Ich bin nicht Charlie. Ich bin irakischer Christ.
Christenverfolgung

Nein, ich bin nicht Charlie – Ich bin ein irakischer Christ – Das Attentat von Paris und die Antwort darauf

Gast­kom­men­tar von Geor­ges Grondeux (Paris) Auch das Atten­tat von Paris und die schreck­li­che Aus­lö­schung der Redak­ti­on des links­ra­di­ka­len Sati­re­blatts Char­lie Heb­do machen aus ihrem Mar­ken­zei­chen Blas­phe­mie und Ver­ach­tung des Chri­sten­tums kei­nen heroi­schen Akt. Sie waren kei­ne Hel­den zu Leb­zei­ten und sind es auch jetzt nicht im Tod. Ich war­ne vor der Erfin­dung fal­scher Mythen und
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KP China: „Wenn Parteimitglieder Christen werden dürfen bricht alles zusammen“

(Peking) Die Amts­füh­rung von Xi Jin­ping, Staats­prä­si­dent der Volks­re­pu­blik Chi­na und Gene­ral­se­kre­tär der KPCh, wird durch eine umfas­sen­de Anti-Kor­rup­ti­on­s­­kam­­pa­­g­ne geprägt. Ziel der Kam­pa­gne ist aller­dings nicht nur, daß Funk­tio­nä­re der Kom­mu­ni­sti­schen Par­tei Chi­nas kei­ne Schmier­gel­der anneh­men. Ziel ist es mehr noch, daß KP-Mit­­glie­­der kei­ner Reli­gi­on ange­hö­ren, vor allem nicht dem Christentum.
Gedenkstätte des vor zwei Jahren von Muslimen ermordeten Shahbaz Bhatti geschändet.
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Gedenkstätte von Shahbaz Bhatti geschändet

(Islam­abad) Die Gedenk­stät­te von Shah­baz Bhat­ti wur­de geschän­det. Der Katho­lik und Mini­ster für die reli­giö­sen Min­der­hei­ten wur­de Anfang März 2011 von einem isla­mi­sti­schen Kom­man­do ermor­det. Das Bild Bhat­tis wur­de mit Far­be besprüht, das Pla­kat zu sei­nen Ehren zer­ris­sen. Die stän­dig fri­schen Blu­men und die zahl­rei­chen Ker­zen, die die Gedenk­stät­te seit Bhat­tis Ermor­dung zier­ten, wur­den ent­fernt.
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2012 endet mit Gewalt gegen Christen – Kardinal Meisner: Deutsche Politik „läßt verfolgte Christen im Stich“

(Rom) Die Chri­sten­ver­fol­gung nahm im Jahr 2012 wei­ter zu und so endet das Jahr auch mit anti­christ­li­cher Gewalt. Der Erz­bi­schof von Köln, Kar­di­nal Joa­chim Meis­ner, sag­te in sei­ner Pre­digt am Tag der unschul­di­gen Kin­der im Köl­ner Dom: „Die Chri­sten­ver­fol­gung ist die welt­weit am mei­sten ver­brei­te­te Form der Ver­let­zung und der Angrif­fe auf die Men­schen­rech­te und
Der Katholik Shahbaz Chatti, pakistanischer Minister für religiöse und ethnische Minderheiten, wurde von islamischen Terroristen ermordet.
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Das Testament von Shahbaz Bhatti – „Für Christus will ich sterben“

Katho­li­sches – Das Maga­zin für Kir­che und Kul­tur ver­öf­fent­licht das geist­li­che „Testa­ment“ des Katho­li­ken Shah­baz Bhat­ti, des paki­sta­ni­schen Mini­sters für die reli­giö­sen Min­der­hei­ten, der am 2. März 2011 von einem Kom­man­do mos­le­mi­scher Extre­mi­sten ermor­det wur­de. Die Isla­mi­sten „bestraf­ten“ ihn, weil er sich um die Abschaf­fung des berüch­tig­ten Anti-Blas­­phe­­mie­­ge­­set­­zes bemüh­te und sich für die Frei­las­sung von
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2010 wurden ein Bischof und 15 Priester ermordet – 23 Seelsorger Opfer von Gewalt

