Papst Franziskus und die ihn umgebenden Sodomophilen
Genderideologie

Sodomophile – die engsten Mitarbeiter von Bergoglio

Von Ivan Pol­ja­ko­vić* Ein altes Sprich­wort besagt: Sage mir, mit wem du umgehst, so sage ich dir, wer du bist. An die­sem Sprich­wort ist viel Wah­res dran: Ein ehr­li­cher und guter Mann wird sich nicht mit Die­ben und Schur­ken abge­ben. Ein guter Katho­lik wird nicht mit Ket­zern ver­keh­ren. Ein Katho­lik wird sich nicht mit Sodo­mo­phi­len

Papst Franziskus beim Abschluß der Synodalitätssynode im Petersdom. Die von ihm verordnete "neue Synodalität" breitet sich immer mehr aus.
Nachrichten

Die Synode ist vorbei, die neue Synodalordnung beginnt

Von Ste­fa­no Fon­ta­na* Mit einem vom Papst über­nom­me­nen Zwi­schen­do­ku­ment wur­de die Arbeit der Syn­oda­li­täts­syn­ode abge­schlos­sen. Doch was von eini­gen als Rück­schritt gegen­über den erwar­te­ten pro­gres­si­ven Öff­nun­gen ange­se­hen wird, ist in Wirk­lich­keit ein Zei­chen dafür, daß das, was gewollt ist, der syn­oda­le Pro­zeß ist, der ohne Eile eine neue Kir­che schaf­fen soll.

Das Pontifikat von Papst Franziskus steht im Mittelpunkt einer interessanten Diskussion zwischen einem deutschen und einem argentinischen Blogger.
Forum

Ist Jorge Bergoglio ein Stratege? (I)

Der von Vigi­li­us, Pseud­onym eines deut­schen Autors, im ver­gan­ge­nen Früh­jahr ver­öf­fent­lich­te Auf­satz „Der gro­ße Ver­lust oder das Pon­ti­fi­kat des Jor­ge Mario Berg­o­glio“ fand nicht nur inter­na­tio­na­le Auf­merk­sam­keit, son­dern auch eine inter­es­san­te Reak­ti­on des argen­ti­ni­schen Blog­gers Cami­nan­te Wan­de­rer. Auf die­sen repli­ziert nun Vigi­li­us mit einer Ver­tie­fung sei­ner The­se. Mit die­ser Replik star­tet zugleich die von Vigi­li­us

Papst Franziskus übermittelte zum vierten Mal dem Homo-Aktivisten und Jesuiten James Martin Grüße für eine Homo-Tagung, die von Martin und den US-Jesuiten organisiert wird.
Genderideologie

Papst Franziskus grüßt Homo-Tagung in Washington D.C.

Von heu­te abend bis zum Sonn­tag fin­det an der George­town Uni­ver­si­ty in Washing­ton D. C., der älte­sten, 1789 gegrün­de­ten katho­li­schen Uni­ver­si­tät in den USA, eine Homo-Tagung statt. Aus die­sem Anlaß schrieb Papst Fran­zis­kus dem Homo-Akti­­vi­­sten Pater James Mar­tin einen per­sön­li­chen Gruß. Es ist bereits die vier­te per­sön­li­che Gruß­adres­se, die Fran­zis­kus dem US-Jesui­ten für eine Out­­reach-Kon­­fe­­renz

Der Papstvertraute James Martin SJ mit Homo-Madonna in einer Kirche in Ohio
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Die Homo-Madonna des Papstvertrauten James Martin

Der „Homo-Monat“ ist end­lich zu Ende, doch das Sprich­wort gilt: „Gott­lo­sen ist nichts hei­lig“. So fehl­te es in den ver­gan­ge­nen Wochen nicht an Sakri­le­gen. Eines trug der Papst­ver­trau­te, US-Jesu­it und Hom­o­ak­ti­vist P. James Mar­tin bei.

Papst Franziskus hat ein Eigentor geschossen, in dem er nun festsitzt
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Das Eigentor von Papst Franziskus

(Rom) Das Homo-Schla­­mas­­sel, das Papst Fran­zis­kus und sei­ne Medi­en­be­ra­ter in den ver­gan­ge­nen Tagen mit dem unan­ge­mes­se­nen Wort „Schwuch­teln“ und dem noch weit schwer­wie­gen­de­ren Bemü­hen einer Ehren­ret­tung pro­du­zier­ten, ruft Groß­ka­li­ber auf den Plan, die bestimm­te Krei­se aus­sen­den, um dem bei ihnen belieb­ten Kir­chen­ober­haupt zu Hil­fe zu eilen. Zu die­sen Groß­ka­li­bern gehört die Nach­rich­ten­agen­tur Reu­ters, das Maxi­mum

Fiducia supplicans ist der Dammbruch, der die Kapitulation der katholischen Kirche vor der Homo-Lobby anzeigt, so die Autoren Ureta und Loredo, die in ihrem neuen Buch den jahrzehntelangen Druck auf die Kirche und die Etappen dieses Dammbruchs nachzeichnen – und zum Widerstand aufrufen
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Der Dammbruch. Die Kirche und die Homosexualität: Geschichte einer Kapitulation

Homo­se­xua­li­tät ist das bedrücken­de The­ma, mit dem seit den 80er Jah­ren – mit dem Auf­tre­ten von AIDS – offen­siv und in immer grö­ße­rem Stil zum Kul­tur­kampf gegen die Fami­lie, die öffent­li­chen Sit­ten, das Natur­recht und die Kir­che gebla­sen wird. Die inter­na­tio­na­le Ver­ei­ni­gung Tra­di­ti­on, Fami­lie und Pri­vat­ei­gen­tum (TFP) leg­te nun mit dem Buch „Der Damm­bruch. Die

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Kardinal Zen fordert den Rücktritt von Glaubenspräfekt Victor Manuel Fernández und die Korrektur von Fiducia supplicans
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Kardinal Zen fordert den Rücktritt von „Pornopräfekt“ Fernández

(Rom) Kar­di­nal Joseph Zen, einer der fünf Unter­zeich­ner der Dubia, die Papst Fran­zis­kus zu des­sen Homo-Agen­­da im ver­gan­ge­nen Jahr vor­ge­legt wur­den, nahm gegen die römi­sche Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans Stel­lung und for­der­te den Rück­tritt von Kar­di­nal Vic­tor Manu­el Fernán­dez als Prä­fekt des Glaubensdikasteriums.

Das Corna/ILY-Zeichen breitet sich in der Kirche aus. Rechts Papst Franziskus, links eine Moderatorin von Radio Vatikan.
Nachrichten

Die gehörnte Hand

(Rom) Papst Fran­zis­kus mach­te es vor: Inzwi­schen fin­det ein zwei­deu­ti­ges Hand­zei­chen in der Kir­che wei­te­re Nachahmer.