Die große Wende

Franziskus und die Synode: Es geht um eine Frage des Überlebens der Kirche


Papst Franziskus und die große Umkehr, die Verkehrung der Kirche in ihr Gegenteil
Papst Franziskus und die große Umkehr, die Verkehrung der Kirche in ihr Gegenteil

Von Cami­nan­te Wanderer

Anzei­ge

Das Was­ser hat ange­fan­gen zu kochen.

Eines der Merk­ma­le der post-christ­li­chen Zeit, in der wir in der Kir­che leben, ist die Inver­si­on. Wir wis­sen, daß der Teu­fel in sei­nem Neid ver­sucht, Gott zu imi­tie­ren, und zwar in den Anti­po­den, d. h. in der Ver­keh­rung des­sen, was Er in Weis­heit tut (Spr 3,19). Die Bei­spie­le häu­fen sich wöchent­lich. Schau­en wir uns eini­ge Fäl­le aus den ver­gan­ge­nen zwei Wochen an:

1. In die­sem Inter­view sag­te die medi­en­be­gei­ster­te Domi­ni­ka­ne­rin Sr. Lucia Caram, eine Freun­din von Papst Fran­zis­kus, ganz offen, daß sexu­el­le Bezie­hun­gen mit Men­schen des glei­chen Geschlechts kei­ne Sün­de sei­en, solan­ge sie in Lie­be gesche­hen. Sie behaup­tet auch, daß Papst Fran­zis­kus gera­de einen schwu­len Mann zum Prä­fek­ten eines sehr wich­ti­gen vati­ka­ni­schen Dik­aste­ri­ums ernannt hat.

2. Der Vor­sit­zen­de der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz, Bischof Bät­zing, hat den Vati­kan gebe­ten, die Maß­nah­me zu über­prü­fen, die die Wei­he homo­se­xu­el­ler Prie­ster, die ihre Sexua­li­tät heim­lich leben, ver­bie­tet. Mit ande­ren Wor­ten, er for­dert, daß homo­se­xu­el­le Prie­ster ihre Sexua­li­tät frei aus­üben dürfen.

Sati­ri­scher Wap­pen­ent­wurf des spa­ni­schen Fern­seh­sen­ders Tele­cin­co für den neu­en Kar­di­nal und Glau­bens­prä­fek­ten Vic­tor Manu­el Fernán­dez, der ein­zi­ge Prä­fekt eines römi­schen Dik­aste­ri­ums, der von Fran­zis­kus in den ver­gan­ge­nen sechs Mona­ten ernannt wurde

Noch vor fünf­zehn Jah­ren hät­te nie­mand gedacht, daß wir in solch tur­bu­len­ten Zei­ten leben wür­den. Es wird nicht mehr nur die Ehe für Prie­ster gefor­dert, son­dern die freie Sexua­li­tät für Prie­ster und für alle Men­schen, egal wie. Wie schwer­wie­gend die Äuße­run­gen die­ser zwie­lich­ti­gen Gestal­ten, für die sie eher frü­her als spä­ter zur Rechen­schaft gezo­gen wer­den, ist kaum zu ermes­sen. Was ist zum Bei­spiel die Bot­schaft, die an gute jun­ge Katho­li­ken ergeht, die ihr Lie­bes­le­ben in Ent­halt­sam­keit und Keusch­heit leben, wie es die Leh­re der Kir­che vor­schreibt? Daß sie ehr­wür­di­ge Schwach­köp­fe sind, die die Blü­te ihrer Jugend mit völ­lig ver­al­te­ten Selig­prei­sun­gen ver­geu­den, sich der hete­ro­se­xu­el­len Bezie­hun­gen mit dem Freund oder der Freun­din, die man liebt, zu ent­hal­ten! Aber gibt es etwas Hei­li­ge­res und Schö­ne­res als das? Was für Idioten!

3. Ein letz­tes Bei­spiel: Papst Fran­zis­kus besuch­te den Saal, in dem die sterb­li­chen Über­re­ste von Gior­gio Napo­li­ta­no, dem ehe­ma­li­gen Prä­si­den­ten Ita­li­ens, Kom­mu­nist und Frei­mau­rer, auf­ge­bahrt waren. Er seg­ne­te weder den Leich­nam noch mach­te er irgend­ein christ­li­ches Zei­chen. Das Ober­haupt der Kir­che und Hüter des Glau­bens ver­wei­gert das öffent­li­che Glau­bens­zeug­nis ange­sichts des Todes und beraubt die See­le eines unglück­li­chen Men­schen der Hil­fe, die er ihm auch nach dem Tod geben könn­te. Fran­zis­kus ist nur eine der bedeu­tend­sten Gestal­ten auf der Welt, mit der Beson­der­heit, sich weiß zu klei­den, aber er unter­schei­det sich nicht wesent­lich von ande­ren glo­ba­len Führern.

