
(London) In London sind die Gebäude noch dieselben und auf den Dächern weht der Union Jack. Die Hauptstadt von England ist aber immer weniger englisch. Beobachter sprechen von einer Kapitulation vor der Islamisierung.
Die Sharia breitet sich aus, die Gewalt gegen Frauen nimmt dramatisch zu und in den Grundschulen gibt es bereits mehr Muslime als Christen.
Muslime übernehmen London scheibchenweise
Londons Bürgermeister Kenneth Livingstone, der Rote Ken, er regierte von 2000–2008, hatte im Wahlkampf 2012 versprochen:
„Ich werde die Stadt zu einem Leuchtturm des Islams machen“.
Das Ziel hat er letztlich erreicht, dabei wurde der Sozialist damals gar nicht gewählt. Dafür wird London seit 2016 von einem Muslim regiert. Und die Islamisierung Londons schreitet mit schnellen Schritten voran. Helfershelfer des Islams wie den Roten Ken gibt es unter Europas Politikern zahlreiche.

In Großbritannien lebt eine der drei größten islamischen Gemeinschaften in der EU. Vor dem Vereinigten Königreichen rangieren nur Frankreich und Deutschland. Der schnelle Zuwachs hat drei Gründe in dieser Reihenfolge: Einwanderung, höher Fruchtbarkeitsrate und Konvertiten.
Die Muslime haben sich tatsächlich in die englische Gesellschaft integriert, allerdings auf ihre Weise: Sie haben sie übernommen. Das gilt natürlich nicht für die oberen Zehntausend. Die leben weiterhin in ihrer splendid isolation und bekommen von allem nichts mit, was in ihrem Land passiert. Jedenfalls tun sie zumindest, denn so ganz stimmt es ja auch für sie nicht. Sie pflegen internationale Geschäftsinteressen. Muslimische Geschäftspartner, in welcher Form auch immer, hat daher jeder von ihnen.
In London, dort wo das Volk lebt, sieht die Sache ganz anders aus. Dort haben die Einwanderer ihre Sitten und Verhaltensregeln gleich mit importiert: die Muslime die Scharia. Deren Geltungsbereich setzen die Adepten Mohammeds in immer größeren Gebieten durch. Sie praktizieren eine regelrechte Form der Eroberung des Territoriums. Es ist eine schleichende Eroberung, ohne Kriegserklärung, ohne offizielle Wahrnehmung. Nur eines gibt es, das wird aber so nicht gesagt: die Kriegsberichterstattung. Es sind die täglichen Chronikmeldungen. Die Politik läßt gewähren, drückt beide Augen zu, weil man weder das Thema Einwanderung und noch weniger das Thema Islam angehen will. Da hindert man lieber einen Martin Sellner an der Einreise, sperrt ihn drei Tage ein, um ihn dann abzuschieben. Er könnte mit seinen Reden über die Meinungsfreiheit die „örtlichen Gemeinschaften“ stören. Welche örtlichen Gemeinschaften denn? Die Engländer sind damit sicher nicht gemeint. Die waren einmal stolz auf das Recht der freien Meinungsäußerung. Tempora mutantur.
Die erniedrigte Nation

England, allegorisch gesprochen, sieht aus, als habe es schon ein halbes Dutzend Schönheitsoperationen hinter sich. Mit ihnen möchten die Multikulturalisten und die in England traditionell starken Globalisten nicht nur den Alterungsprozeß zudecken, sondern die Auszehrungen und Narben vertuschen, die das Gesicht der Britannia aufweist. Manche sind der Überzeugung, in ihrem Gesicht bereits den Schauder des absehbaren Volkstodes zu erkennen.
Der sexuelle Mißbrauch englischer Kinder durch islamische Gangs ist nur eine der vielen Plagen, die mit der Masseneinwanderung eingewandert sind.
„Wer sich die Mühe macht, den Chronikteil der britischen Zeitungen der vergangenen zwölf Monate anzuschauen, wird auf eine erniedrigte Nation stoßen, die sich auf dem Weg ins Nichts befindet, das sich immer mehr ausbreitet“, so die Tageszeitung Il Giornale.
Zu Dreikönig wurde in der Marienkathedrale von Glasgow eine Lesung vorgetragen, in der die Gottheit Jesu Christi geleugnet wurde. Der anglikanische Kirchenkaplan wollte auf diese Weise „die Herzen der Muslime erreichen“. In wessen Auftrag hat er so gehandelt? Mehr noch: In wessen Interesse hat er so gehandelt?
