Euthanasie in Corona-Zeiten: Giusy, 79 Jahre alt, entkam dem "Corona-Ausnahmezustand, der im Krankenhaus für sie den programmierten Tod bedeutet hätte.
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Der Fall Giusy und die fehlerhafte Zählweise der Corona-Toten

(Rom) Nach der Kri­tik an der Zähl­wei­se der soge­nann­ten „Coro­­na-Toten“ durch die Rechts­me­di­zin Ham­burg wer­den auch Zwei­fel an der Zähl­wei­se in Ita­li­en laut. Die Ham­bur­ger Rechts­me­di­zin führ­te an den Coro­­na-Toten in der Han­se­stadt Aut­op­sien durch und kam damit zu gesi­cher­ten und erstaun­li­chen Ergeb­nis­sen zur Todes­ur­sa­che. Sie kor­ri­gier­te die Zahl der Coro­­na-Toten um mehr als 40

Midsommar – der Film, der die heidnische Zukunft als Horror zeigt.
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Midsommar – ein Blick in die heidnische Zukunft

„Mid­som­mar“ ist ein Hor­ror­film, um genau zu sein, wird er in der Fach­spra­che Mystery-Hor­ror genannt. Regie und Dreh­buch stam­men von Ari Aster. Der New Yor­ker erzählt den Greu­el von einem Euro­pa, das sich vom Chri­sten­tum abge­wen­det und in das Hei­den­tum zurück­ge­fal­len ist. Der Film zeigt, wie die Gesell­schaft in einen regel­rech­ten Hor­ror ein­taucht. Sex ist

Gestern erlaubte das Bundesverfassungsgericht die geschäftsmäßige Sterbehilfe. Diese Worte stehen auf einem Denkmal für die Euthanasieopfer des Dritten Reichs in Neustadt.
Lebensrecht

Sterbehilfe-Urteil – Wer schützt das Grundgesetz vor den Verfassungsrichtern?

Am 26. Febru­ar wur­de vom Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richts­hof in Karls­ru­he die „Ster­be­hil­fe“ erlaubt. So lau­tet der euphe­mi­sti­sche Aus­druck, mit dem das Wort Eutha­na­sie umgan­gen wird. Das Urteil wur­de von den Vor­sit­zen­den von Deut­scher Bischofs­kon­fe­renz (DBK) und Evan­ge­li­scher Kir­che in Deutsch­land (EKD) in einer gemein­sa­men Erklä­rung ver­ur­teilt. Nicht erst mit die­sem Urteil stellt sich eine drän­gen­de Fra­ge: Was

Lebensrechtsminister des Vatikans widerspricht den Schweizer Bischöfen.
Lebensrecht

„Wer sagt, Judas ist in der Hölle, ist ein Ketzer“

(Rom) Der Prä­si­dent der Päpst­li­chen Aka­de­mie für das Leben, Kuri­en­erz­bi­schof Vin­cen­zo Paglia, wider­sprach den Schwei­zer Bischö­fen zur Beglei­tung bei Tötung auf Ver­lan­gen durch Prie­ster und Seel­sor­ger – und äußer­te sich auch mit apo­dik­ti­schem Dog­ma­tis­mus zu Judas.

Marcia Maria de Oliveira, Expertin für Kulturen des Amazonas, bestätigt Kindstötungen und Euthanasie durch Amazonas-Indios.
Nachrichten

Gehören für Papst Franziskus Kindstötungen und Euthanasie zur „Ahnen-Weisheit“?

(Rom) Die Anhän­ger der „Kir­che mit ama­zo­ni­schem Gesicht“ haben eine offe­ne Flan­ke, mit der sie ver­stärkt kon­fron­tiert wer­den. Das Natur- und Indio-Idyll, das sie vom Ama­zo­nas zeich­nen – sei es im Instru­men­tum labo­ris, sei es an ande­rer Stel­le – hat zahl­rei­che Schwach­stel­len, von denen in Euro­pa kaum jemand weiß, da der süd­ame­ri­ka­ni­sche Regen­wald aus­rei­chend weit

Verschiedene Symbole, die von der Radikalen Partei seit 1955 verwendet wurden.
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Antiklerikale Partei hält Kongreß in einer Kirche ab – mit Zustimmung der Diözese

(Rom) Matteo Mat­zuzzi, Vati­ka­nist der Tages­zei­tung Il Foglio schrieb gestern, daß „die kon­ser­va­ti­ven Ame­ri­ka­ner kein Geheim­nis dar­aus machen, daß sie die der­zei­ti­ge Kir­chen­lei­tung im Vati­kan nicht mehr ertra­gen kön­nen“. Auch in Ita­li­en beginnt die katho­li­sche See­le zu kochen. „Zuviel ist zuviel!“ lau­tet der Auf­schrei. Anlaß ist die „unfaß­ba­re und skan­da­lö­se“ Tat­sa­che, daß die Radi­ka­le Par­tei

Papst Franziskus und Amazonas-Indios: Kindermord, Euthanasie, Selbstmord, die Kultur des Todes gehört zur Kultur der Indigenen, und das soll das Vorbild für die Christenheit sein?
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„Der Einfluß der globalen Elite auf den Vatikan ist besorgniserregend“

Das Instru­men­tum labo­ris der bevor­ste­hen­den Ama­zo­nas­syn­ode, stellt die­se Welt­ge­gend in Süd­ame­ri­ka als eine Art Para­dies dar, das von bösen, west­li­chen Kapi­ta­li­sten bedroht wird. Der Ama­­zo­­nas-Regen­­wald wird als ein idyl­li­scher Ort, als ein Him­mel auf Erden beschrie­ben, und die Kul­tur der dort leben­den Indi­os sol­len sich alle zum Vor­bild neh­men, beson­ders was die Bezie­hung von Mensch

Vivienne Lambert rang mit dem Herz ein Mutter um das Leben ihres Sohnes.
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Papst Franziskus telefonierte mit der Mutter von Vincent Lambert

(Rom/​​Paris) Der Fran­zo­se Vin­cent Lam­bert ist am 11. Juli in einem fran­zö­si­schen Kran­ken­haus ver­stor­ben, nach­dem man ihn mit rich­ter­li­cher Bewil­li­gung ver­hun­gern und ver­dur­sten hat­te las­sen. Lam­bert war im Wach­ko­ma. Sei­ne Frau und eini­ge Geschwi­ster zogen vor Gericht, um sei­nen Tod her­bei­füh­ren zu kön­nen. Sei­ne Eltern und die ande­ren Geschwi­ster wider­setz­ten sich. Am Ende ent­schie­den Rich­ter

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Wo die Hoffnung fehlt: Noa Pothoven und die grausame Kultur des Todes.
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Der Tod von Noa Pothoven oder Die Grausamkeit der Kultur des Todes

(Rom) Deut­li­che Wor­te gegen Selbst­mord und Eutha­na­sie fand Papst Fran­zis­kus. Er sprach von einer „Nie­der­la­ge für alle“. Die päpst­li­che Wort­mel­dung erfolg­te als Reak­ti­on auf den Tod der 17jährigen Nie­der­län­de­rin Noa Pot­ho­ven. Eine Nach­richt, die in der Tat schockiert.