Kardinal Farrell: Zweifel an Eignung als Kirchenfürst und Dikasterienleiter. Farrell hatte schlechte Lehrmeister und tritt selbst als Homo-Lobbyist auf.
Hintergrund

Ex-Kardinal McCarrick und seine Protegés

(Rom) Die Ent­fer­nung des US-ame­ri­­ka­­ni­­schen Kar­di­nals Theo­do­re McCar­ri­ck aus dem Kar­di­nals­kol­le­gi­um zieht Krei­se und wirft neue Fra­gen auf. Dazu gehö­ren auch sol­che nach der Kar­rie­re eines ande­ren Kar­di­nals, jene von Kar­di­nal Farrell.

Steubenville
Genderideologie

Ideologischer Angriff gegen Franziskaneruniversität Steubenville

(Washing­ton) An der Fran­zis­kan­er­uni­ver­si­tät Steu­ben­ville in den USA haben ehe­ma­li­ge Stu­den­ten einen Angriff gegen kon­ser­va­ti­ve Pro­fes­so­ren gestar­tet. Wie der US-Inter­­net­­sen­­der Church Mili­tant berich­tet, ste­he eine ehe­ma­li­ge Lehr­be­auf­trag­te, die wegen anti­ka­tho­li­scher Posi­tio­nen ent­las­sen wor­den war, hin­ter der Agitation.

Der Jesuit James Martin (im Bild mit der Rockband Metallica) stellte im Zuge seiner Homophilen-Kamagne den Katechismus der Katholischen Kirche unter Anklage. Er sei schuld, wenn junge Homosexuelle Selbstmord begehen.
Genderideologie

Katechismus schuld am Selbstmord junger Homosexueller

(New York) Der US-Jesu­it James Mar­tin ist seit Jah­ren für sei­ne homo­phi­le Kam­pa­gne in den Schlag­zei­len. Seit ihn Papst Fran­zis­kus zum Con­sul­tor des römi­schen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­se­kre­ta­ri­ats ernann­te, ver­folgt er sei­ne eigen­wil­li­gen Zie­le um so ungehemmter.

Der Jesuit James Martin, den Papst Franziskus als Consultor nach Rom berief, und John Patrick Hornbeck
Genderideologie

Dekan der Jesuitenuniversität lebt in Homo-Ehe

(New York) An der Jesui­ten­uni­ver­si­tät Ford­ham in den USA ist der Dekan der Theo­lo­gi­schen Fakul­tät nicht nur ein beken­nen­der Homo­se­xu­el­ler. John Patrick Horn­beck lebt seit dem Som­mer 2015 auch in einer „Homo-Ehe“. Die Uni­ver­si­tät freut sich dar­über und sieht dar­in kei­nen Widerspruch.

Widersprüchlicher Rollentausch, der "beunruhigend" ist: Analyse von InfoVaticana zu den aktuellen Konflikten in der katholischen Kirche. Im Bild von oben links die Verteidiger der kirchlichen Lehre: Kardinal Sarah, Ettore Gotti Tedeschi, Kardinal Burke, Erzbischof Negri. Unten v.l. die progressiven Neuerer, die jede Diskussion abwürgen: Antonio Spadaro SJ, Andrea Tornielli, James Martin SJ, Kardinal Kasper.
Nachrichten

In der Kirche herrscht ein paradoxer Rollentausch

(Rom) „Kar­di­nä­le wie Sarah und Bur­ke, Bischö­fe wie Lui­gi Negri oder Lai­en wie Got­ti Tede­schi sind stän­di­gen per­sön­li­chen Angrif­fen aus­ge­setzt, und das fast immer aus dem­sel­ben Grund: weil sie die katho­li­sche Leh­re ver­tei­di­gen. Auch die Aggres­so­ren sind in der Regel die glei­chen: Spa­da­ro, Tor­ni­el­li, James Mar­tin…“ Mit die­sen Wor­ten schil­dert Info­Va­ti­ca­na die aktu­el­le Situa­ti­on in

Kardinal Blase Cupich und Jesuit James Martin (r.)
Genderideologie

Kardinal Cupich solidarisiert sich mit homophilem Jesuiten James Martin

(Rom) Kar­di­nal Bla­se Cupich, Erz­bi­schof von Chi­ca­go, eil­te dem in die Kri­tik gera­te­nen homo­phi­le Jesui­ten James Mar­tin zu Hil­fe. Den Kar­di­nal und den Jesui­ten ver­bin­det ihre Begei­ste­rung für Papst Fran­zis­kus. Den einen, der zuvor als „pro­gres­si­ver Außen­sei­ter“ unter den Bischö­fen der USA galt, mach­te Fran­zis­kus zum Erz­bi­schof von Chi­ca­go und kre­ierte ihn zum Kar­di­nal, den

Kardinal Robert Sarah antwortete dem Jesuiten James Martin im Wall Street Journal auf dessen homophiles Buch "Building a Bridge"
Hintergrund

„Keuschheit einzige Antwort auf homosexuelle Neigungen“ – Kolumne von Kardinal Sarah im Wall Street Journal

(New York) Kar­di­nal Robert Sarah, Prä­fekt der römi­schen Kon­gre­ga­ti­on für den Got­tes­dienst und die Sakra­men­ten­ord­nung, ant­wor­te­te am 31. August im Wall Street Jour­nal mit einer Kolum­ne auf das Buch des homo­phi­len US-Jesui­ten James Mar­tin. Der Jesu­it, füh­ren­des Redak­ti­ons­mit­glied der US-Jesui­ten­­zeit­­schrift Ame­ri­ca, hat­te in sei­nem Buch „Buil­ding a Bridge“ (Brücken bau­en) für die Aner­ken­nung der Homo­se­xua­li­tät

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Der Jesuit P. James Martin kündigt die Rockband Metallica an (2013)
Genderideologie

P. James Martin – „moderner“ Jesuit und Homo-Lobbyist in der katholischen Kirche

(New York) Pater James Mar­tin, einer der bekann­te­sten Jesui­ten der USA, sieht sich als „Brücken­bau­er“ zwi­schen katho­li­scher Kir­che und „LGBT-Comu­­ni­­ty“. Er will dabei nicht etwa Homo­se­xu­el­le über die bibli­sche Leh­re zur Homo­se­xua­li­tät infor­mie­ren und zur Umkehr rufen, son­dern die katho­li­sche Kir­che zur Aner­ken­nung der Homo­se­xua­li­tät bewegen.

James Martin, Jesuit, Homo-Lobbyist und päpstlicher Consultor
Genderideologie

US-Jesuit James Martin: „Auch Heilige waren homosexuell“

(New York) Ein bekann­ter US-Jesu­it, P. James Mar­tin, um katho­li­sche Anbie­de­rung an den Homo-Zeit­­geist bemüht, tritt als LGBT-Lob­­by­­ist auf und wird von Papst Fran­zis­kus dafür belohnt. „Ein gewis­ser Pro­zent­satz der Mensch­heit ist homo­se­xu­ell“, weiß der Jesu­it James auf Face­book zu berich­ten. „Und es ist sehr wahr­schein­lich, daß auch eini­ge Hei­li­ge es waren.“ Die­se Plau­si­bi­li­täts­an­nah­me des