Vor Illusionen sollte man sich hüten: Auch an den "Rändern", von denen Papst Franziskus die neuen Kardinäle berief, gibt es jene, die die Homo-Agenda unterstützen
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Wer sind die Regenbogenkardinäle im nächsten Konklave?

Selbst an den soge­nann­ten Rän­dern denkt nicht jeder wie Kar­di­nal Fri­do­lin Ambon­go, jener Mann, der der Rebel­li­on gegen Fidu­cia sup­pli­cans ein Gesicht gege­ben hat. Unter den Papst­wäh­lern im kom­men­den Kon­kla­ve wird es eine gar nicht so klei­ne Grup­pe geben, die beson­ders „sen­si­bel“ für die Homo-Agen­­da ist.  Von Nico Spuntoni*

Geballte Homo-Propaganda in der Karwoche: v. l. Homo-Aktivist Luigi Testa (Autor), Bischof Francesco Savino (Vorwort), Don Sergio Massironi (Römische Kurie, Nachwort), der Osservatore Romano
Genderideologie

Kirchlich gesponserte Homo-Häresie zur Karwoche im Osservatore Romano

(Rom) Unter Papst Fran­zis­kus hat sich Rom der Homo-Häre­­sie geöff­net, dar­über kön­nen kei­ne Ablen­kungs­ver­su­che und kein Leug­nen hin­weg­täu­schen. Die Fak­ten sind offen­sicht­lich. Nicht ein­mal zur Kar­wo­che wird die Kir­che von der Homo-Pro­­pa­­gan­­da ver­schont, die den Gläu­bi­gen sogar aus den Spal­ten des Osser­va­to­re Roma­no ent­ge­gen­tritt. Der ideo­lo­gi­schen Abir­rung ist nichts hei­lig. Die Aner­ken­nung der Homo-Häre­­sie ist

Robert McElroy, ein Bergoglianer wie aus dem Bilderbuch (von Santa Marta)
Genderideologie

Kardinal McElroy führt den Widerstand gegen Fiducia supplicans auf „Schwulenfeindlichkeit“ zurück

Nach­dem Papst Fran­zis­kus jüngst erklärt hat­te, der Wider­stand gegen die Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans betref­fe „klei­ne Grup­pen“ von „Heuch­lern“, leg­te einer sei­ner engen Ver­trau­ten in den USA, Kar­di­nal Robert McEl­roy, Bischof von San Die­go, noch nach und behaup­tet, der Wider­stand gehe auf eine in Kir­chen­krei­sen weit ver­brei­te­te Homo­pho­bie zurück.

Welches Kirchenverständnis steht hinter der Aufforderung von Papst Franziskus, die Kirche "zu entmännlichen"?
Forum

Widerspruch gegen die Entmännlichung der Kirche

Auf gewohnt poin­tier­te Wei­se kom­men­tiert Prof. José Arturo Quar­ra­ci­no die jüng­ste Auf­for­de­rung von Papst Fran­zis­kus, die Kir­che zu ent­männ­li­chen. Die Auf­for­de­rung löste zahl­rei­che Reak­tio­nen aller Art aus. Der Vati­ka­nist Mar­co Tosat­ti schrieb, daß er das Lachen nicht ver­knei­fen konn­te, als er davon hör­te, denn „wenn schon, stellt sich das Pro­blem wohl eher umge­kehrt“. Hier der

Papst Franziskus mit Victor Manuel Fernández: Beide tragen seit 2013 das gleiche Brustkreuz
Genderideologie

Der Synodenbeginn und die persönliche Note der Homo-Agenda von Papst Franziskus

(Rom) Die Homo-Agen­­da gehört zu den Haupt­the­men der heu­te begin­nen­den Syn­oda­li­täts­yn­ode. Nicht offi­zi­ell, aber fak­tisch. Das hat nicht nur der Vor­sit­zen­de der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz so depo­niert. Die argen­ti­ni­sche Ordens­frau und lupen­rei­ne Berg­o­glia­ne­rin Sr. Lucia Caram, die in Kata­lo­ni­en über­all anzu­tref­fen ist, wo ein Rauch auf­steigt, ent­hüll­te, um die homo­phi­le Hal­tung des amtie­ren­den Pap­stes zu unter­strei­chen,

Papst Franziskus und die große Umkehr, die Verkehrung der Kirche in ihr Gegenteil
Forum

Die große Wende

Von Cami­nan­te Wan­de­rer Das Was­ser hat ange­fan­gen zu kochen. Eines der Merk­ma­le der post-chri­st­­li­chen Zeit, in der wir in der Kir­che leben, ist die Inver­si­on. Wir wis­sen, daß der Teu­fel in sei­nem Neid ver­sucht, Gott zu imi­tie­ren, und zwar in den Anti­po­den, d. h. in der Ver­keh­rung des­sen, was Er in Weis­heit tut (Spr 3,19).