Wie kann man erklären, gar rechtfertigen, was alles durch die liturgischen Veränderungen verlorengegangen ist?
Liturgie & Tradition

Sagt mir warum! Eine scharfe Kritik an den Liturgie-Reformern

Antho­ny Eso­len, Dozent, Über­set­zer und Autor (zu sei­nen Büchern zäh­len unter ande­rem Out of the Ashes: Rebuil­ding Ame­ri­can Cul­tu­re, Nost­al­gia: Going Home in a Home­l­ess World sowie zuletzt The Hundred­fold: Songs for the Lord) ist Distin­gu­is­hed Pro­fes­sor am Tha­les Col­lege und betreibt die Inter­net­sei­te Word and Song. Bei The Catho­lic Thing, einer US-ame­ri­­ka­­ni­­schen Online-Publikation,veröffentlichte er
Erstes eucharistisches Wunder Indiens anerkannt
Liturgie & Tradition

Erstes eucharistisches Wunder Indiens anerkannt

Am 31. Mai wur­de das eucha­ri­sti­sche Wun­der von Vil­ak­ka­nn­ur in Indi­en von der Kir­che offi­zi­ell aner­kannt. Da es nur weni­ge aner­kann­te Wun­der die­ser Art gibt, ver­dient das Ereig­nis deut­lich mehr inter­na­tio­na­le Auf­merk­sam­keit, als ihm bis­her geschenkt wird.
Leo XIV. sollte von den Gemeinschaften der Tradition als Chance gesehen werden, weshalb sie jetzt, sofort mit ihm in Kontakt treten sollten, um der Tradition die Freiheit zu gewinnen.
Leo XIV.

Leo XIV. und die Tradition

Ein Vor­schlag von Giu­sep­pe Nar­di Wie steht Papst Leo XIV. zum über­lie­fer­ten Römi­schen Ritus? Die­se Fra­ge beschäf­tigt der­zeit, hängt doch damit die Zukunft der Kir­che ab, wenn das vie­le auch noch nicht zu erken­nen ver­mö­gen. Es geht um die Sub­stanz. Die Gerüch­te über die Hal­tung von Robert Fran­cis Pre­vost, Augu­sti­ner, Bischof und in den gut andert­halb
Der heilige Dionysius von Paris verlor beim Martyrium seinen Kopf. Es gibt allerdings auch andere Gründe, weshalb Bischöfe kopflos sind.
Forum

Ein kopfloser Bischof und der überlieferte Ritus

Von Cami­nan­te Wan­de­rer* Ver­gan­ge­ne Woche wur­de ein Inter­view mit dem Bischof der spa­ni­schen Diö­ze­se Ori­hue­­la-Ali­­­can­te, Msgr. José Igna­cio Munil­la Aguir­re1, ver­öf­fent­licht. Er scheint ein kon­ser­va­ti­ver Bischof zu sein, ein gemä­ßig­ter und wohl­mei­nen­der Prä­lat, weit ent­fernt von der pro­gres­si­ven Mit­tel­mä­ßig­keit sei­ner Mit­brü­der. Das ist wahr­schein­lich wahr. Ich ken­ne ihn nicht gut genug, habe aber gute spa­ni­sche
Cristina Campo, eigentlich Vittoria Guerrini, war eine Streiterin für den Erhalt der überlieferten Messe.
Forum

Cristina Campo und die Welt der Tradition

Von Rober­to de Mat­tei* Die tie­fe Kri­se der Kir­che wird von vie­len auf die Amts­zeit von Papst Fran­zis­kus zurück­ge­führt, die als radi­ka­ler Bruch mit den Pon­ti­fi­ka­ten sei­ner Vor­gän­ger inter­pre­tiert wird. In Wirk­lich­keit soll­te uns die Schwe­re der Kri­se, die heu­te alle kirch­li­chen Berei­che durch­dringt, von der Spit­ze bis hin zu den klein­sten ört­li­chen Rea­li­tä­ten, zu
Rom
Christenverfolgung

Den Glauben bewahren in dunkler Zeit

Bischof Atha­na­si­us Schnei­der gehört zu den pro­fi­lier­te­sten Bischö­fen der katho­li­schen Kir­che. Er ist unter den rund 5000 Ober­hir­ten der Welt­kir­che eine her­aus­ra­gen­de Stim­me zur Ver­tei­di­gung der katho­li­schen Tra­di­ti­on. Agu­stín De Beitia von der argen­ti­ni­schen Tages­zei­tung La Pren­sa erin­ner­te in die­sen Tagen an einen anony­men Kom­men­tar, den er vor zehn Jah­ren in den sozia­len Netz­wer­ken ent­deckt
Rom genehmigte Anfang November den neuen "Maya-Ritus". Kardinal Arizmendi, einer seiner Architekten, präsentierte ihn nun der Öffentlichkeit
Liturgie & Tradition

Maya-Ritus genehmigt: erster exklusiver liturgischer Dienst für Frauen

Der neue Maya-Ritus ist unter Dach und Fach. Dies gab Kar­di­nal Feli­pe Ariz­men­di Esqui­vel bekannt. Die Schaf­fung indi­ge­ner Son­der­ri­ten ist ein schon Jahr­zehn­te zurück­rei­chen­des Anlie­gen der Befrei­ungs­theo­lo­gie und ihrer pro­gres­si­ven west­li­chen Unter­stüt­zer. Unter Papst Fran­zis­kus wird seit Jah­ren kon­kret an der Ver­wirk­li­chung eines Maya- und eines Ama­­zo­­nas-Ritus gear­bei­tet. Die Voll­endung des Maya-Ritus wur­de, so Kar­di­nal
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Pater Pio von Pietrelcina, er war ein Herold des überlieferten Römischen Ritus und Mahner inmitten einer ungesunden, haltlosen Euphorie
Liturgie & Tradition

„Setzt dem Konzil ein schnelles Ende“

Der hei­li­ge Pater Pio von Piet­rel­ci­na, ein Kapu­zi­ner, der von 1887 bis 1968 leb­te, war ein Vor­bild an Respekt und Unter­wer­fung gegen­über sei­nen Ordens- und Kir­chen­obe­ren. Das galt beson­ders in der lan­gen Zeit, in der er durch aller­lei Zweif­ler, Nei­der und Kurz­sich­ti­ge in der Kir­che ver­folgt wur­de. Den­noch, und gera­de das macht ihn auch zum
Marcel De Corte (1906–1994): Widerspruch gegen "die große Täuschung"
Liturgie & Tradition

„Paul VI. ist ein Mann voller Widersprüche“ – Der Brief von Marcel De Corte an Jean Madiran von 1970

Anfang 1970 schrieb der bel­gi­sche Phi­lo­soph Mar­cel De Cor­te, Pro­fes­sor an der Katho­li­schen Uni­ver­si­tät Lüt­tich, einen Brief an Jean Madiran, den Her­aus­ge­ber der Zeit­schrift „Itin­é­rai­res“, den die­ser am 1. Febru­ar 1970 in der Aus­ga­be Nr. 140 sei­ner Zeit­schrift ver­öf­fent­lich­te. Die US-ame­ri­­ka­­ni­­sche Inter­net­sei­te Rora­te Cae­li hol­te den Brief aus der Ver­sen­kung und ver­öf­fent­lich­te ihn in einer