Ja, das sind Inver­sio­nen, Ver­keh­run­gen ins Gegen­teil, die uns aus vol­ler Keh­le anschrei­en, sodaß das Was­ser zu kochen begon­nen hat.

Aber es gibt eine tie­fe­re und ern­ste­re Inver­si­on; eine Ver­keh­rung, die sich der Moral ent­zieht; eine theo­lo­gi­sche Inver­si­on, die uns eine neue Kir­che vor Augen führt. Ein ein­fa­cher Weg, dies zu erklä­ren, ist der Arti­kel, den der Jesu­it Pater Anto­nio Spa­da­ro am 20. August in einer ita­lie­ni­schen Zei­tung ver­öf­fent­lich­te. Dar­in kom­men­tiert er die Epi­so­de aus dem Mat­thä­us­evan­ge­li­um 15,22–28:

„Da kam eine kanaa­näi­sche Frau aus jener Gegend zu ihm und rief: Hab Erbar­men mit mir, Herr, du Sohn Davids, erbar­me dich mei­ner, denn mei­ne Toch­ter wird von einem Dämon gequält. Jesus aber gab ihr kei­ne Ant­wort. Da tra­ten sei­ne Jün­ger zu ihm und baten: Befrei sie (von ihrer Sor­ge), denn sie schreit hin­ter uns her. Er ant­wor­te­te: Ich bin nur zu den ver­lo­re­nen Scha­fen des Hau­ses Isra­el gesandt. Doch die Frau kam, fiel vor ihm nie­der und sag­te: Herr, hilf mir! Er erwi­der­te: Es ist nicht recht, das Brot den Kin­dern weg­zu­neh­men und den Hun­den vor­zu­wer­fen. Da ent­geg­ne­te sie: Ja, du hast recht, Herr! Aber selbst die Hun­de bekom­men von den Brot­re­sten, die vom Tisch ihrer Her­ren fal­len. Dar­auf ant­wor­te­te ihr Jesus: Frau, dein Glau­be ist groß. Was du willst, soll gesche­hen. Und von die­ser Stun­de an war ihre Toch­ter geheilt.“

Der Jesu­it Spa­da­ro ist der Mei­nung, daß Jesus „unsen­si­bel war. […] Die Här­te des Mei­sters ist unbeug­sam. […] Die Barm­her­zig­keit ist nicht für sie. Sie wird aus­ge­schlos­sen. Sie wird nicht erhört. [Jesus] ant­wor­tet der armen Frau spöt­tisch und respekt­los. Es ist nicht gut, das Brot der Kin­der zu neh­men und es den klei­nen Hun­den vor­zu­wer­fen“, d. h. den Haus­hun­den. „Jesus scheint von Natio­na­lis­mus und theo­lo­gi­schem Rigo­ris­mus geblen­det zu sein“, schreibt er. Die Frau erwi­dert dar­auf­hin, daß sogar die Wel­pen die Krü­mel bekom­men, die vom Tisch ihres Herrn fal­len. Spa­da­ro fährt fort: „Weni­ge Wor­te, aber gut gesagt, als ob sie die Starr­heit Jesu umsto­ßen, ihn anpas­sen, ihn zu sich ‚bekeh­ren‘ woll­te. […] Und Jesus erscheint auch geheilt und zeigt sich am Ende frei von der Starr­heit der vor­herr­schen­den theo­lo­gi­schen, poli­ti­schen und kul­tu­rel­len Ele­men­te sei­ner Zeit“.

Kurz gesagt, laut Pater Spa­da­ro sün­dig­te Jesus aus Starr­heit, aber dann wur­de er bekehrt und geheilt. Jesus war also ein Sün­der wie alle Men­schen. Eine scham­lo­se und pie­tät­lo­se Häre­sie. Nach die­ser Ver­öf­fent­li­chung belohn­te Papst Fran­zis­kus sei­nen Jesui­ten­mit­bru­der mit der Ernen­nung zum Unter­staats­se­kre­tär des Dik­aste­ri­ums für Kul­tur und Bil­dung.