Mehr muslimische Schüler als Christen
Wie schwer verwundet das englische Volk ist, zeigt sich an den Schulen besonders deutlich. Vielleicht ist es schon tödlich getroffen. Die muslimischen Schüler haben die christlichen Schüler bereits an Zahl eingeholt und überrundet.

Laut einem Bericht der Times gibt es staatliche Grundschulen in England, an denen 100 Prozent der Schüler Muslime sind. Sogar in fünfzehn katholischen Privatschulen des Landes sind die Christen praktisch verschwunden. Das muslimische Kopftuch für Mädchen ist in weiten Teilen fester Bestandteil der berühmten englischen Schulkleidung geworden. Aufgrund großzügiger Einbürgerungen ist damit eine weitere Frage beantwortet: Die Bürger von morgen werden Araber, Paschtunen, Belutschen, Bengalen, jedenfalls Muslime sein. Sie werden es nicht nur dem Aussehen nach sein, sondern auch in ihrem Verhalten. Die Politik, die das alles nicht wahrhaben will, ja leugnet, muß aber nicht erst warten, um zu wissen, was das bedeutet, bis die heutigen Grundschüler erwachsen sein werden. Der englische Alltag, der Alltag in London, demonstriert das bereits heute in vollem Umfang. Zumindest denen, die sehen wollen.
Zu diesem irritierenden, ja beängstigenden Alltag gehört, daß der Islam unter den englischen Jugendlichen und jungen Erwachsenen Konvertiten findet. Übertritte von Engländern zum Islam finden vor allem im Gefängnis statt, aber nicht nur. Dort erleben sie, was islamische Herrschaft heißt, und kapitulieren. Sie schließen sich denen Rücksichtslosen, den Stärkeren, den Gewalttätigeren an. Wenn sie rauskommen, verhalten sie sich gleich und bewaffnen sich.
Ein gewisser Clayton McKenn nahm das ganz genau, nachdem er zum Islam konvertiert war. Mit einer Axt bewaffnet ging er auf seinen Vater los, weil der noch Christ war. Oder Rezzas Abdulla, 30 Jahre, Muslim, der eine junge Mutter attackierte, weil sie mit ihrem neugeborenen Kind im Kinderwagen spazierenging. Nachdem er die Mutter niedergeschlagen hatte, spuckte er auf das neun Monate alte Kind mit der Begründung: „Die Weißen sollten keine Kinder aufziehen dürfen“. Er wurde lediglich zu acht Monate Gefängnis verurteilt, die zudem auf Bewährung ausgesetzt wurden, damit er „psychische Probleme“ behandeln lassen könne.
No-go-Zonen: scharia-kontrolliertes Land
Im vergangenen Mai standen vier muslimische Männer vor Gericht, weil sie eine 16jährige Engländerin vergewaltigt hatten, als sie in eine Kebab-Bude kam, um eine Auskunft einzuholen. Zu den vier Tätern gehörte auch der Geschäftsinhaber. Es war eine Gruppenvergewaltigung.

In London nimmt die Zahl der No-go-Zonen zu. Die Gegenden, wo der Rote Ken und der amtierende Bürgermeister Sadiq Aman Khan die Wahlen gewannen, zeigen auf der Landkarte an, welche Bezirke besonders betroffen sind. Die No-go-Zonen betreffen vor allem Frauen. Die Post gibt ausdrückliche Warnungen an ihre Angestellten, besonders weibliche, für bestimmte Gegenden aus. In keiner Stadt der Welt gibt es mehr Säure-Anschläge als in London.
Zwischen Oktober und Dezember 2016 zählte der National Health Service 2.332 Fälle von weiblicher Genitalverstümmelung. Die offiziellen Zahlen für den Zeitraum April bis September 2017 belaufen sich auf 4.503. Diese Gewalt, die Mädchen im Alter von etwa neun Jahren angetan wird, ist eine grausame Realität in England.
