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Nachrichten

2012 endet mit Gewalt gegen Christen – Kardinal Meisner: Deutsche Politik „läßt verfolgte Christen im Stich“

(Rom) Die Chri­sten­ver­fol­gung nahm im Jahr 2012 wei­ter zu und so endet das Jahr auch mit anti­christ­li­cher Gewalt. Der Erz­bi­schof von Köln, Kar­di­nal Joa­chim Meis­ner, sag­te in sei­ner Pre­digt am Tag der unschul­di­gen Kin­der im Köl­ner Dom: „Die Chri­sten­ver­fol­gung ist die welt­weit am mei­sten ver­brei­te­te Form der Ver­let­zung und der Angrif­fe auf die Men­schen­rech­te und

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Hintergrund

Bischöfe unterstützen Monti, um radikale Linke zu verhindern – Parlamentswahlen in Italien

(Rom) Am 24. und 25. Febru­ar 2013 fin­den in Ita­li­en vor­ge­zo­ge­ne Par­la­ments­wah­len statt. Ein The­ma, das auch in deut­schen Medi­en auf Inter­es­se stößt. In deut­schen Lan­den „liebt man die Ita­lie­ner, schätzt sie aber nicht“, wie es 1987 der dama­li­ge ita­lie­ni­sche Bot­schaf­ter Lui­gi Vitto­rio Fer­ra­ris 1987 in Deutsch­land (West) auf den Punkt brach­te. Die­ser Zwie­spalt schwingt

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Nachrichten

Kardinal Giovanni Battista Re ist (nicht) tot – Unrühmliche Rolle in den Fällen Bischof Krenn und Pfarrer Wagner?

(Rom) Der Vater von Kar­di­nal Gio­van­ni Bat­ti­sta Re, dem eme­ri­tier­ten Prä­fek­ten der Kon­gre­ga­ti­on für die Bischö­fe, ist am 29. Dezem­ber im hohen Alter von 104 Jah­ren ver­stor­ben. Papst Bene­dikt XVI. über­mit­tel­te dem Kar­di­nal und der Fami­lie ein Bei­leidschrei­ben. Matteo Re war der älte­ste Eltern­teil eines Mit­glieds des Kar­di­nals­kol­le­gi­ums. Er hat­te im Jahr 1908 im Hei­mat­ort

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Forum

Ist Kirchenfeindlichkeit eine Geisteskrankheit? – Die Tötungsgelüste eines Grazer Universitätsprofessors

(Graz) Die Kir­chen­ge­schich­te lie­ße sich über wei­te Strecken, nega­tiv, auch anhand der Kir­chen­feind­lich­keit dar­stel­len. Das Phä­no­men tritt schub­wei­se patho­lo­gisch auf. Die Fra­ge, ob es sich in gestei­ger­ter Aus­prä­gung um eine Form von Gei­stes­krank­heit han­delt, scheint nicht erst seit dem Aus­ritt eines Austra­li­ers an der Uni­ver­si­tät Graz berech­tigt, der nichts Gerin­ge­res als die Todes­stra­fe für Papst

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Nachrichten

Karnataka: Auch zu Weihnachten Angriffe gegen Christen

(Neu Delhi) „Schnell, um den For­de­run­gen der Hind­una­tio­na­li­sten zu ent­spre­chen, stum­me Beob­ach­ter bei anti­christ­li­cher Gewalt“, so faß­te Sajan Geor­ge, der Vor­sit­zen­de des Glo­bal Coun­cil of Indi­an Chri­sti­ans (GCIC) die Hal­tung der indi­schen Poli­zei zusam­men. Am 26. Dezem­ber kam es im Bun­des­staat Kar­na­ta­ka zum 40. Angriff gegen Chri­sten seit Jah­res­be­ginn 2012, so Geor­ge. Akti­vi­sten des hind­una­tio­na­li­sti­schen

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Forum

Monismus versus Mono-Theismus: zu einem Hintergrundkonflikt

von Klaus Oben­au­er „Aus Ägyp­ten habe ich mei­nen Sohn geru­fen.“ (Mt 2,15; cf. Hos 11,1) 1. Was ist der „Un-/Geist des Kon­zils“? In den Dis­kus­sio­nen um das Zwei­te Vati­ka­ni­sche Kon­zil wird bekannt­lich im­mer wie­der auf den „Geist des Kon­zils“ oder eben auch „Ungeist“ rekur­riert, den es unter Umstän­den – je nach Sicht­wei­se und Her­me­neu­tik –

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Nachrichten

Ägyptische Christen fühlen sich durch islamistischen Vormarsch bedroht

(Kai­ro) Die Chri­sten Ägyp­tens füh­len sich durch den isla­mi­sti­schen Vor­marsch bedroht. Ihr Exodus ver­stärkt sich. Der fran­zö­sisch­spra­chi­ge Sen­der RTS des Schwei­zer Fern­se­hens brach­te einen Bericht über die Lage der Chri­sten am Nil.

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Nachrichten

Abt Josef, Trappistenkloster Mariawald zur Liturgie: „Verweigerungshaltung und Diskriminierung des Papstes und Missachtung des Konzils. Gehorsam und Demut keine Ideale mehr“

1963 in Frank­furt am Main gebo­ren, trat Eber­hard Voll­berg  im Dezem­ber 1986 in das Trap­pi­sten­klo­ster Maria­wald ein. Er erhielt den Ordens­na­men Josef und stu­dier­te Phi­lo­so­phie und Theo­lo­gie an der öster­rei­chi­schen Zister­zi­en­ser­ab­tei Hei­li­gen­kreuz bei Wien. Im Juni 2006 wur­de er zum Prie­ster geweiht und im Novem­ber des­sel­ben Jah­res vom Kapi­tel zum Abt gewählt. Unter sei­ner Füh­rung

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Hymnen und Antiphonen der Benediktiner von Nursia – Gemeinschaft der Tradition

(Rom) Die tra­di­ti­ons­ver­bun­de­nen Bene­dik­ti­ner des Klo­sters Nur­sia in Mit­tel­ita­li­en ver­öf­fent­lich­ten als „Weih­nachts­ge­schenk“ Hym­nen und Anti­pho­nen des Gre­go­ria­ni­schen Cho­rals. Die Mön­che, des vor knapp mehr als zwölf Jah­ren wie­der­be­leb­ten Bene­dik­ti­ner­klo­sters in der Hei­mat­stadt des um das Jahr 480 dort gebo­re­nen Ordens­grün­ders Bene­dikt von Nur­sia, nah­men ein Album mit gre­go­ria­ni­schen Gesän­gen auf. Die ins­ge­samt 21 Stücke kön­nen

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Hintergrund

Robert Bork, messerscharfer Jurist für Naturrecht und Lebensrecht, gegen politisierende Richter und Staatsomnipräsenz ist tot – 2003 konvertierte er zur katholischen Kirche

(Washing­ton) Am ver­gan­ge­nen 19. Dezem­ber ist der bekann­te ame­ri­ka­ni­sche Jurist und Lebens­schüt­zer Robert Bork im Alter von 85 Jah­ren ver­stor­ben. Der Ver­tei­di­ger des Lebens­rechts und der Fami­lie wur­de von Richard Nixon 1973 zum Soli­ci­tor Gene­ral, und damit nach dem Justiz­mi­ni­ster und des­sen Stell­ver­tre­ter zum dritt­höch­sten Ver­tre­ter des Justiz­mi­ni­ste­ri­ums ernannt, der die Bun­des­re­gie­rung in Streit­sa­chen gegen­über