Don Nicola Bux: „Die Kirche hat die Homosexualität zu verurteilen“

Interview


Papst Franziskus mit Anstecker "Öffnen wir die Häfen": Propaganda für eine neue Völkerwanderung.
Papst Franziskus mit Anstecker "Öffnen wir die Häfen": Propaganda für eine neue Völkerwanderung.

Der Theo­lo­ge, Lit­ur­gi­ker und Ori­ent­ex­per­te Don Nico­la Bux, der bereits Con­sul­tor der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on und des Amtes für die Lit­ur­gi­schen Fei­ern des Pap­stes war, gehört zu den cou­ra­gier­ten Prie­stern, die nicht Moden hin­ter­her­lau­fen, son­dern für „die Wahr­heit des Evan­ge­li­ums“ ein­tre­ten. Die der­zei­ti­ge Hal­tung der soge­nann­ten „Mode­be­wuß­ten“ nennt er „die Oba­ma-Agen­da“ und scheint dabei Papst Fran­zis­kus nicht aus­zu­neh­men. Die Tages­zei­tung La Veri­tà ver­öf­fent­lich­te ein Inter­view mit dem Ver­trau­ten von Papst Bene­dikt XVI.

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Fra­ge: Die Inter­pre­ta­ti­on, die Papst Fran­zis­kus dem sexu­el­len Miß­brauch gibt, ist ein­deu­tig: Schuld ist nicht die Homo­se­xua­li­tät der kle­ri­ka­len Täter, son­dern der Kle­ri­ka­lis­mus. Was hal­ten Sie davon?

Don Bux: Kle­ri­ka­lis­mus ist ein unzu­läng­li­cher Begriff, um die Miß­brauchs­fra­ge zu erklären.

Fra­ge: Warum?

Don Bux: Das Zen­trum für den Schutz Min­der­jäh­ri­ger an der Päpst­li­chen Uni­ver­si­tät Gre­go­ria­na erklär­te, daß man nicht von Pädo­phi­lie spre­chen soll, also von der unge­sun­den Auf­merk­sam­keit gegen­über vor­pu­ber­tä­ren Kin­dern, son­dern viel­mehr von Ephe­b­o­phi­lie, also die nicht weni­ger unge­sun­de Anzie­hung, die gegen­über männ­li­chen Jugend­li­chen in der Puber­tät oder nach­pu­ber­tä­ren Zeit emp­fun­den wird.

Fra­ge: Es geht also um Homosexualität?

Don Bux: Die Autoren der Stu­die sagen, daß die­se Form der Anzie­hung in 80 Pro­zent aller Fäl­le homo­se­xu­el­le Per­so­nen betrifft. Wenn den­noch von Kle­ri­ka­lis­mus und Pädo­phi­lie gespro­chen wird, heißt das, Nebel­ker­zen zu zünden.

Fra­ge: War­um scheint dann in den 21 Punk­ten, die beim Gip­fel im Vati­kan ver­teilt wur­den, das Wort „Homo­se­xua­li­tät“ nicht auf?

Don Bux: Beden­ken Sie, daß das der­zei­ti­ge Pon­ti­fi­kat in der Ära von Barack Oba­ma begon­nen hat, der von Love is Love, von den Homo­se­xu­el­len, die frei sind, sich zu lie­ben, wie sie wol­len, und denen gegen­über es ver­bo­ten ist, von The­ra­pie zu sprechen…

Homosexuelle Neigungen therapieren

Fra­ge: Ver­zei­hung: Brau­chen die homo­se­xu­el­len Prie­ster eine Therapie?

Don Bux: Bei der Pres­se­kon­fe­renz vom ver­gan­ge­nen Don­ners­tag sag­te Msgr. Charles Sci­clu­na, daß es nicht erlaubt ist, über eine bestimm­te Kate­go­rie wie die Homo­se­xu­el­len zu ver­all­ge­mei­nern. Und daß nicht die Homo­se­xua­li­tät anfäl­lig für die Sün­de macht, son­dern die Wollust…

Fra­ge: Was hat das aber damit zu tun?

Don Bux: Die Wol­lust ist in der mensch­li­chen Natur die Nei­gung zum Bösen. Wegen ihr gebraucht die Lie­be den ande­ren für die eige­ne Lustbefriedigung.

Fra­ge: Nun gut, aber was bedeu­tet das?

Don Bux: Im Fall der Homo­se­xua­li­tät ist die Per­son, die Objekt die­ser Art von Lie­be ist, nicht wirk­lich geliebt, son­dern funk­tio­nal begehrt im Sin­ne der Selbst­lie­be, die das Sub­jekt für sich selbst emp­fin­det. Das ist das mora­li­sche Problem.

