Papst Franziskus auf dem Rückflug von Kolumbien nach Rom. Auf eine Journalistenfrage zum Klimawandel bezeichnete er den Menschen als "Tier" und als "dumm".
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[Update] Papst Franziskus über den Klimawandel: „Der Mensch ist ein Tier und dumm“

(Bogo­ta) Auf dem Rück­flug von Kolum­bi­en nach Rom stell­te sich Papst Fran­zis­kus gewohn­heits­ge­mäß den Fra­gen der mit­flie­gen­den Jour­na­li­sten. Eine Fra­ge betraf den Hur­ri­kan Irma und den Kli­ma­wan­del. Fran­zis­kus gab sich in sei­ner Ant­wort „apo­ka­lyp­tisch“, bezeich­ne­te den Men­schen als „Tier“, das oben­drein noch düm­mer als alle ande­ren Tie­re sei. Kri­ti­ker der The­se von einer men­schen­ver­schul­de­ten Erd­er­wär­mung
Marcelo Sanchez Sorondo, der "politische Arm" des Papstes. "Jahrzehntelang verhielt er sich an der Römischen Kurie unauffällig, bis zur Wahl von Papst Franziskus". Der Name Sanchez Sorondo ist wegen seines Großvaters und seines Vaters in Argentinien noch heute ein Begriff.
Hintergrund

Marcelo Sanchez Sorondo, der „politische Arm“ des Papstes

(Rom) Der argen­ti­ni­sche Bischof Mar­ce­lo Sanchez Sor­on­do, offi­zi­ell Groß­kanz­ler der Päpst­li­chen Aka­de­mien der Wis­sen­schaf­ten und der Sozi­al­wis­sen­schaf­ten, ist der „poli­ti­sche Arm“ von Papst Fran­zis­kus. Er zeich­net ver­ant­wort­lich für eine neue Zwei­deu­tig­keit und Anpas­sung in Sachen Lebens­recht, Kul­tur des Todes und Ste­ri­li­sa­ti­on als Lösung der Umwelt­pro­ble­me und des Kli­ma­wan­dels. Die Poli­tik wur­de dem poli­ti­schen Bera­ter des
Überbevölkerungsideologien tagen wieder im Vatikan
Hintergrund

Der Klimawandel und das eigentliche Ziel dahinter – „Und schon wieder“ kehren die Neomalthusianer im Vatikan ein

(Rom) „Und schon wie­der“ hält Tho­mas Robert Mal­thus (1766–1834) Ein­zug im Vati­kan, so Ric­car­do Cascio­li, Chef­re­dak­teur der Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na. Vom 2.–4. Novem­ber fin­det im Vati­kan die näch­ste inter­na­tio­na­le Kli­ma­kon­fe­renz statt, um die glo­ba­le Gebur­ten­kon­trol­le zu fördern.
Die Entlassung von Kardinal Gerhard Müller stellt ein "Schlüsselereignis" dieses Pontifikats dar, während Papst Franziskus längst das Terrain für seinen Nachfolger bearbeitet und eine "Irreversible" Kursänderung verankern will.
Genderideologie

„Franziskus will kein Übergangspapst sein“ – Der Versuch, eine „unumkehrbare Kursänderung“ zu verankern

(Rom) Mit der Ent­las­sung von Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler als Glau­bens­prä­fekt voll­zog Papst Fran­zis­kus den auf­se­hen­er­re­gend­sten, per­so­nel­len Ein­schnitt an der Römi­schen Kurie. Der Kar­di­nal­staats­se­kre­tär ist zwar in der Kir­chen­lei­tung der eng­ste, der Glau­bens­prä­fekt nahe­lie­gen­der­wei­se aber der wich­tig­ste Mit­ar­bei­ter des Pap­stes. Der Histo­ri­ker Rober­to de Mat­tei spricht von einem „Schlüs­sel­er­eig­nis“ für das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus. Der
Am 24. Mai empfängt Papst Franziskus erstmals US-Präsident Donald Trump in Audienz. Laut Kurienbischof Marcelo Sanchez Sorondo, dem politischen Arm des Papstes, werde Franziskus sich bemühen, Trump von der UNO-Klimaagenda "zu überzeugen".
Nachrichten

Papst Franziskus „wird Trump überzeugen“ – Proselytismus: Nein für den Glauben, ja für den Klimawandel?

(Rom) Mehr­fach kri­ti­sier­te Papst Fran­zis­kus in der Ver­gan­gen­heit den Pro­se­ly­tis­mus. Dem Begriff mißt das katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt eine ganz nega­ti­ve Bedeu­tung bei. „Ich will sie nicht bekeh­ren“, ver­si­cher­te Fran­zis­kus sei­nem bevor­zug­ten Gesprächs­part­ner, als es gesund­heit­lich noch leich­ter ging, dem inzwi­schen 94 Jah­re alten Doy­en des links­li­be­ra­len Jour­na­lis­mus Euge­nio Scal­fa­ri, der sich selbst als Athe­ist bezeich­net. Ganz
Papst Franziskus mit Kardinal Maradiaga
Genderideologie

Warum Franziskus von Maradiaga keine Entschuldigung für Beleidigung gegenüber den „Dubia“-Kardinäle verlangen wird – Die Hintergründe

(Rom) Kar­di­nal Oscar Rodri­guez Mara­dia­ga, enger Ver­trau­ter von Papst Fran­zis­kus, lei­ste­te sei­nen eigen­wil­li­gen, aber emble­ma­ti­schen „Bei­trag“ zur Dis­kus­si­on über das umstrit­te­ne nach­syn­oda­le Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia, indem er die vier Unter­zeich­ner der Dubia (Zwei­fel), alle­samt Kar­di­nä­le wie er, auf empö­ren­de, weil völ­lig unsach­li­che Wei­se belei­dig­te. In einer ähn­li­chen Situa­ti­on wäh­rend des Pon­ti­fi­kats von Bene­dikt XVI. ver­lang­te
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Lichtspektakel am Petersdom zur Untestützung der Weltklimakonferenz von Paris.
Forum

Heidnisch-ulilitaristische Licht-Show im Vatikan – Barmherzigkeit und Klimawandel: Franziskus im Gleichschritt mit UNO

(Rom) Die Eröff­nung des Hei­li­gen Jah­res der Barm­her­zig­keit wur­de zu einer Mischung geist­li­cher und pro­fa­ner Ereig­nis­se. Der Zug der men­schen­ver­schul­de­ten Kli­ma­hy­ste­rie rollt wei­ter, nicht nur in Paris, son­dern auch in Rom, und die katho­li­sche Kir­che, die im Früh­jahr auf die­sen Zug auf­ge­sprun­gen ist, fährt mit vol­lem Tem­po mit. Über „irri­tie­ren­de Aspek­te einer Licht-Per­­for­­mance am Tag