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Unterzeichner des Neuen Testamentes vergessen – „Nein, ich kenne diesen Menschen nicht!“

Brief eines ein­fa­chen Katho­li­ken an den Hei­li­gen Vater anläß­lich des Besu­ches des Pap­stes in der Syn­ago­ge. Hei­li­ger Vater! Der Sonn­tag 17. Janu­ar war für Sie nicht wie die übri­gen; es war ein Sonn­tag, der fol­gen­reich sein wird. Am Mor­gen, wäh­rend der Hei­li­gen Mes­se, roll­te das Neue Testa­ment – die neue Alli­anz – wäh­rend der Lesung des

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Kpl. Johannes Maria Schwarz erklärt die Messe in der „ordentlichen Form“ des Römischen Ritus

Lan­ge­wei­le ist für vie­le – nicht nur Gele­­gen­heits- Kirch­gän­ger – ein müh­sa­mer Beglei­ter des sonn­täg­li­chen Got­tes­dien­stes. Selbst mit Ablen­kun­gen wie dem Betrach­ten der Schu­he des Bank­nach­barn, dem Zäh­len der Engels­köp­fe oder Stein­flie­sen lässt sich die Zeit in der Kirch­bank nur leid­sam über­brücken. Daß Ver­ste­hen noch bes­ser als Frei­bier ist, ver­sucht die­ser Film nach­zu­wei­sen. Das Ergeb­nis:

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Katholische Universität: Marx soll Großkanzler werden

(Eich­stätt) „Die ein­zi­ge Katho­li­sche Uni­ver­si­tät im deut­schen Sprach­raum hat­te von Anfang an einen Web­feh­ler. Sie war in der Wahr­neh­mung von außen sozu­sa­gen ein Sache des Eich­stät­ter Bischofs. Das aber ist kei­ne opti­ma­le Lösung“, sag­te Bischof Han­ke vor der Pres­se in Eich­stätt. Ver­mut­lich noch vor dem Som­mer wird er sei­ne Funk­tio­nen als Groß­kanz­ler und als Vor­sit­zen­der

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„Jahre der Wahrheit“ für die Kirche – Erzbischof von Utrecht analysiert Zustand der Kirche in den Niederlanden

(Utrecht) Erz­bi­schof Wil­lem Jaco­bus Eijk, beschrieb laut dem Inter­net­por­tal Katho­liek Neder­land in einem Inter­view mit De Tele­graaf sei­ne Visio­nen über die Zukunft der Kir­che in den Nie­der­lan­den. Dem­nach wer­de sich die Abkehr der Gläu­bi­gen von der Kir­che erst in zehn Jah­ren sta­bi­li­sie­ren. Der Anteil der Katho­li­ken in den Nie­der­lan­den wer­de von der­zeit 16 auf zehn

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Vatikan wird Archive wahrscheinlich 2014 öffnen

(Vatikan)Die „tech­ni­schen“ Vor­be­rei­tun­gen zur Öff­nung der Archi­ve zum Pon­ti­fi­kat Pius XII. wer­den wahr­schein­lich im Jahr 2014 oder 2015 abge­schlos­sen sein. Das bestä­tigt der Prä­fekt des Vati­ka­ni­schen Geheim­ar­chivs, Ser­gio Paga­no, am Frei­tag gegen­über der ita­lie­ni­schen Tages­zei­tung Il Mes­sa­ge­ro. (JB)

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Kubas Opposition erinnert an den Heldenmut des Priesters Francisco Santana

(Havan­na) Das Movi­mi­en­to Cri­stia­no Libe­r­aciòn (Christ­li­che Bewe­gung Befrei­ung), eine der bedeu­tend­sten Oppo­si­ti­ons­be­we­gun­gen auf Kuba, erin­ner­te an den sech­sten Todes­tag des kuba­ni­schen Prie­sters Fran­cis­co San­ta­na. Don San­ta­na starb am 28. Janu­ar 2004 im Exil. Das Geden­ken fand im Haus von des­sen Vater statt. In einer Pres­se­aus­sendung erin­ner­te der Vor­sit­zen­de Oswal­do Paya Sar­di­ñas an den „Hel­den­mut“ des Prie­sters,

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Mutter-Teresa-Briefmarke der US-Post findet „extrem großen Anklang“ – Atheisten fordern Rücknahme

(Washing­ton) Die Free­dom from Reli­gi­on Foun­da­ti­on (Frei­heit von Reli­­gi­on-Stif­tung), eine athe­isti­sche Ein­rich­tung mit stark anti-katho­­li­­schem Ein­schlag stößt sich an einer Brief­mar­ke, die die Post der Ver­ei­nig­ten Staa­ten Mut­ter Tere­sa von Kal­kut­ta wid­me­te. Die FRF for­dert die Post auf, die Brief­mar­ke zurück­zu­zie­hen. Mit der Ehrung einer „reli­giö­sen“ Gestalt wer­de das Prin­zip der Tren­nung von Staat und

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Erzbischof von Monaco nimmt an Gottesdienst im „alten Ritus“ teil

(Mon­te Car­lo) Am kom­men­den Sonn­tag, den 31. Janu­ar, wird im Für­sten­tum Mona­co – soweit bekannt – zum ersten Mal seit der Lit­ur­gie­re­form wie­der ein Got­tes­dienst im alten Ritus gefei­ert. An ihr wird auch der Erz­bi­schof des klei­nen Für­sten­tums am Mit­tel­meer, Msgr. Ber­nard Bar­si, teil­neh­men. Die Hei­li­ge Mes­se wird um 16.00 Uhr in der Kir­che Saint-Charles

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Papst: „Ehen nicht nur verwalten, sondern pastoral begleiten“

(Vati­kan) Ehe­­nich­ti­g­keits-Ver­­­fah­­ren sind kein blo­ßer Ver­wal­tungs­akt, son­dern auch eine pasto­ra­le Her­aus­for­de­rung. Dar­auf hat Papst Bene­dikt XVI. an die­sem Frei­tag bei sei­ner Rede zur fei­er­li­chen Eröff­nung des Gerichts­jah­res der „Sacra Rota Roma­na“ hin­ge­wie­sen. Gerech­tig­keit und Näch­sten­lie­be müß­ten hier­bei Hand in Hand gehen und sei­en gemein­sam der Wahr­heit ver­pflich­tet. Vor den Rich­tern und Mit­ar­bei­tern des Gerichts mach­te