Von den Verhaftungen von Frauen und Männern, alles Muslime, weil sie Attentate vorbereiten haben, war noch gar nicht die Rede. Die muslimischen Forderungen schießen parallel in die Höhe, täglich kommen neue dazu. Der muslimische Schauspieler Riz Ahmed meinte, „der Mangel an muslimischen Gesichtern im britischen Fernsehen“ sei schuld, daß sich muslimische Jugendliche radikalisieren. Deshalb forderte er eine Islamisierung des Fernsehens. Islamische Gruppen mischen sich offen in die politische Diskussion des Landes ein und erheben den Anspruch, daß die Scharia „die einzige Lösung“ für Großbritanniens Probleme sei. Ihre Einführung, so diese Gruppen, sei nur mehr eine Frage der Zeit. So spricht keine schutzbedürftige, bedrohte Minderheit, sondern eine selbstsichere, entschlossene Gruppe, die sich auf dem Vormarsch weiß und der festen Überzeugung ist, daß ihr die Zukunft gehört.
London Has Fallen: In zehn Jahren 60 Prozent mehr Muslime
Die DNA der englischen Nation wurde von den Politikern vergewaltigt und modifiziert. Das zeigt sich auch auf den Straßen. Manche Gegenden Londons unterscheiden sich nicht von solchen in Paris samt Vorstädten. Das Merkmal? Weiße sieht man nicht mehr. Engländer und Franzosen muß man mit dem Vergrößerungsglas suchen.
London gehört heute zu den islamisiertesten Städten Europas. Das zeigt sich auch am Blut, das auf den Gehsteigen Londons klebt, wo die islamische Stadtguerilla aus radikalen Muslimen und ebensolchen Kleinkriminellen, die Grenzen sind fließend, nachts ihre große Bühne haben.

US-Präsident Donald Trump sorgte im April 2017 für Aufregung, als er aussprach, was Britanniens Politiker nicht sagen wollen oder sich nicht zu sagen trauen:
„Wenn die Islamisierung in London nicht aufhören wird (wird London fallen): 423 neue Moschee, 500 Kirche geschlossen. Es gibt einen schnellen Anstieg der muslimischen Bevölkerung im Vereinigten Königreich.“
Die Empörung war groß. Nicht wegen der beschriebenen Fakten, sondern weil Trump es auszusprechen gewagt hatte. Laut den Volkszählungen von 2001 und 2011 wuchs der Islam in Großbritannien allein in diesem Jahrzehnt um sagenhafte 60 Prozent. Seither sind weitere Jahre der ungebrochenen Zunahme vergangen. Wer die Wahrheit über die Islamisierung sagt und kritisiert, stört den „Frieden“. Welchen Frieden? Ein solcher Frieden kann nur als Angstfrieden bezeichnet werden. Mit der Einwanderung ist Realität geworden, wovor weitsichtige Beobachter gewarnt hatten: Mit den Einwanderern wurden auch die Probleme unzähliger Länder, Kulturen, Ethnien, Religionen importiert.
2016 kam ein Film mit dem Titel London Has Fallen in die Kinos, der massive, islamische Terrorangriffe auf London, schildert. Der Film wurde vom Mainstream bereits vor seiner Veröffentlichung mit Negativurteilen an den Pranger gestellt. Manchen öffnete er die Augen.
Die Islamisierung und ihre Helfer

Der Punkt ist: Den Islam findet man heute in London überall. Von den oberen Zehntausend war schon die Rede. Der Islam wohnt nicht nur in den Sozialbauten, wo Arbeitslosigkeit und Drogen den Alltag diktieren. Er wohnt auch in den „guten“ Wohnvierteln. Auch der Islam hat eine Oberschicht, und er hat sie wie alles andere auch nach Europa importiert. Sie war sogar sein bester Türöffner. Denn wo das Geld anklopft, haben die Europäer schon im ausgehenden 20. Jahrhundert noch jede Tür aufgemacht. Was durch die offene Tür dann alles nachkam, wurde in Kauf genommen. Mußte in Kauf genommen werden. Wir sprechen von der britischen Oberschicht, denn das Volk wurde ohnehin nie gefragt.
Chre, ein global führendes Unternehmen in Verwaltung und Verkauf von Einkaufszentren, Outlets und Vergnügungsparks in Stadtzentren, veröffentlichte, daß allein 2015 (neuere Statistiken fehlen) 4,2 Milliarden Pfund aus dem Nahen Osten in Geschäftsimmobilien in London investiert wurden. Gekauft wurde Shard London Bridge, der dritthöchste Wolkenkratzer Europas, gekauft wurde Harod’s, das Nobeleinkaufszentrum, gekauft wurde Clardige’s, das teuerste Luxushotel der Stadt, und sogar die ehemalige US-Botschaft.
