Generalaudienz
Generalaudienz/ Katechese

„Der Heilige Geist weist der Kirche ihren Weg“

Lie­be Brü­der und Schwe­stern,  Pau­lus geht es in all sei­ner Ver­kün­di­gung letzt­lich immer um das Oster­ge­heim­nis, den Tod und die Auf­er­ste­hung des Herrn. Auch wir sind ein­ge­la­den, uns die­ses Geheim­nis immer wie­der ganz kon­kret vor Augen zu füh­ren, indem wir das Kreuz unse­res Herrn lie­be­voll betrach­ten oder Anbe­tung hal­ten vor der Eucha­ri­stie, wo Jesus das

Papst Franziskus bei der heutigen Generalaudienz.
Generalaudienz/ Katechese

„Die von der Liebe geleitete Freiheit ist die einzige, die frei macht“

Lie­be Brü­der und Schwe­stern,  die Bezie­hung von Glau­be und Frei­heit ist das gro­ße The­ma des Gala­ter­briefs. Durch die Tau­fe wer­den wir in ein „neu­es Leben“ ein­ge­führt. In Chri­stus sind wir von Neu­em gebo­ren. Unse­re Reli­gio­si­tät grün­det nicht mehr auf dem Ein­hal­ten von Gebo­ten, son­dern in einem leben­di­gen Glau­ben, der sei­ne Mit­te in der Gemein­schaft mit

Generalaudienz/ Katechese

Bund und Gesetz nicht unlösbar miteinander verbunden

Lie­be Brü­der und Schwe­stern,  im Gala­ter­brief geht Pau­lus dem Ver­hält­nis zwi­schen dem mosai­schen Gesetz und der Neu­heit des christ­li­chen Lebens aus dem Hei­li­gen Geist nach. Das Gesetz steht in enger Ver­bin­dung mit dem Bund Got­tes mit sei­nem Volk. Die Beob­ach­tung des Geset­zes – der Tora – garan­tier­te dem Volk die Güter des Bun­des und sei­ne

Generalaudienz/ Katechese

„Als unter den Galatern Verwirrung durch selbsternannte Prediger herrscht“

Lie­be Brü­der und Schwe­stern,  heu­te eröff­nen wir einen neu­en Kate­che­se­zy­klus, in dem wir uns mit dem Brief des hei­li­gen Apo­stels Pau­lus an die Gala­ter beschäf­ti­gen. Die­ser Brief gewährt uns nicht nur Ein­blicke in das Leben des Apo­stels im Dienst Jesu, son­dern erschließt uns auch wich­ti­ge The­men­kom­ple­xe für den Glau­ben, so zum Bei­spiel das The­ma der

Generalaudienz/ Katechese

„Es ist wichtig, die Tugend der Wachsamkeit zu leben“

Lie­be Brü­der und Schwe­stern,  heu­te möch­te ich über eini­ge Schwie­rig­kei­ten beim Beten spre­chen. »Oft wird das Beten durch die Zer­streu­ung erschwert« (KKK, 2729). Zer­streu­un­gen sind nicht schuld­haft, man muss aber gegen sie ankämp­fen. Dabei ist wich­tig, den Ablen­kun­gen nicht nach­zu­ge­hen, noch sie zu ver­scheu­chen zu suchen, son­dern die Tugend der Wach­sam­keit zu leben. 

Die Generalaudienz fand nach langer Pause zum zweiten Mal wieder mit begrenzter Volksbeteiligung im Damasushof statt.
Generalaudienz/ Katechese

„Wichtig, standhaft im Gebet auszuharren“

Lie­be Brü­der und Schwe­stern,  das Gebet erfor­dert, wie das christ­li­che Leben über­haupt, immer unse­re Anstren­gung. Alle gro­ßen Beter in der Bibel und in der Kir­chen­ge­schich­te bezeu­gen sowohl den inne­ren Frie­den, den das Gebet schenkt, zugleich aber auch den geist­li­chen Kampf, der mit dem Gebet ver­bun­den ist. 

Generalaudienz/ Katechese

„In der christlichen Form der Meditation sucht man nach der Begegnung mit einem Anderen, Jesus Christus“

Lie­be Brü­der und Schwe­stern,  in der heu­ti­gen Kate­che­se wid­men wir uns der Gebets­form der Medi­ta­ti­on oder der Betrach­tung. Alle Men­schen ver­spü­ren das Bedürf­nis, nach­zu­den­ken, in sich zu gehen, zu sich selbst zu fin­den, gera­de auch in unse­rer schnelllebi­gen Welt. 

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Generalaudienz/ Katechese

„Jedes Geschöpf ’spricht‘ in gewissem Sinn mit Gott“

Lie­be Brü­der und Schwe­stern,  das Gebet ist Dia­log mit Gott. Jedes Geschöpf „spricht“ in gewis­sem Sinn mit Gott. Beim Men­schen wird das Gebet zum Wort, zur Bit­te, zum Lob­ge­sang. Die Hei­li­ge Schrift lehrt uns, alles ins Wort zu brin­gen und mit­un­ter auch mit küh­nen Wor­ten zu beten – nichts soll aus­ge­spart wer­den, schon gar nicht

Generalaudienz/ Katechese

„Jesus tritt beim Vater für uns ein“

Lie­be Brü­der und Schwe­stern,  „Jesus, der ein­zi­ge Mitt­ler, ist der Weg unse­res Gebe­tes“ (KKK 2674). All unser Beten zu Gott voll­zieht sich durch ihn, mit ihm und in ihm. Er tritt beim Vater für uns ein, und sei­ne Für­spra­che erstreckt sich im Hei­li­gen Geist auf alle Zei­ten und Orte.