dieser Bergolglio ist nicht einmal eine Fußnote wert.