Aber die Schwe­re der Tat­sa­che liegt mei­nes Erach­tens, und wie ich mit klü­ge­ren Freun­den als mir selbst bespro­chen habe, nicht so sehr in der Ket­ze­rei, die aus­ge­gos­sen wird, son­dern in der Tat­sa­che, daß Spa­da­ro annimmt, daß der Herr einen ande­ren brauch­te, in die­sem Fall „eine ande­re“, der nicht ein­mal Jude war, um ihn zu bekeh­ren. Das heißt, die Bekeh­rung kam zu ihm durch den Dia­log und das Hören auf den „ande­ren“, auf jeden „ande­ren“, auch den „ande­ren“, der am wei­te­sten von „mei­ner Wahr­heit“ ent­fernt war. Jesus war krank vor Här­te und Starr­heit, und es war das Wort einer heid­ni­schen Frau, das ihn heil­te. Die Krank­heit lag also nicht im Hei­den, son­dern in Christus.

Ist es nicht genau das, was wir wäh­rend des gesam­ten Pon­ti­fi­kats von Fran­zis­kus beob­ach­ten kön­nen? Es ist die Kir­che, die krank ist, es sind die Katho­li­ken, bela­den mit theo­lo­gi­scher Starr­heit und mit Sau­re-Gur­ken-Gesich­tern; die „Kir­che ist sün­dig“, sag­te er auf sei­ner Rück­rei­se aus der Mon­go­lei; die Prie­ster sind grau­sam und böse; die Katho­li­ken, die den Rosen­kranz beten, sind Pela­gia­ner; die jun­gen Leu­te, die die über­lie­fer­te Mes­se besu­chen, haben psy­cho­lo­gi­sche Pro­ble­me; die Non­nen sind alte Jung­fern – und sie alle sind ein Hau­fen star­rer Men­schen. Und das Pro­blem ist, daß sie kei­nen Dia­log füh­ren kön­nen. Sie klam­mern sich an eine Kir­che, die im Lau­fe der Jahr­hun­der­te eine Rei­he von Man­da­ten, Vor­schrif­ten und Zusi­che­run­gen ange­häuft hat, die nichts ande­res sind als Abla­ge­run­gen, die es abzu­strei­fen gilt. Und um von die­ser Krank­heit geheilt zu wer­den, braucht die Kir­che wie Jesus den Dia­log mit dem „ande­ren“, und je „anders“ die­ser ist, desto bes­ser, denn desto grö­ßer wird das Heil­mit­tel sein, das er anbie­ten kann. Dar­aus ergibt sich die Not­wen­dig­keit des Dia­logs und des Zuhö­rens, die nicht nur ein net­tes Unter­fan­gen sind, son­dern ein unver­zicht­ba­res Mit­tel zur Hei­lung oder, anders aus­ge­drückt, um sich zu bekeh­ren. Denn die Wahr­heit liegt in Wirk­lich­keit nicht in den ver­kru­ste­ten For­meln und Vor­schrif­ten der katho­li­schen Kir­che, son­dern in der Fri­sche der Wahr­hei­ten des „ande­ren“, der zur Quel­le der Offen­ba­rung wird.

Folg­lich ist der „Ande­re“ nicht mehr der Feind der Kir­che; ihre Fein­de sind ganz ande­re. Das Arbeits­do­ku­ment für die Syn­ode spricht in Nr. 21 von einem Akteur, der zum hei­len­den Dia­log „hin­zu­kommt“, und nennt ihn „den Ant­ago­ni­sten“, d. h. „den Feind“, der die teuf­li­sche Tren­nung der ande­ren Akteu­re (Jesus, das Volk, die Amts­trä­ger) in die Sze­ne ein­führt. Der vier­te Akteur ist der­je­ni­ge, der spal­tet und sich in „den For­men des reli­giö­sen Rigo­ris­mus, der mora­li­schen Ein­schüch­te­rung, die mehr for­dern als Jesus for­dert, und der Ver­füh­rung durch eine welt­li­che poli­ti­sche Weis­heit, die behaup­tet, wirk­sa­mer zu sein als die Unter­schei­dung der Gei­ster“, mani­fe­stiert. Mit ande­ren Wor­ten, die „Ant­ago­ni­sten“, die „Dämo­nen“ der neu­en Kir­che sind wir, die Katho­li­ken, die der Leh­re der Apo­stel treu sind, und die uns von unse­ren Vätern gelehrt wur­de. Wir sind es, die gekom­men sind, um zu spal­ten und den Dia­log zwi­schen der Kir­che und der Welt zu behin­dern. Wir sind Teu­fel, und als sol­che müs­sen wir ver­folgt werden.

Man ver­steht also die berg­o­glia­ni­sche Beses­sen­heit von Syn­ode und Syn­oda­li­tät. Auf die­se Wei­se wird das Hören auf den „ande­ren“ offi­zi­ell gemacht, es wird zur Offen­ba­rung und damit wird die Leh­re der Kir­che end­gül­tig verändert.

