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Genderideologie

Manipulierte Meinung

(War­schau) Das Insti­tut Ordo Iuris leg­te eine Stu­die vor, daß die zah­len­mä­ßig „mar­gi­na­len Abtrei­bungs­be­we­gun­gen“ in Polen „beacht­li­che aus­län­di­sche Finan­zie­run­gen“ erhal­ten. Die­se Finan­zie­run­gen gehen, so das Insti­tut, direkt oder direkt von Stif­tun­gen aus, die ein gemein­sa­mes Bin­de­glied haben: den Olig­ar­chen Geor­ge Soros.

Multimedia-Projektion zum Abschluß der Hundertjahrfeiern in Fatima.
Nachrichten

Multimedia-Projektion “Fatima – Zeit des Lichtes“

(Lis­sa­bon) Die Hun­dert­jahr­fei­er­lich­kei­ten wer­den in Fati­ma mit der Mul­ti­­me­­dia-Pro­­jek­ti­on “Fati­ma – Zeit des Lich­tes“ abge­schlos­sen. Die Video­pro­jek­ti­on ist für den 12., 13. und 14. Okto­ber auf dem gro­ßen Gebets­platz vor­ge­se­hen. Tech­nisch wird sie jener umstrit­te­nen Pro­jek­ti­on ähneln, die am 8. Dezem­ber 2015 in Rom auf die Fas­sa­de des Peters­doms und der Peters­kup­pel erfolg­te, inhalt­lich sich

Ist Papst Franziskus ein Kommunist? Mit dem "politischen Papst" Franziskus befaßt sich George Neumayr. Maike Hickson führte ein Gespräch mit ihm.
Hintergrund

Ist der Papst Kommunist? Maike Hicksons Interview mit George Neumayr über sein Buch „The Political Pope“

(Washing­ton) „The Poli­ti­cal Pope“ (Der poli­ti­sche Papst) lau­tet der Titel des Buches, das der US-ame­ri­­ka­­ni­­sche Publi­zist Geor­ge Neu­mayr vor­leg­te. Neu­mayr ist Redak­teur des Ame­ri­can Spec­ta­tor und war Her­aus­ge­ber des Catho­lic World Report. 2012 ver­öf­fent­lich­te er zusam­men mit Phyl­lis Schlaf­ly den Best­sel­ler „No Hig­her Power: Obama’s War on Reli­gious Free­dom“. Life­Si­teNews ver­öf­fent­lich­te ein Inter­view, das Mai­ke

Papst Franziskus auf dem Rückflug von Kolumbien nach Rom. Auf eine Journalistenfrage zum Klimawandel bezeichnete er den Menschen als "Tier" und als "dumm".
Nachrichten

[Update] Papst Franziskus über den Klimawandel: „Der Mensch ist ein Tier und dumm“

(Bogo­ta) Auf dem Rück­flug von Kolum­bi­en nach Rom stell­te sich Papst Fran­zis­kus gewohn­heits­ge­mäß den Fra­gen der mit­flie­gen­den Jour­na­li­sten. Eine Fra­ge betraf den Hur­ri­kan Irma und den Kli­ma­wan­del. Fran­zis­kus gab sich in sei­ner Ant­wort „apo­ka­lyp­tisch“, bezeich­ne­te den Men­schen als „Tier“, das oben­drein noch düm­mer als alle ande­ren Tie­re sei. Kri­ti­ker der The­se von einer men­schen­ver­schul­de­ten Erd­er­wär­mung

Marcelo Sanchez Sorondo, der "politische Arm" des Papstes. "Jahrzehntelang verhielt er sich an der Römischen Kurie unauffällig, bis zur Wahl von Papst Franziskus". Der Name Sanchez Sorondo ist wegen seines Großvaters und seines Vaters in Argentinien noch heute ein Begriff.
Hintergrund

Marcelo Sanchez Sorondo, der „politische Arm“ des Papstes

(Rom) Der argen­ti­ni­sche Bischof Mar­ce­lo Sanchez Sor­on­do, offi­zi­ell Groß­kanz­ler der Päpst­li­chen Aka­de­mien der Wis­sen­schaf­ten und der Sozi­al­wis­sen­schaf­ten, ist der „poli­ti­sche Arm“ von Papst Fran­zis­kus. Er zeich­net ver­ant­wort­lich für eine neue Zwei­deu­tig­keit und Anpas­sung in Sachen Lebens­recht, Kul­tur des Todes und Ste­ri­li­sa­ti­on als Lösung der Umwelt­pro­ble­me und des Kli­ma­wan­dels. Die Poli­tik wur­de dem poli­ti­schen Bera­ter des

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Überbevölkerungsideologien tagen wieder im Vatikan
Hintergrund

Der Klimawandel und das eigentliche Ziel dahinter – „Und schon wieder“ kehren die Neomalthusianer im Vatikan ein

(Rom) „Und schon wie­der“ hält Tho­mas Robert Mal­thus (1766–1834) Ein­zug im Vati­kan, so Ric­car­do Cascio­li, Chef­re­dak­teur der Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na. Vom 2.–4. Novem­ber fin­det im Vati­kan die näch­ste inter­na­tio­na­le Kli­ma­kon­fe­renz statt, um die glo­ba­le Gebur­ten­kon­trol­le zu fördern.

Die Entlassung von Kardinal Gerhard Müller stellt ein "Schlüsselereignis" dieses Pontifikats dar, während Papst Franziskus längst das Terrain für seinen Nachfolger bearbeitet und eine "Irreversible" Kursänderung verankern will.
Genderideologie

„Franziskus will kein Übergangspapst sein“ – Der Versuch, eine „unumkehrbare Kursänderung“ zu verankern

(Rom) Mit der Ent­las­sung von Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler als Glau­bens­prä­fekt voll­zog Papst Fran­zis­kus den auf­se­hen­er­re­gend­sten, per­so­nel­len Ein­schnitt an der Römi­schen Kurie. Der Kar­di­nal­staats­se­kre­tär ist zwar in der Kir­chen­lei­tung der eng­ste, der Glau­bens­prä­fekt nahe­lie­gen­der­wei­se aber der wich­tig­ste Mit­ar­bei­ter des Pap­stes. Der Histo­ri­ker Rober­to de Mat­tei spricht von einem „Schlüs­sel­er­eig­nis“ für das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus. Der