Fra­ge: Homo-Lie­be ist also kei­ne Liebe?

Don Bux: Sie ist eine unge­ord­ne­te Liebe.

Fra­ge: Damit kom­me ich auf mei­ne Fra­ge zurück: Wie hat man mit einem homo­se­xu­el­len Prie­ster oder Semi­na­ri­sten umzugehen?

Don Bux: Man muß das Sta­di­um des­sen bewer­ten, was der Kate­chis­mus als „Unord­nung“ bezeich­net. In jedem Fall ist die Auf­nah­me von Per­so­nen mit einer sol­chen Nei­gung in das Semi­nar verboten.

Fra­ge: Habe ich das also rich­tig ver­stan­den: Der psy­cho­lo­gi­sche Test, den der vati­ka­ni­sche Gip­fel vor­schlägt, soll dazu die­nen, die homo­se­xu­el­len Semi­na­ri­sten aus­fin­dig zu machen, um sie auszuschließen?

Don Bux: Laut der Ratio für die Prie­ster­se­mi­na­re von 2016 ist das so…

Martels These „ist zutiefst falsch“

Fra­ge: In sei­nem Buch „Sodo­ma“ behaup­tet Fré­dé­ric Mar­tel, daß die Homo-Lob­by in der Kir­che so ver­brei­tet ist, daß die Homo­se­xua­li­tät inzwi­schen fak­tisch tole­riert ist, zumin­dest solan­ge sie nicht zur Pädo­phi­lie wird.

Don Bux: Laut den Stu­di­en, die durch­ge­führt wur­den, zum Bei­spiel vom nie­der­län­di­schen Psy­cho­lo­gen Gerard van den Aard­weg, gibt es viel weni­ger homo­se­xu­el­le Men­schen, als die Pro­pa­gan­da für die Aner­ken­nung der Homo­se­xua­li­tät behauptet.

Fra­ge: Es gibt weni­ger Homo­se­xu­el­le, als wir meinen?

Don Bux: Genau. Des­halb gibt es auch weit weni­ger homo­se­xu­el­le Kle­ri­ker, als man glaubt. Vor eini­gen Jah­ren schätz­te die Kle­rus­kon­gre­ga­ti­on, daß die Zahl der homo­se­xu­el­len Prie­ster nicht ein­mal zwei Pro­zent ausmacht.

Fra­ge: Mar­tel irrt sich?

Don Bux: Die Behaup­tung von Mar­tel ist zutiefst falsch. Er ver­folgt ein prä­zi­ses Ziel: Er will zei­gen, daß die Homo­se­xua­li­tät so ver­brei­tet ist, daß es sinn­los sei, sie zu bekämp­fen. Im Gegen­teil: Man müs­se sie aner­ken­nen, wie man das auch bei den Dro­gen versucht.

Politisch korrekte Moden

Fra­ge: Eine der Paro­len, die beim Gip­fel im Vati­kan aus­ge­ge­ben wur­den, lau­tet: „Null­to­le­ranz“. Besteht nicht die Gefahr, daß der öffent­li­che Druck in einem kur­zen Pro­zeß mit Vor­ver­ur­tei­lung mündet?

Don Bux: Die For­mel der „Null­to­le­ranz“ ist gegen das Evan­ge­li­um. Wenn der Herr die­ses Kri­te­ri­um auf die Mensch­heit anwen­den wür­de, wären wir längst von der Bild­flä­che verschwunden…

Fra­ge: Sie sagen, es ist falsch, zu streng mit den Miß­brauchs­tä­tern zu sein?

Don Bux: „Null­to­le­ranz“ ist ein poli­tisch kor­rek­ter Slo­gan, der unter dem Druck der ver­öf­fent­lich­ten Mei­nung papa­gei­en­haft wie­der­holt wird, um zu zei­gen, daß die Kir­che das Schwert ergrif­fen hat und Rei­ni­gung betreibt.

Fra­ge: Was soll­te die Kir­che statt­des­sen tun?

Don Bux: Die Kir­che muß Geduld und Klug­heit wal­ten las­sen. Sie darf nicht von der Wahr­heit abwei­chen: Sowohl das Alte als auch das Neue Testa­ment zei­gen die homo­se­xu­el­len Bezie­hun­gen als schwer­wie­gen­de Ver­dor­ben­heit, weil sie gegen die Natur sind. Regi­nald Gar­ri­gou-Lagran­ge sag­te, daß man unnach­gie­big in der Glau­bens­leh­re sein muß, weil man glaubt, aber maß­voll und ver­ständ­nis­voll in den Maß­nah­men, weil man liebt. Iro­nisch füg­te er hin­zu: „Die Kir­che spricht die Sün­der los, die Kir­chen­geg­ner spre­chen die Sün­de los“. 