Erin­nern wir uns an eine ver­ges­se­ne Tat­sa­che: Am 15. Sep­tem­ber 2018 ver­kün­de­te Fran­zis­kus das Motu pro­prio Epis­co­pa­lis com­mu­nio, mit dem er fest­leg­te, daß der Papst nicht mehr nach­syn­oda­le apo­sto­li­sche Schrei­ben ver­fas­sen darf, son­dern ledig­lich die Schluß­fol­ge­run­gen der Syn­ode zu bestä­ti­gen hat, die damit auto­ma­tisch zum Lehr­amt wer­den. Was man von den Post-Chri­sten ver­neh­men wird, die der nun in Rom begin­nen­den Syn­ode bei­woh­nen (Bischö­fe, Prie­ster, Ordens­frau­en, Lai­en, Katho­li­ken, Hei­den und Athe­isten), und über die der Hei­li­ge Geist schwe­ben wird, wird im näch­sten Jahr Teil des Lehr­am­tes der Kir­che wer­den. Auf die­se Wei­se wird die Kir­che von ihren Ver­kru­stun­gen geheilt wer­den, so wie es auch bei ihrem Grün­der gesche­hen ist.

Das ist die gro­ße Umkehr. Die Wahr­heit ist nicht mehr in der Kir­che Chri­sti, sie ist außer­halb von ihr. Sie hat nicht mehr die­je­ni­ge zu sein, die lehrt, son­dern die­je­ni­ge, die sich beleh­ren läßt. Sie ist nicht mehr die­je­ni­ge, die heilt, son­dern die­je­ni­ge, die geheilt wer­den muß. Das Was­ser ist jeden­falls kochend heiß.

Oli­vi­er Clerc erzähl­te die Geschich­te eines Fro­sches, der in einen Topf mit Was­ser gewor­fen wur­de, das lang­sam erhitzt wur­de. Da der Tem­pe­ra­tur­an­stieg so lang­sam vor sich ging, konn­te der Frosch die mei­ste Zeit des Vor­gangs nichts davon mit­be­kom­men. Als er die Gefahr erkann­te und sah, daß das Was­ser koch­te, war es bereits zu spät. Hät­te der Frosch das Was­ser bei hohen Tem­pe­ra­tu­ren betre­ten, wäre er, sobald er die Gefahr erkann­te, her­aus­ge­sprun­gen und wäre dem Tod entgangen.

In einer ande­ren Par­al­le­le spricht Pater Sant­ia­go Mar­tín in sei­nem Kom­men­tar von ver­gan­ge­ner Woche über den Krebs, der sich schließ­lich offen­bart hat. Er erklärt, daß es mit dem Moder­nis­mus zu bro­deln begann, sich mit der libe­ra­len Theo­lo­gie ver­schlim­mer­te und wäh­rend des Kon­zils auf die Kir­che über­schwapp­te. Kon­ser­va­ti­ve Päp­ste wie Johan­nes Paul II. und Bene­dikt XVI. erkann­ten die Gefahr und bekämpf­ten sie, beför­der­ten aber zugleich unver­ständ­li­cher­wei­se Men­schen, die sol­che Leh­ren ver­tra­ten, in hohe Ämter. Heu­te ist das Cha­os offen­sicht­lich gewor­den. Wir haben end­lich erkannt, daß die Kir­che schwer krank ist, wahr­schein­lich an einem Krebs­ge­schwür im End­sta­di­um. Jetzt kön­nen wir nur noch dar­auf hof­fen, daß die Anti­kör­per wir­ken, die es ja gibt, und daß Gott uns rettet.

Nobles­se obli­ge… alle: Ich stim­me Pater Mar­tin voll und ganz zu, aber ich glau­be, daß wir alle auch zur Grö­ße einer Aner­ken­nung ver­pflich­tet sind: Der­je­ni­ge, der die Krank­heit schon vor mehr als fünf Jahr­zehn­ten gese­hen hat, der wahr­ge­nom­men hat, daß es einen Tumor gibt und daß er sich aus­brei­tet, und der die Patho­lo­gie ange­pran­gert hat, war Msgr. Mar­cel Lefeb­v­re. Er hat es gesagt, und er wur­de ver­folgt und wie ein räu­di­ger Hund behandelt.

Es geht nicht mehr nur um eine Fra­ge der Stur­heit am Latein, der Spra­che der Kir­che, fest­zu­hal­ten, es geht nicht mehr um eine Fra­ge des Unge­hor­sams. Es geht um eine Fra­ge des Über­le­bens der Kirche.

Über­set­zung: Giu­sep­pe Nar­di
Bild: You­tube (Screen­shot)

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