Was läßt die Kirche austrocknen?
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Matthias Sellmann und die jungen Priester – die mit dem Synodalen Weg nicht viel anfangen können

„Die Mehr­heit der jun­gen Prie­ster kann mit den The­men des Syn­oda­len Wegs nicht viel anfan­gen […] und frem­delt mit der moder­nen Welt.“ Das ist die Quint­essenz der Stu­die „Wer wird Prie­ster?“, die das Bochu­mer Zen­trum für ange­wand­te Pasto­ral­for­schung unter ihrem Lei­ter, dem Pasto­ral­theo­lo­gen Mat­thi­as Sell­mann, im Auf­trag der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz erstell­te. Der Auf­trag der Bischofs­kon­fe­renz

Die Islamisierung von Wien anhand der Zahlen
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Die Islamisierung Wiens

Eth­ni­sche und reli­giö­se Zah­len wer­den schon seit lan­gem tun­lichst ver­schwie­gen, um den statt­fin­den­den Bevöl­ke­rungs­aus­tausch leug­nen zu kön­nen. Die­ses Spiel ist per­fid. Nun war es wie­der die Bil­dungs­di­rek­ti­on Wien (Schul­amt des Bun­des­lan­des) die, wie schon vor sie­ben Jah­ren, Zah­len vor­leg­te, die es in die brei­te­re Öffent­lich­keit schaff­ten. Sie machen das Aus­maß des Umbaus sicht­bar und zwar

Die seit 2014 untersuchte Basilika im Iznik-See, sie könnte der Versammlungsort des ersten ökumenischen Konzils von Nicäa gewesen sein
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Feiern Papst Franziskus und Patriarch Bartholomäus gemeinsam in der Türkei 1700 Jahre Konzil von Nicäa?

Papst Fran­zis­kus plant im näch­sten Jahr einen Besuch in der Tür­kei. Anlaß ist der 1700. Jah­res­tag des Kon­zils von Nicäa. Das gab der Öku­me­ni­sche Patri­arch von Kon­stan­ti­no­pel Bar­tho­lo­mä­us I. gestern bei sei­nem Besuch in Lis­sa­bon bekannt, wie Radio Ren­as­cen­ça, der Hör­funk­sen­der der katho­li­schen Bischö­fe Por­tu­gals, berichtete.

Woke US-Studenten auf den Knien vor Allah
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Die Allianz zwischen dem Islam und der woken Ideologie

Von Rober­to de Mat­tei* Ame­ri­ka­ni­sche Uni­ver­si­täts­stu­den­ten knien vor Allah: Das am 1. Mai 2024 von Al Jaze­era ver­öf­fent­lich­te Video hat Sym­bol­cha­rak­ter und ist um die Welt gegan­gen. Hun­der­te von Stu­den­ten der Uni­ver­si­ty of Cali­for­nia (UCLA) in Los Ange­les pro­te­stier­ten, nach­dem sie zu Allah gebe­tet hat­ten, gegen das „zio­ni­sti­sche Regime“ und rie­fen „Free, free Pal­e­sti­ne!“ und

Welt Globus Krieg
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Auf dem Weg zum globalen Krieg?

Von Rober­to de Mat­tei* Wäh­rend Rake­ten und Droh­nen den Him­mel vom Schwar­zen Meer über das Mit­tel­meer bis zum Per­si­schen Golf durch­kreu­zen, scheint das Bestre­ben der west­li­chen Diplo­ma­ti­en dar­in zu bestehen, einen all­ge­mei­nen Flä­chen­brand, den alle für unver­meid­lich hal­ten, so weit wie mög­lich hin­aus­zu­zö­gern. Einer der Grün­de für die­sen Pes­si­mis­mus ist das offen­sicht­li­che Feh­len eines Aus­wegs

Jerusalem, umstrittene Erde. Ist ein Krieg immer eine Niederlage? Diese Frage wird von General Laporta verneint, aber aber auf eine ganz ungewöhnliche Art und Weise.
Christenverfolgung

Ist der Krieg immer eine Niederlage?

Gene­ral­ma­jor Pie­ro Lapor­ta, ehe­ma­li­ger Lei­ter des Amtes für Wehr­po­li­tik des ita­lie­ni­schen Gene­ral­stabs, bie­tet wie­der einen Blick auf die aktu­el­le Lage. Der Katho­lik und Fami­li­en­va­ter ana­ly­siert betont nüch­tern, direkt und schnör­kel­los. Scho­nungs­los sagt er nicht nur A, son­dern auch B, auch im Nah­ost-Kon­f­likt und sei­nen Aus­wir­kun­gen auf Euro­pa. Dabei über­rascht er mit neu­en Aspek­ten und hilft

Emmanuel Macron, der sich dem Scheitern des Multikulturalismus in seinem Land zu stellen hätte, setzt sich stattdessen für eine weitere Stärkung von Abtreibung und Euthanasie ein.
Lebensrecht

Frankreich wird „multikulturell“ zersetzt, doch Macron setzt auf Abtreibung und Euthanasie

Anstatt sich dem Schei­tern des ver­ord­ne­ten Mul­ti­kul­tu­ra­lis­mus zu stel­len, der Gewalt und Zer­set­zung her­vor­bringt, ist Frank­reichs Staats­prä­si­dent Emma­nu­el Macron damit beschäf­tigt, Abtrei­bung und Eutha­na­sie noch mehr zu fördern.

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Der rotgrüne Kulturkampf gegen den Wiederaufbau des Berliner Stadtschlosses findet seine Fortsetzung im Kampf gegen das Kreuz und das Christentum. Die Kuppelinschrift lautet: "Es ist in keinem andern Heil, ist auch kein anderer Name den Menschen gegeben, denn in dem Namen Jesu, zur Ehre Gottes des Vaters. Dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind" (Apostelgeschichte 4,12 und Philipper 2,10).
Christenverfolgung

Gegen Kreuz und Christentum ein rotgrüner Kulturkampf – aber blindlinke Förderung von islamischer Intoleranz-Propaganda

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Die grü­ne Kul­tur­staats­mi­ni­ste­rin Clau­dia Roth stellt sich ent­we­der igno­rant dar oder sie ist tat­säch­lich ver­blen­det. Anschei­nend kann oder will sie den Sinn­ge­halt der bei­den Bibel­zi­ta­te an der Kup­pel der ehe­ma­li­gen Schloss­ka­pel­le, unter der heu­te das Hum­­boldt-Forum behei­ma­tet ist, nicht verstehen.

Die Kreuzritterburg Margat (heute Syrien), im Hintergrund das Mittelmeer. Aufnahme aus den 1930er Jahren. Hier schützten die Johanniter die Flanke des Fürstentums Antiochia an der Grenze zur Grafschaft Tripolis.
Forum

So war es nicht! – Die Kreuzzüge im neuen Licht (2)

Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker Nach dem Ende der euro­päi­schen Kolo­ni­al­epo­che ver­brei­te­ten Kri­ti­ker die Mei­nung, die Kreuz­fah­rer sei­en die ersten abend­län­di­schen Impe­ria­li­sten gewe­sen, die unter reli­giö­sem Vor­wand Land und Beu­te gesucht und die Bevöl­ke­rung der erober­ten Gebie­te unter­drückt und aus­ge­beu­tet hät­ten. Im zwei­ten Teil die­ser Kreuz­zugs­dar­stel­lung wer­den bei der Geschich­te der Kreuz­fah­rer­staa­ten wei­te­re Rich­tig­stel­lun­gen vor­ge­nom­men