Fra­ge: Hal­ten Sie es für mög­lich, mit den Miß­brauchs­tä­tern nach­sich­tig zu sein?

Don Bux: Heu­te gebraucht man so ger­ne Aus­drücke wie „anneh­men“, „will­kom­men hei­ßen“… Was heißt das? Es heißt, die Per­son aus der Unord­nung zu ret­ten, in der sie lebt, und wenn sie Ver­bre­chen began­gen hat, sie mit einer gerech­ten Stra­fe zu bestra­fen. Des­halb ist die The­ra­pie wichtig…

Fra­ge: Also geht es doch um eine Therapie?

Don Bux: Ja. Ich wun­de­re mich, daß nie von The­ra­pie gespro­chen wird. Auch das ist so, weil die Oba­ma-Agen­da akzep­tiert wur­de: Die Homo­se­xua­li­tät wur­de normalisiert.

Widerspruch 1

Fra­ge: Also: Auf der einen Sei­te will man die Homo­se­xua­li­tät nor­ma­li­sie­ren, die Brut­stät­te des Miß­brauchs ist. Auf der ande­ren Sei­te for­dert man aber här­te­re Stra­fen für die Mißbrauchstäter.

Don Bux: Genau. Msgr. Sci­clu­na soll­te erklä­ren, war­um der Vati­kan mit dem ehe­ma­li­gen Erz­bi­schof Theo­do­re McCar­ri­ck so streng war, wenn homo­se­xu­el­le Bezie­hun­gen nicht sünd­haft sind.

Fra­ge: McCar­ri­ck wur­de bestraft, nach­dem die „New York Times“ berich­tet hatte.

Don Bux: Eben…

Fra­ge: Der Papst bewegt sich, je nach­dem wie der Medi­en­wind pfeift?

Don Bux: Er scheint mir hin und her geris­sen zwi­schen wider­sprüch­li­chem, öffent­li­chem Druck. Die öffent­li­che Mei­nung ist einer­seits ent­setzt – wer weiß noch wie lan­ge –, wenn Kin­dern etwas ange­tan wird, will aber ande­rer­seits homo­se­xu­el­le Nei­gun­gen nicht mehr als unmo­ra­lisch ansehen.

Widerspruch 2

Fra­ge: Ande­rer­seits: Wäh­rend McCar­ri­ck lai­siert wur­de, ernann­te Papst Fran­zis­kus einen sei­ner Ex-Pro­te­gés, Kevin Far­rell, der dem homo­phi­len Jesui­ten James Mar­tin sehr nahe­steht, zu sei­nem neu­en Camerlengo.

Don Bux: Von vie­len wur­de die­ser Wider­spruch wahr­ge­nom­men. Der Punkt ist: Ver­schie­de­ne Hir­ten der Kir­che haben die Wahr­heit des Evan­ge­li­ums auf­ge­ge­ben, viel­leicht aus Angst. Das ist der eigent­li­che Grund für die Krise.

Fra­ge: Wird der Papst wirk­lich aufräumen?

Don Bux: Absich­ten kann man kei­nen Pro­zeß machen. Aller­dings ver­ste­he ich nicht, war­um man sich nicht mit dem Teil der katho­li­schen Welt aus­ein­an­der­setzt, der in der Sache den Fin­ger in die Wun­de gelegt hat. Das ist wirk­li­cher Klerikalismus.

Fra­ge: In wel­cher Hinsicht?

Don Bux: Die Aus­ein­an­der­set­zung und die Debat­te zu mei­den, eine Vogel-Strauß-Hal­tung ein­zu­neh­men, den Kopf in den Sand zu stecken…

Fra­ge: Sie bezie­hen sich auf die kon­ser­va­ti­ven Kar­di­nä­le, die als Grund für den Miß­brauch die Homo­se­xua­li­tät benannt haben?

Don Bux: Das sind kei­ne kon­ser­va­ti­ven Kar­di­nä­le, son­dern „Bewah­rer des katho­li­schen Glau­bens, der von den Apo­steln über­lie­fert wur­de“, indem sie – ganz katho­lisch – Leh­re, Moral und Pra­xis zusam­men­hal­ten, ohne Moden nach­zu­ge­ben. Mir fällt ein Bei­spiel ein…

Fra­ge: Bitte.

