Migrationsblüten im Migrationswahn: Israel wurde zum Volk Gottes, weil es ein Volk von Flüchtlingen war?
Nachrichten

Migrationswahn: „Israel wird als Volk von Flüchtlingen zum Volk Gottes“

(Rom) Die römi­sche Jesui­ten­zeit­schrift La Civil­tà Cat­to­li­ca „blüht“ unter Papst Fran­zis­kus zu neu­em Leben und beson­de­rem Akti­vis­mus auf. Die erst­ma­li­ge Kom­bi­na­ti­on eines Jesui­ten auf dem Papst­thron mach­te die älte­ste und bedeu­tend­ste Jesui­ten­zeit­schrift vom bra­ven Anhäng­sel zu einer Speer­spit­ze des Hei­li­gen Stuhls.

Papst Franziskus mit P. Bartolomeo Sorge SJ.
Hintergrund

Jesuit vergleicht Salvini mit Judas

(Rom) Der ehe­ma­li­ge Chef­re­dak­teur der römi­schen Jesui­ten­zeit­schrift La Civil­tà Cat­to­li­ca kommt sei­nem Nach­fol­ger zu Hil­fe und ver­gleicht Matteo Sal­vi­ni, den fak­ti­schen Anfüh­rer der euro­päi­schen Sou­ve­rä­ni­täts­be­we­gung, mit Judas.

Nachrichten

Verwirrter Bischof: Wer die europäische Identität verteidigt, „ist kein Christ“

(Rom) Die Poli­ti­sie­rung der Kir­che treibt immer neue Blü­ten. Der Anstoß dazu kommt aber nicht von unten, schließ­lich ist die Kir­che hier­ar­chisch ver­faßt. Bischof Dome­ni­co Moga­vero, ein Ver­trau­ter von Papst Fran­zis­kus, behaup­te­te weni­ge Tage vor den EU-Wah­­len, Ita­li­ens Innen­mi­ni­ster Matteo Sal­vi­ni (Lega) und wer ihn wäh­le, „ist kein Christ“. Ein bei­spiel­lo­ser Miß­brauch des Bischofs­am­tes. Er

Papst Franziskus und die Migration als Ideal.
Hintergrund

Papst Franziskus und die Migration als Ideal

(Rom) Am 6. April emp­fing Papst Fran­zis­kus die Leh­rer und Schü­ler des Col­le­gio San Car­lo von Mai­land im Vati­kan. Was auf der offi­zi­el­len Inter­net­sei­te des Hei­li­gen Stuhls anschlie­ßend ver­öf­fent­licht wur­de, eben­so in der spa­ni­sche Aus­ga­be des Osser­va­to­re Roma­no, die aus­führ­li­cher berich­te­te als die ita­lie­ni­sche am Tag danach, ent­spricht nicht ganz dem, was Papst Fran­zis­kus tat­säch­lich

Papst Franziskus erklärte präventiv Italiens Innenminister Matteo Salvini nicht in Audienz empfangen zu wollen.
Nachrichten

Papst Franziskus weigert sich Italiens Innenminister Matteo Salvini zu empfangen

(Rom) Die EU-Wah­­len wer­fen ihre Schat­ten vor­aus. Papst Fran­zis­kus lieb­äu­gelt mit der glo­ba­li­sti­schen Lin­ken. Für Matteo Sal­vi­ni, Ita­li­ens Innen­mi­ni­ster, blei­ben die Türen zum Vati­kan hin­ge­gen ver­schlos­sen – solan­ge er sei­nen Wider­stand gegen die Mas­sen­ein­wan­de­rung nicht auf­gibt, also nicht die Abschaf­fung der Staats­gren­zen und die Preis­ga­be der Sou­ve­rä­ni­tät akzeptiert.

Anzeige
Papst Franziskus hat eine "politische Sicht" der Dinge und betreibt ein "politisches Pontifikat", „eine gefährliche Entwicklung für die Kirche“.
Forum

Roberto de Mattei: „Das Projekt des Papstes scheint eine ethnische Ersetzung der europäischen Völker zu sein“

(Rom) Der bekann­te katho­li­sche Intel­lek­tu­el­le Rober­to de Mat­tei for­dert die Kir­chen­füh­rung auf, auf­zu­hö­ren, gay fri­end­ly zu sein. Sie sol­le statt­des­sen wie­der sou­ve­rän han­deln. In einem aus­führ­li­chen Inter­view sagt er, war­um der Anti-Miß­­­brauch­s­­gip­­fel geschei­tert ist und war­um Papst Fran­zis­kus die Kir­che auf einen fal­schen und vor allem einen gefähr­li­chen Weg führt.

Papst Franziskus mit Anstecker "Öffnen wir die Häfen": Propaganda für eine neue Völkerwanderung.
Genderideologie

Don Nicola Bux: „Die Kirche hat die Homosexualität zu verurteilen“

Der Theo­lo­ge, Lit­ur­gi­ker und Ori­ent­ex­per­te Don Nico­la Bux, der bereits Con­sul­tor der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on und des Amtes für die Lit­ur­gi­schen Fei­ern des Pap­stes war, gehört zu den cou­ra­gier­ten Prie­stern, die nicht Moden hin­ter­her­lau­fen, son­dern für „die Wahr­heit des Evan­ge­li­ums“ ein­tre­ten. Die der­zei­ti­ge Hal­tung der soge­nann­ten „Mode­be­wuß­ten“ nennt er „die Oba­­ma-Agen­­da“ und scheint dabei Papst Fran­zis­kus nicht