Zugleich veröffentlichte die Charity Commission, eine britische Regierungsagentur für den gemeinnützigen Bereich, daß „muslimische Wohlfahrtsorganisationen“ Verbindungen mit dem islamischen Terrorismus haben. In drei Jahren gingen 630 solcher Hinweise ein.
Engländer nur mehr Minderheit in London

Wer durch London spaziert wird, überall auf Muslime treffen. Laut Volkszählung 2011 machen die einheimischen Engländer, Schotten und Nordiren nur mehr 44,9 Prozent der Londoner Bevölkerung aus. Sie sind Minderheit im eigenen Land. Inzwischen sind es noch deutlich weniger geworden. Tendenz schnell fallend. Und manche Muslime machen sich gar nicht mehr die Mühe, Geschäftsaufschriften auf englisch anzubringen. Arabisch genügt ihnen.
Die ganze Stadt, öffentliche Gebäude, Plätze, Kirchen, Sehenswürdigkeiten, Museen, Parks, alles ist gezeichnet von Sicherheitsmaßnahme zur Abwehr von Terroranschlägen. Ein trister Anblick. Doch über die Gründe dafür darf man nicht reden. Die müsse man hinnehmen, sagt die Politik, sagen die Medien, sagen die Kulturschaffenden, als sei Terrorismus, als sei Islamisierung ein Naturereignis, das wie Regen und Sturm über ein Land kommt.
Identität gefordert – Islamisierung ablehnen reicht nicht

Alle Bemühungen, das errichtete Tabu zu brechen, über die stattfindende Islamisierung nicht sprechen zu dürfen, werden jedoch umsonst sein, wenn es den Engländern und den anderen europäischen Völkern nicht gelingt, ihre Identität wiederzufinden. Ein identitätsloses Vorwärts im bisherigen Hedonismus, aber bitte ohne Islam, wird es nicht geben. Die Islamisierung Europas ist nämlich die direkte Folge des Identitätsverlustes der europäischen Völker, ihrer Vaterlandsvergessenheit und ihrer egoistisch-individualisierten Konsumfixiertheit. Dazu gehört als direkte Konsequenz auch die Kinderlosigkeit. Der Satz von Papst Johannes Paul II. sollte sich jeder Europäer zu Hause an die Wand kleben, jeder Beamte in sein Amtszimmer hängen und die Politiker in jedem Parlamentssaal anbringen: „Ein Volk, das seine Kinder tötet, hat keine Zukunft“.

Und wer dann die Zusammenhänge zwischen westlichem Relativismus und Islam, den beiden Themen, denen Papst Benedikt XVI. seine berühmte Regensburger Rede widmete, nicht verstanden hat, dem kann wahrscheinlich nicht mehr geholfen werden.
Indes ändert sich die Wirklichkeit, wohin man in London schaut, wohin man in Paris schaut, wohin man in Brüssel, Berlin und Wien schaut. Und das hat seinen Grund und seine Ursache, und beide haben mit dem Islam zu tun.
Die Islamisierung Englands schreitet erfolgreich voran, und nicht nur dort. Sie hat aber eine Vorgeschichte, und die ist bei den europäischen Völker zu suchen, die nun islamisiert werden. Ohne Wiedergewinnung der eigenen Identität ist eine Verhinderung der Islamisierung nicht möglich.
Text: Roberta Dadot
Bild: Twitter/Pagemag/Wikisommons (Screenshots)
Der 1998 verstorbene langjährige ultrakonservative Abgeordnete zum Unterhaus Enoch Powell hat 1968 in seiner epochalen „Rivers of Blood speech“ sowohl die verheerenden Gefahren der Masseneinwanderung beschrieben als auch die damit verbundenen schrecklichen Szenarien für das künftige Großbritannien schonungslos benannt. 50 Jahre später wird aber auch er in seinen Prognosen von der massiven Dynamik der Migration und Islamisierung der Gegenwart überholt. Selbiges gilt für Raspails und Houellebecqs großartige Zukunftsromane, die ebenfalls in Bälde von der tatsächlichen Realität in ihrer Brisanz noch übertroffen werden.
