Generalaudienz
Generalaudienz/ Katechese

„Verweltlichen wir Weihnachten nicht!“

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, in weni­gen Tagen fei­ern wir Weih­nach­ten. Die Stra­ßen sind schon fest­lich geschmückt, und die Men­schen tref­fen die letz­ten Vor­be­rei­tun­gen. Wenn wir aber auf das erste Weih­nach­ten der Geschich­te schau­en, war es ganz anders. Es war ein Ereig­nis vol­ler Über­ra­schun­gen, die uns ein wenig die Vor­lie­ben Got­tes offenbaren. 
Generalaudienz/ Katechese

„Jesus will, daß jedes Leid sich um Himmel erhebt“

Lie­be Brü­der und Schwe­stern,  das Vater­un­ser ist ein kur­zes und küh­nes Gebet. Wahr­schein­lich wür­de nie­mand wagen, so zu Gott zu beten, wenn Jesus es uns nicht selbst gelehrt hät­te. Die Sie­ben­zahl der Bit­ten zeigt nach dem Ver­ständ­nis der Bibel Fül­le an. Der Herr lädt die Jün­ger ein, sich stets ver­trau­ens­voll an Gott zu wen­den, ohne
Generalaudienz/ Katechese

„Das beständige Hören auf den Vater ist für Jesus das Entscheidende“

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, heu­te begin­nen wir eine neue Kate­che­sen­rei­he zum Vater­un­ser. Alle Evan­ge­li­en cha­rak­te­ri­sie­ren Jesus als einen Mann des Gebe­tes. Immer wie­der berich­ten sie vom Bedürf­nis Jesu, sich zum Gebet zurückzuziehen. 
Generalaudienz
Generalaudienz/ Katechese

„Jesus führt in der Bergpredigt die Zehn Gebote zur Vollendung“

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, blicken wir in der heu­ti­gen Kate­che­se auf den Deka­log als Gan­zes: Begrei­fen wir ihn immer im Licht der Ver­kün­di­gung Chri­sti. Jesus führt in der Berg­pre­digt die Zehn Gebo­te zur Vollendung. 
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Generalaudienz/ Katechese

Die Zehn Gebote: „Grenze, über die hinaus der Mensch sich und den Nächsten ruiniert“

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, in der Rei­he der Kate­che­sen über den Deka­log sind wir bei den bei­den letz­ten Gebo­ten ange­langt, die in gewis­sem Sin­ne eine Zusam­men­fas­sung der vor­he­ri­gen Wei­sun­gen sind. In der Tat klin­gen die Mah­nun­gen „Du sollst nicht begeh­ren dei­nes Näch­sten Frau“ und „Du sollst nicht begeh­ren dei­nes Näch­sten Gut“ bereits in den Gebo­ten
Generalaudienz
Generalaudienz/ Katechese

„Zur Kommunikation gehört sogar das Schweigen“

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, heu­te wol­len wir über das ach­te Gebot nach­den­ken: Du sollst nicht falsch aus­sa­gen gegen dei­nen Näch­sten. Die­ses Gebot ver­bie­tet, in den Bezie­hun­gen zu den ande­ren die Wahr­heit zu ver­dre­hen (vgl. KKK 2464). Es geht um die Kom­mu­ni­ka­ti­on zwi­schen den Men­schen, und dazu gehö­ren nicht nur Wor­te, son­dern auch Hand­lun­gen, Hal­tun­gen, sogar
Generalaudienz/ Katechese

„Wirklich frei ist, wer in der Lage ist, seinen Besitz weiterzugeben“

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, heu­te betrach­ten wir das sieb­te der Zehn Gebo­te: Du sollst nicht steh­len. Zunächst denkt man dabei an Dieb­stahl und den Respekt vor frem­dem Eigen­tum. Jedem ist klar, was damit gemeint ist, denn in der Regel sind wir alle bedacht auf die Ver­tei­di­gung des per­sön­li­chen Eigentums. 
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Generalaudienz/ Katechese

„Liebe will endgültig sein“

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, in der heu­ti­gen Kate­che­se befas­sen wir uns mit dem sech­sten Gebot: „Du sollst nicht die Ehe bre­chen“. Dies ist ein kon­kre­ter Auf­ruf zur Treue, ohne die es kei­ne ech­te mensch­li­che Bezie­hung geben kann. Lie­be will end­gül­tig sein. 
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Generalaudienz/ Katechese

In Gottes Augen ist das menschliche Leben kostbar, heilig und unantastbar

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, in der Kate­che­se letz­te Woche über das fünf­te Gebot haben wir gese­hen, dass in Got­tes Augen das mensch­li­che Leben kost­bar, hei­lig und unan­tast­bar ist. Nie­mand kann das Leben des ande­ren oder das eige­ne gering schät­zen, denn der Mensch ist Abbild Got­tes, der ihn gren­zen­los liebt.