Einkleidung der Seminaristen des Instituts du Bon Pasteur am 2. Februar 2016
Liturgie & Tradition

Zehn Jahre Institut du Bon Pasteur – Feierliches Dankjubiläum in Rom

(Rom/​​Paris) Vor zehn Jah­ren, am 8. Sep­tem­ber 2006, wur­de das Insti­tut du Bon Pasteur (Insti­tut vom Guten Hir­ten) kir­chen­recht­lich von Rom als alt­ri­tu­el­le Gesell­schaft des Apo­sto­li­schen Lebens päpst­li­chen Rechts aner­kannt. Ein klei­nes, aber nicht unbe­deu­ten­des Jubiläum.
Miguel de la Quadra-Salcedo y Gayarre
Hintergrund

Adiós don Miguel de la Quadra-Salcedo y Gayarre

Mit dem Tod von don Miguel de la Qua­­dra-Sal­ce­­do y Gay­ar­re, einem Repor­ter, För­de­rer der Kul­tur und uner­müd­li­chem Aben­teu­rer, ist nicht nur eine cha­ris­ma­ti­sche Per­sön­lich­keit, son­dern auch ein wirk­li­cher Freund des über­lie­fer­ten Ritus aus die­ser Welt gegangen.
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Forum

Gabe – Vor-Gabe – Hingabe

von Cle­mens Vic­tor Olden­dorf. Wenn der Got­tes­dienst der Kir­che als ein Gegen­stand, gewis­ser­ma­ßen als ein Inhalt und zugleich als Form ihrer Über­lie­fe­rung erscheint, ist damit nicht Nost­al­gie oder kon­fes­sio­nel­le Folk­lo­re gemeint. Es geht gera­de nicht um eine unver­bind­li­che oder indi­vi­du­el­le Vor­lie­be, etwa so, wie jemand sich für ein belie­bi­ges, ande­res kul­tu­rel­les Erbe inter­es­sie­ren und enga­gie­ren
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Buchbesprechungen

Michael Fiedrowicz: „Die überlieferte Messe“ – Eine Empfehlung

Rezen­si­on von Wolf­ram Schrems* Eine auto­bio­gra­phi­sche Vor­be­mer­kung Vor etwa vier­zehn Jah­ren wur­de Micha­el Fied­ro­wiczs Theo­lo­gie der Kir­chen­vä­ter von einer katho­li­schen Zei­tung bewor­ben. Ich erwarb das Werk und las es mit Inter­es­se. Auf­grund man­geln­der Ver­traut­heit mit dem The­ma konn­te ich es nicht gebüh­rend wür­di­gen. Immer­hin habe ich noch in Erin­ne­rung, daß es soli­de gear­bei­tet war und
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Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Präambel ohne Ultimatum, Ehe ohne Naturrecht?

Cle­mens Vic­tor Olden­dorf, von dem wir jüngst den anders­wo zen­su­rier­ten Bei­trag Dok­tri­nel­le Prä­am­bel ver­sus Gna­den­streit 2.0 ver­öf­fent­licht haben, dür­fen wir hier­mit als neu­en Autor die­ser Sei­te begrü­ßen. In sei­nem neu­en Bei­trag greift Olden­dorf noch ein­mal die Wie­der­auf­nah­me der Gesprä­che zwi­schen dem Hei­li­gen Stuhl und der Pius­bru­der­schaft auf, um eini­ge Aspek­te zu ver­tie­fen. Gleich­zei­tig pro­vo­ziert er
Der überlieferte Ritus wurde erstmals wieder 2012 sichtbar im Petersdom zelebriert
Liturgie & Tradition

Martin Mosebach: „Von Papst Benedikts Wirken hat nur Summorum Pontificum eine Chance auf Zukunft“

Paix Lit­ur­gi­que ver­öf­fent­lich­te im Brief 40 eine Ana­ly­se des deut­schen Schrift­stel­lers Mar­tin Mose­bach zur aktu­el­len Lage der Kir­che, den Bemü­hun­gen von Papst Bene­dikt XVI. um die lit­ur­gi­sche Erneue­rung und des­sen Feh­ler, unter­schätzt zu haben, „wie tief der Geist der anti­lit­ur­gi­schen Häre­sie schon in den hohen Kle­rus ein­ge­drun­gen war“. 
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Liturgie & Tradition

Summorum Pontificum – Eine Hoffnung für die ganze Kirche

(Rom) Die Fra­ge der kor­rek­ten und wür­di­gen Zele­bra­ti­on des Hei­li­gen Meß­op­fers wird immer auf der Tages­ord­nung der Kir­che ste­hen. Mit die­ser Aus­sa­ge könn­te man den neu­erschie­ne­nen Sam­mel­band der 3. Tagung zum Motu pro­prio Sum­morum Pon­ti­fi­cum zusam­men­fas­sen. Zur Begrün­dung wird genannt: in erster Linie wegen der offen­sicht­li­chen, wenn auch oft ver­ges­se­nen Ver­bin­dung zwi­schen Glau­ben und Gebet,
Überlieferter Ritus in Brasilien. Der Ausweg aus der Kirchenkrise?
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Vorher Befreiungstheologie, jetzt Alte Messe – Don Nicola Bux über die Liturgie, die Begegnung der beiden Formen und Reform statt Revolution

Bei der Gene­ral­au­di­enz am ver­gan­ge­nen 3. Okto­ber beton­te Papst Bene­dikt XVI. die zen­tra­le Bedeu­tung der Lit­ur­gie: „Die Lit­ur­gie ist also nicht eine Art »Selbst­dar­stel­lung« einer Gemein­schaft, son­dern viel­mehr ist sie das Her­aus­tre­ten aus dem ein­fa­chen »Man-Selbst-Sein«, in sich ver­schlos­sen sein, und der Zugang zum gro­ßen Mahl, das Ein­tre­ten in die gro­ße leben­di­ge Gemein­schaft, in der
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Liturgie & Tradition

Priester entdeckt Alte Messe – „Hier, fernab von Europa, wird die Jugend davon angezogen“

(Costa Rica) Die Sep­te­m­­ber-Aus­­­ga­­be der spa­ni­schen Monats­zeit­schrift Una Voce infor­ma berich­tet über den Prie­ster José Pablo de Jesús Rodrà­guez Tama­yo aus Costa Rica. Dar­in erzählt der Prie­ster über sei­ne Anhäng­lich­keit an die tra­di­tio­nel­le Form des Römi­schen Ritus. Rodrà­guez Tama­yo wur­de 1979 zum Prie­ster geweiht und ist Obe­rer des Opus Cor­dis Eucha­ri­sti­ci, einer öffent­li­chen Ver­ei­ni­gung von
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Liturgie & Tradition

254 Bischöfe und Kardinäle zelebrieren im Alten Ritus

Seit dem Inkraft­tre­ten des Motu pro­prio Sum­morum Pon­ti­fi­cum von Papst Bene­dikt XVI. im Jahr 2007 haben fol­gen­de Kar­di­nä­le und Bischö­fe und der katho­li­schen Kir­che die Hei­li­ge Mes­se in der außer­or­dent­li­chen Form des römi­schen Ritus zele­briert oder einer sol­chen bei­gewohnt (jene vor dem Inkraft­tre­ten sind nicht erfaßt). Der spa­ni­sche Blog Acción Litúr­gi­ca ver­öf­fent­lich­te ein Ver­zeich­nis. BUNDESREPUBLIK