Großbritannien hat aber im Gegensatz zum westlichen Kontinentaleuropa den großen Vorteil, daß wegen der Klassensegregation die Mohammedaner und sonstige Migranten auf bestimmte Städte und Viertel konzentriert sind. So gibt es im Süden Englands oder in Cornwall sehr viele malerische Dörfer und Kleinstädte, die ganz von dieser Überfremdung verschont geblieben sind.
Anders ist das leider in D oder A, wo z.B. die damalige konservative Innenministerin Mikl-Leitner es durchgesetzt hat, daß mittels eines sog. „Durchgriffsrechts“ alle Kommunen zur Aufnahmen Fremder, der sog „Flüchtlinge“ verpflichtet werden. Diese „Verteilung“ ist auch sicherheitspolitisch sehr gefährlich neben der ohnehin damit verbundenen Überfremdung.
In Großbritannien wird es hingegen durch die Konzentration auf bestimmte migrantische hot spots den Sicherheitskräften viel leichter fallen allfällige Unruhen aussgehend von diesen Migranten niederzuschlagen und zu beruhigen.
Gewiß ist der Islam in GB in der letzten Dekade rasant gewachsen, jedoch aufgrund der Vermehrung unter den Moslems (Anglo-Bengalische Familien haben meist 6–8 Kinder, pakistanische 4–6).und nicht so sehr wegen neuer zusätzlicher Einwanderung aus islamischen Ländern, die in GB viel restriktiver gehandhabt wird als am Kontinent.
Proportional zur übrigen Bevölkerung leben in insbes. in den Ländern deutscher Sprache A, D, CH oder Benelux aber viel mehr Mohammedaner als in GB mit seinen etwas mehr als 3 Mio. Moslems.
Richtig erweist sich deswegen der Widerstand der Visegrád Vier sich gegen das Oktroy der Zuwanderung zu stellen.
Wenn angeführt wird, diese Länder hätten ohnehin „nur“ ein paar tausend Migranten aufzunehmen so vergessen diese Belehrer mit Absicht, daß schon kleine, kompakte Gruppen von Migranten, die aber über natürliche Vermehrung und Familiennachzug, vollends genügen um die Gesellschaft in ihrem Aufbau negativ zu veränderen und Brennpunkte sozialer oder sicherheitspolizeilicher Natur zu schaffen.
Was die Medien in Westeuropa auch ganz verschweigen ist, daß Polen ein großes Problem mit illegalen Tschetschenen und anderen rußländischen Auswanderen hat, die über die belorussische Grenze immer wieder eindringen. Ausschaffungen sind geradezu unmöglich, da der russische Staat aufgrund fehlender Papiere die Rückübernahme seiner eigenen Leute verweigert, obgleich natürlich der selbe russische Staat problematische Tschetschenen oder anderer Kaukasier über diesen Weg zur Ausreise geradezu willentlich ermuntert um sich so ihrer zu entledigen.
Rücksichtl und Vorsichtl am Beispiel „Plan International“:
Ein an Fernadoption interessiertes Ehepaar berichtet:
„Wir wollten helfen und selbst dabei etwas lernen, aber in ständiger Angst um unser fernadoptiertes neues Familienmitglied schweben, das wollten wir eigentlich nicht. So viel war klar: Wenn wir eine Patenschaft für das Mädchen übernehmen würden, dann nur unter einer Abmachung zwischen uns, Plan und der Familie von Assetou, dass ihr dieses Schicksal erspart bleibt. So weit, so mitteleuropäisch gedacht. Ein Anruf bei Plan ließ unser Konstrukt in sich zusammenfallen. Nein, sagte der nette Herr am Telefon, so etwas könne man nicht garantieren, im Normalfall würde der Pate nicht einmal davon erfahren, wenn das Mädchen beschnitten werde, weil das Thema tabuisiert sei. Sicher würde Plan sich dafür einsetzen, diese Praxis in Afrika zurückzudrängen. Es sei aber aussichtslos, Hilfe davon abhängig zu machen. „Dann entscheiden die Dorfältesten eben, die Zusammenarbeit mit Plan ganz abzulehnen“, sagte der nette Herr, „das wird als Einmischung von außen gesehen, anderen Hilfsorganisationen geht das bei diesem Thema genauso.“ Vielleicht sei uns ja mit einem anderen Land besser gedient. „Wichtiger Teil der lokalen Tradition“ Die Verstümmelung von Mädchen ist in Teilen Afrikas Teil lokaler „Identitätspolitik“. Die Forderung nach Abschaffung dieser barbarischen „Initiationsriten“ wird oft mit dem Hinweis zurückgewiesen, das sei ein wichtiger Teil der lokalen Tradition, und man lasse sich vom Westen nicht die eigene Kultur kaputt machen.
