Der Staat und die Beschimpfung von Religionen
Forum

Wie soll der Staat mit Beschimpfungen von Religionen und Religionsvertretern umgehen?

Vor eini­gen Wochen hat­te ich in mei­nem Arti­kel zu Char­lie Heb­do auch Erör­te­run­gen zum Blas­phe­mie­ge­setz auf­ge­führt. Die­se Über­le­gun­gen sind in Tei­len von Lesern kri­ti­siert wor­den. Hier nun eine Über­ar­bei­tung mei­nes Bei­trags. Von Hubert Hecker Das Ver­bot von Got­tes­lä­ste­rung (Blas­­phe­­mie-Ver­­­bot) beruht für unse­ren Kul­tur­kreis auf dem 2. Gebot des Deka­logs: Du sollst den Namen Got­tes nicht

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Nachrichten

Wir hängen nicht an Marxens Fleischtöpfen – Es fehlen noch knapp 800 Euro

Der Monat Febru­ar ist bekannt­lich kür­zer und so kom­men wir schnel­ler ans Monats­en­de und müs­sen um Ihre Hil­fe bit­ten. Es feh­len noch knapp 800 Euro, um den lau­fen­den Betrieb von Katho​li​sches​.info zu finan­zie­ren. Die Leser neh­men ste­tig zu, was erfreu­lich ist, die finan­zi­el­le Unter­stüt­zung hinkt die­ser Ent­wick­lung lei­der hin­ter­her. Aber viel­leicht gehört das dazu. Eben­so

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Nachrichten

Kampagne gegen Kardinal Pell – Stellungnahme von Vatikansprecher Lombardi

(Rom) Das Wochen­ma­ga­zin L’Espresso ver­öf­fent­lich­te heu­te einen Arti­kel über Macht­kämp­fe im Vati­kan zu Finanz­fra­gen. Ziel­schei­be des Angriffs ist Geor­ge Kar­di­nal Pell, der Prä­fekt des neu­en Wirt­schafts­se­kre­ta­ri­ats. Gegen Kar­di­nal Pell ist seit Herbst 2014 eine Kam­pa­gne im Gan­ge (sie­he dazu In cau­da venen­um – Kar­di­nal Pell und die Gunst des „Zaren“ und Mal­leus (ali­quo­rum) car­di­na­li­um –

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Genderideologie

USA ernennen ersten Botschafter für Homo-Rechte

(Wahing­ton) Ohne Unter­laß schrei­tet die Homo­se­xua­li­sie­rung der USA vor­an. Am 23. Febru­ar schuf das Außen­mi­ni­ste­ri­um eine neue Figur im Diplo­ma­ti­schen Corps der USA, einen Son­der­bot­schaf­ter, der welt­weit exklu­siv nur für die För­de­rung von Homo-Rech­ten zustän­dig ist. Zum ersten Amts­in­ha­ber wur­de der beken­nen­de Homo­se­xu­el­le Ran­dy Ber­ry ernannt, der bis­her am Gene­ral­kon­su­lat der USA in Amster­dam tätig war.

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Christenverfolgung

Brandanschlag auf griechisch-orthodoxes Seminar in Jerusalem

(Jer­sua­lem) Auf das grie­chisch-ortho­­do­­xe Prie­ster­se­mi­nar von Jeru­sa­lem wur­de ein Brand­an­schlag ver­übt. An der Außen­mau­er wur­de eine Schmier­schrift gegen Jesus Chri­stus ange­bracht. Die israe­li­sche Poli­zei ermit­telt in den Krei­sen jüdi­scher Extre­mi­sten, um die Täter des Brand­an­schla­ges aus­fin­dig zu machen.

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Genderideologie

„Gott bewahre uns vor den Deutschen“ – Marxens Drohung gegen Rom

(Rom) Daß die deut­schen Bischö­fe die Streit­bar­sten zu den The­men sind, die Gegen­stand der Syn­oden­über­le­gun­gen sind, war bereits bekannt. Im ver­gan­ge­nen August kün­dig­ten sie ja offen an, daß sie nach Rom kom­men wür­den mit einem Doku­ment in der Hand mit den Unter­schrif­ten aller Bischö­fe, die für die von Kar­di­nal Wal­ter Kas­per vor­ge­schla­ge­nen The­sen sind. Eine

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Genderideologie

„Bejahung des Glaubens bezüglich Ehe und Familie“

(Washing­ton) Die Pfar­rei St. Johan­nes der Täu­fer in Front Roy­al, Vir­gi­nia, in den USA, hat bereits gegen Ende des letz­ten Jah­res eine Art Mani­fest mit dem Titel „Beja­hung des Glau­bens bezüg­lich Ehe und Fami­lie“ ver­öf­fent­licht. Nun ruft die Pfar­rei wei­te­re Pfar­rei­en wie auch ein­zel­ne Katho­li­ken dazu auf, sich dem Mani­fest anzuschließen. 

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Hintergrund

Das verschwundene Vorwort von Benedikt XVI.

(Rom) Den Ver­tei­di­gern der katho­li­schen Ehe- und Fami­li­en­leh­re weht der­zeit ein rau­her Wind ins Gesicht. Druck, der auf Ver­le­ger aus­ge­übt wird, die deren Bücher zur Ver­tei­di­gung des Ehe­sa­kra­ments her­aus­ge­ge­ben haben. Bücher zur Ver­tei­di­gung der katho­li­schen Ehe- und Moral­leh­re, die auf dem Weg zu den Syn­oda­len im Vati­kan ver­schwin­den. Öffent­li­che Angrif­fe gegen Kar­di­nä­le, die sich dem

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Hintergrund

Der argentinische Schachzug des Opus Dei

(Rom) Zum ersten Mal in sei­ner Geschich­te wird nicht ein Spa­ni­er ein Spit­zen­amt im Opus Dei ein­neh­men. Die Wahl des neu­en Gene­ral­vi­kars der Per­so­nal­prä­la­tur fiel auf den Argen­ti­ni­er Msgr. Maria­no Fazio, den Jor­ge Mario Berg­o­glio per­sön­lich kennt. „Eine Ent­schei­dung, die genau über­legt scheint, um die Bezie­hun­gen zwi­schen der Prä­la­tur und Papst Fran­zis­kus zu festi­gen und