„Unse­re Welt wird wei­ter­hin durch Gewalt gezeich­net, vor allem gegen die Jün­ger Chri­sti“ (Papst Bene­dikt XVI., 26. Dezem­ber 2010) (Vati­kan) Wie jedes Jahr ver­öf­fent­lich­te die Nach­rich­ten­agen­tur Fides zum Jah­res­en­de die Namen der im zu Ende gehen­den Jahr 2010 ermor­de­ten Prie­ster, Ordens­leu­te und Lai­en­mis­sio­na­re. Laut der­zei­ti­gem Stand wur­den in den ver­gan­ge­nen 12 Mona­ten 23 Seel­sor­ger ermor­det: ein
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2009 wurden 37 Priester gewaltsam getötet – Eine Dokumentation – In drei Jahrzehnten wurden 953 Priester und Ordensleute ermordet

(Rom) Im Jahr 2009 wur­den welt­weit 37 katho­li­sche Prie­ster ermor­det. Eben­falls ermor­det wur­den zwei Ordens­frau­en und zwei Semi­na­ri­sten. Der Mis­si­ons­pres­se­dienst Fides ver­öf­fent­lich­te am 30. Dezem­ber 2009 ein Dos­sier über die im ver­gan­ge­nen Jahr ermor­de­ten Prie­ster, Ordens­leu­te und Kate­che­ten. Die Bilanz ist ein­mal mehr dra­ma­tisch. Die Zahl der Getö­te­ten ver­dop­pel­te sich gegen­über dem Vor­jahr und erreich­te
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Rußland schließt die letzten Gulag – Leidensorte vieler Christen

(Mos­kau) Ruß­land schließt sei­ne „Bes­se­rungs­ar­beits­la­ger“, die „der letz­te Rest der Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger Sta­lins“ waren, wie Justiz­mi­ni­ster Alex­an­der Kono­walow erklär­te. Die Gulag-Toten wer­den man­gels genau­er For­schungs­er­geb­nis­se auf min­de­stens meh­re­re Mil­lio­nen geschätzt. Unter ihnen befan­den sich zahl­rei­che Chri­sten, Prie­ster und Bischö­fe. Der rus­si­sche Staats­prä­si­dent Dmit­ri Med­we­dew hat­te jüngst in einem Fern­seh­in­ter­view erklärt, daß im rus­si­schen Straf­voll­zug „kei­ne Ord­nung
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Venezuela: Aktivisten von Präsident Chavez besetzen erzbischöfliches Palais in Caracas

(Cara­cas) Jugend­li­che Anhän­ger des ven­zola­ni­schen Prä­si­den­ten Hugo Cha­vez dran­gen am Mitt­woch mor­gen in das erz­bi­schöf­li­che Palais von Cara­cas ein, dies berich­tet die spa­ni­sche Pres­se­agen­tur ACI. Sie beruft sicht dabei auf Erklä­run­gen des Weih­bi­schofs von Cara­cas, Msgr. Jesús Gon­za­lez de Zara­te Salas gegen­über der ven­zola­ni­schen Fern­seh­sen­der Globovision.
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Autobomben gegen Kirchen in Kirkuk

(Kir­kuk) Neue Atten­ta­te gegen christ­li­che Kir­chen erschüt­tern den Irak. Zwei Auto­bom­ben explo­dier­ten am Nach­mit­tag des 9. Janu­ar gegen 16 Uhr (Orts­zeit) in Kir­kuk im nörd­li­chen Irak. Je eine vor der chaldä­isch-katho­­li­­schen Herz-Jesu-Kathe­­dra­­le und der syrisch-katho­­li­­schen Kir­che zum Hl. Ephrem. Nach den koor­di­nier­ten Angrif­fen gegen sie­ben christ­li­che Kir­chen und Klö­ster am Drei­kö­nigs­fest in Mos­ul und Bag­dad