Wie schmal der Grat zwischen kultureller Arroganz und folkloristischer Anbiederung ist, kann man etwa der Plan-Studie über Genitalverstümmelung entnehmen – ein Begriff, den Plan nicht verwendet, weil er die afrikanischen Partner beleidigen“ könnte, was wiederum die einheimischen Aktivistinnen des Inter-African Committee on Traditional Practices als Verharmlosung bezeichnen.
Im Vorwort der Plan-Studie heißt es, „Für die Frauen, die ‚Ausschneidung’ („excision“) praktizieren, ist es oft ein geehrter Teil ihrer Tradition, eine Tradition, die sie zögern, aufzugeben, weil sie ihnen hilft, zu definieren, wer sie sind.“ Das ist nicht nur kulturrelativistischer Kitsch
https://www.welt.de/vermischtes/article1485559/Angst-vor-der-Verstuemmelung-des-Patenkindes.html
Wie sieht die aktuelle Situation in Bezug auf den Schutz der Patenmädchen vor Genitalverstümmelung aus?
- Keine der genannten Organisationen setzt sich konsequent für den Schutz der Patenmädchen vor Genitalverstümmelung ein, denn
– Keine der genannten Organisationen hat den Verzicht auf die Verstümmelung der Patenmädchen in ihren Förderkriterien verankert
– Keine der Organisationen macht den Schutz der Patenmädchen vor Genitalverstümmelung (im Sinne der Einhaltung grundlegendster Kinderrechte, gem. UN-Kinderrechtskonvention, 1989) zur Voraussetzung für jegliche finanzielle und materielle Unterstützung von Gemeinden und Communities
– Keine der genannten Organisationen fordert pro-aktiv von den (meist männlichen) Entscheidungsträgern der Gemeinden, mit denen die Projektverhandlungen geführt werden, den Verzicht auf die Verstümmelung der Patenmädchen ein
Die Organisationen PLAN International e.V., World Vision e.V., Kindernothilfe e.V. und CCF Kinderhilfswerk / ChildFund dulden und tolerieren die Verstümmelung Ihrer Patenmädchen, für die Sie jedes Jahr vertrauensvoll spenden, im Glauben, ihnen eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Diese Organisationen tragen durch das Unterlassen von Schutz die volle Verantwortung für jedes einzelne Patenmädchen, das genital verstümmelt wird
http://patenmaedchen.de/PDF/die_aktuelle_Situation.pdf
http://patenmaedchen.de/die_loesung.html
Um Aufmerksamkeit für die Situation der Mädchen weltweit zu wecken beziehungsweise sie zu erhöhen, rief Plan Deutschland über ein Bündnis mit Chefredakteurinnen von Frauenzeitschriften eine Mädchen-Kampagne ins Leben. Mit der Kampagne Because I am a Girl macht sich Plan in Deutschland seit 2003 für die Rechte von Mädchen weltweit stark. Die Kampagne steht unter der Schirmherrschaft von Senta Berger und wird von prominenten Plan-Patinnen unterstützt. Sie erreichte im internationalen Verbund bei der UNO die Anerkennung der Welt-Mädchentage jeweils am 11. Oktober.“
„Im Zusammenhang mit Kritik, nach der Plan-Patenmädchen der Gewalt der Beschneidung weiblicher Genitalien (Genitalverstümmelung) überlassen werden würden,[16][17] weist Plan International darauf hin, dass sie ebenso wie andere Organisationen in diesen Ländern eine zielorientierte „Politik der Aufklärung“ verfolgen.[18]
https://de.wikipedia.org/wiki/Plan_International
Senta Berger war bei der Aktion „Wir haben abgetrieben dabei und Dagmar Koller, die auf TV, den Frauen, die von „Lousern“ schwanger wären, dazu rät abzutreiben so wie sie und Karriere zu machen so wie sie, macht derzeit Werbung mit dem Slogan „Weil ich ein Mädchen bin“ (siehe oben: Kampagne Because I am a Girl) bei der Firma BIPA. https://de.wikipedia.org/wiki/Wir_haben_abgetrieben!