Neue Kontakte von Jeffrey Epstein wurden bekannt. Eine illustre Runde suchte den New Yorker Päderasten...
Genderideologie

Madame Rothschild, Noam Chomsky, die Geheimdienste… und Jeffrey Epstein

Von Andre­as Becker Von Rot­schild bis zum CIA-Chef rei­chen die Gesprächs­part­ner, die sich um Jef­frey Epstein drän­gel­ten. Bis­her unbe­kann­te Doku­men­te ent­hüll­ten wei­te­re Namen. Die zen­tra­le Fra­ge, war­um der New Yor­ker Invest­ment­ban­ker und Sexu­al­straf­tä­ter so gefragt war, bleibt aber unbe­ant­wor­tet. War alles nur „Zufall“ oder „Pech“, weil Epstein nun ein­mal zum Kreis der obe­ren Zehn­tau­send gehör­te,

Einen neuen „Rückschlag“ für das Pontifikat von Papst Franziskus ortet das Wall Street Journal.
Hintergrund

Wall Street Journal: „Weiterer Rückschlag“ für Papst Franziskus

(Rom) Das Wall Street Jour­nal kür­te Papst Fran­zis­kus zu Weih­nach­ten 2016 zum neu­en Anfüh­rer der glo­ba­len Lin­ken. Vier Jah­re spä­ter sind die Sym­pa­thien unge­bro­chen, den­noch wird eine kri­ti­sche Bilanz gezo­gen. Die Coro­na­­vi­rus-Pan­­de­­mie sei der jüng­ste „Rück­schlag“ für das Pon­ti­fi­kat und sei­ne „pro­gres­si­ven“ Anliegen.

Nach dem Bekanntwerden undurchsichtiger Immobiliengeschäfte und zweifelhafter Verwendung rückt der Peterspfennig ins mediale Interesse.
Hintergrund

The Wall Street Journal berichtet über den Finanzskandal im Vatikan

(Rom) Die Finanz­skan­da­le im Vati­kan rei­ßen nicht ab. Zuerst wur­de bekannt, daß Geld aus dem Peters­pfen­nig, das sind die Spen­den der Gläu­bi­gen aus aller Welt für den Papst, für ein 200 Mil­lio­nen Dol­lar schwe­res, ver­lust­rei­ches Geschäft mit Luxus­im­mo­bi­li­en in Lon­don ein­ge­setzt wur­de. Dann wur­de bekannt, daß vom Vati­kan mit einer Mil­li­on aus dem Peters­pfen­nig ein

Papst Franziskus mit Kardinal McCarrick
Nachrichten

Versucht der Vatikan McCarrick reinzuwaschen?

(Rom/​​New York) In sechs Wochen beginnt im Vati­kan der Son­der­gip­fel zum Miß­brauchs­skan­dal, der von Papst Fran­zis­kus ein­be­ru­fen wur­de. Der Gip­fel wird vom Fall des Ex-Kar­­di­nals Theo­do­re McCar­ri­ck über­schat­tet. Papst Fran­zis­kus möch­te ihn des­halb vor­her zum Abschluß brin­gen und nach einem Urteil zu den Akten legen. In den ver­gan­ge­nen Tagen haben sich meh­re­re Medi­en mit dem

China-Deal: Was wird aus der chinesischen Untergrundkirche? Im Bild: Untergrundpriester, der vor der Heiligen Messe die Beichte abnimmt.
Christenverfolgung

VR China: Hat Papst Franziskus fünf unrechtmäßige Bischöfe anerkannt?

(Rom) Nach den Ent­hül­lun­gen des päpst­li­chen Dop­pel­spiels in der Chi­­na-Agen­­da berich­ten Reu­ters  und das Wall Street Jour­nal über einen „Deal“  zwi­schen Vati­kan und Peking über die Bischö­fe des Lan­des, der in den kom­men­den Monat unter­schrie­ben wer­den könn­te. Wor­in besteht die­ser Deal? Der aktu­el­le Stand der Dinge.

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Libero Milone und Papst Franziskus zum Zeitpunkt der Ernennung Milones zum Generalwirtschaftsprüfer des Vatikans.
Hintergrund

Generalrevisor des Vatikans: „Wurde genötigt zurückzutreten“ – Welche Rolle spielt die APSA?

(Rom) Nicht nur die Zurecht­wei­sung des Pap­stes wegen Ver­brei­tung von Häre­si­en berei­tet im Vati­kan Kopf­zer­bre­chen. Auch das Inter­view des ehe­ma­li­gen, von Fran­zis­kus ein­ge­setz­ten, dann aber abge­setz­ten Gene­ral­wirt­schafts­prü­fers des Vati­kans sorgt für Unru­he. Das vati­ka­ni­sche Pres­se­amt ver­öf­fent­lich­te gestern mit­tag eine unge­wöhn­li­che Presseerklärung:

Kardinal Robert Sarah antwortete dem Jesuiten James Martin im Wall Street Journal auf dessen homophiles Buch "Building a Bridge"
Hintergrund

„Keuschheit einzige Antwort auf homosexuelle Neigungen“ – Kolumne von Kardinal Sarah im Wall Street Journal

(New York) Kar­di­nal Robert Sarah, Prä­fekt der römi­schen Kon­gre­ga­ti­on für den Got­tes­dienst und die Sakra­men­ten­ord­nung, ant­wor­te­te am 31. August im Wall Street Jour­nal mit einer Kolum­ne auf das Buch des homo­phi­len US-Jesui­ten James Mar­tin. Der Jesu­it, füh­ren­des Redak­ti­ons­mit­glied der US-Jesui­ten­­zeit­­schrift Ame­ri­ca, hat­te in sei­nem Buch „Buil­ding a Bridge“ (Brücken bau­en) für die Aner­ken­nung der Homo­se­xua­li­tät