Modewort „sexuelle Orientierung“

Don Bux: Im Zusam­men­hang mit der Homo­se­xua­li­tät ist auch in der Kir­che das Wort „Ori­en­tie­rung“ Mode geworden.

Fra­ge: Ist das Wort falsch?

Don Bux: Das ist kein Begriff der katho­li­schen Moral! Das ist ein Aus­druck der Homo-Lobby!

Fra­ge: Das heißt?

Don Bux: Es gibt kei­ne sexu­el­le Orientierung.

Fra­ge: Gibt es nicht?

Don Bux: Gott hat den Mann und die Frau erschaf­fen. Ent­we­der ist Gott das höch­ste Ord­nungs­prin­zip der Schöp­fung, wäh­rend die Sün­de des Men­schen Unord­nung schafft, oder es gibt kei­ne objek­ti­ve Ord­nung, und jeder erfin­det sich eine, wie er will. Wenn die Kir­che dar­auf ver­zich­ten soll­te, zu leh­ren, daß Gott eine prä­zi­se Natur und Ord­nung erschaf­fen hat, die aus männ­lich und weib­lich besteht, und sich dar­auf beschrän­ken wür­de, nur von „Ori­en­tie­run­gen“ zu spre­chen, wür­de sie ein Grund­prin­zip der katho­li­schen Wahr­heit preisgeben.

Der „politische“ Franziskus

Fra­ge: Was hal­ten Sie vom „poli­ti­schen“ Fran­zis­kus, der sich mit dem Anstecker „Öff­nen wir die Häfen“ foto­gra­fie­ren ließ?

Don Bux: Das ist Folk­lo­re. Die Fra­ge ist eine andere.

Fra­ge: Welche?

Don Bux: Ob in der Kir­che die Poli­tik oder der Glau­be Vor­rang haben soll. Wenn der Glau­be Vor­rang hat, muß die Kir­che auch akzep­tie­ren, wegen der Bekräf­ti­gung der Wahr­heit des Evan­ge­li­ums ver­folgt zu werden.

Fra­ge: Irrt der Papst also, wenn er for­dert, alle aufzunehmen?

Don Bux: In Wirk­lich­keit, wenn man alle sei­ne Stel­lung­nah­men betrach­tet, fin­det man kei­ne For­de­rung nach bedin­gungs­lo­se Auf­nah­me. Sagen wir es so: Sei­ne Sät­ze sind ein biß­chen peronistisch…

Fra­ge: Peronistisch?

Don Bux: Ja. Sie wis­sen, daß Pero­nis­mus die Fähig­keit ist, je nach Umstän­den eine Sache und zugleich das genaue Gegen­teil davon zu vertreten.

Fra­ge: Eine Qua­dra­tur des Kreises?

Don Bux: Mit Blick auf die Zustim­mung, die man nicht ver­lie­ren will. Der Punkt ist, zu ver­ste­hen, in wie weit die­se Aus­rich­tung noch erfolg­reich ist. Wenn ich sehe, was in Ita­li­en, in Euro­pa, in Latein­ame­ri­ka pas­siert, ist sie es nicht mehr.

Fra­ge: Und was hal­ten Sie von der Öko-Wen­de der Kirche?

Don Bux: Eine wei­te­re von die­sen funk­tio­na­len Din­gen der Oba­ma-Agen­da. Bei dem Tem­po könn­te sich die Kir­che bald mit einem neu­en, aller­dings umge­kehr­ten Fall Gali­leo Gali­lei wie­der­fin­den. Die Wis­sen­schaft ist geteilt, und die Kir­che hat kei­ne Kom­pe­tenz in die­sem Bereich.

Fra­ge: Pater Anto­nio Spa­da­ro sagt, daß es einen „demo­kra­ti­schen Katho­li­zis­mus“ braucht.

Don Bux: Katho­li­zi­tät und Demo­kra­tie zusam­men­füh­ren zu wol­len, ist ein Wider­spruch in sich.

Fra­ge: Sogar?

Don Bux: Natür­lich. Was heißt denn „demo­kra­ti­scher Katho­li­zis­mus“? Wenn man von der katho­li­schen Kir­che spricht, spricht man vom hier­ar­chisch geord­ne­ten Volk Got­tes. Die Kir­che ist ja kei­ne Demokratie…

Über­set­zung: Giu­sep­pe Nar­di
Bild: Twit­ter (Screen­shot)

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